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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • BWKG

    Finanzielle Situation der Krankenhäuser verschlechtert sich zusehends

    19. April 2024

    Scheffold: Im laufenden Jahr fehlen den Kliniken noch einmal 900 Mio. Euro – das geht zu Lasten der Versorgung

    85 % der Krankenhäuser im Land befürchten für 2024 hohe Defizite. In Ihren Wirtschaftsplänen fehlen allein im laufenden Jahr 900 Mio. Euro. Zudem waren die Jahres-ergebnisse 2023 noch schlechter als befürchtet.

    Insgesamt fehlen den Kliniken in den Jahren 2023 und 2024 mehr als 1,5 Milliarden Euro“, fasst Heiner Scheffold, der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) die zentralen Ergebnisse einer aktuellen BWKG-Blitzumfrage zu den Wirtschaftsplänen der Krankenhäuser zusammen. Danach hatten die Kliniken in 2023 eine Finanzierungslücke von 670 Mio. €, was die bisherigen schlechten Prognosen nochmals deutlich übersteigt.

    Quelle: Pressemeldung – bwkg.de
  • ÄB

    Kritische verfassungsrechtliche Fragen zur Bundeskompetenz bei der Krankenhausreform

    19. April 2024

    Ein Gutachten von Prof. Ferdinand Wollenschläger stellt die Kompetenz des Bundes für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) in Frage und warnt vor formeller Verfassungswidrigkeit.

    Die aktuelle Diskussion um die geplante Krankenhausreform wirft erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken hinsichtlich der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern auf. Das Gutachten von Ferdinand Wollenschläger, Professor für öffentliches Recht, weist darauf hin, dass der Bund mit seinem Vorhaben, vor allem die Versorgungsstrukturen zu regeln, möglicherweise in die Planungshoheit der Länder eingreift. Diese sind nach dem Grundgesetz eindeutig den Ländern zugeordnet, die auch die Investitionskosten tragen. Die Bundesregierung sieht sich mit der Forderung konfrontiert, das Gesetz zustimmungspflichtig auszugestalten, um den Ländern die notwendige Mitentscheidung zu ermöglichen. Das Gutachten betont, dass auch die vorgesehenen Ausnahmeregelungen die grundsätzlichen verfassungsrechtlichen Bedenken nicht hinreichend ausräumen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ralf Heimbach verstärkt HC&S im Klinikmanagement

    19. April 2024

    Das Krankenhausmanagement-Unternehmen HC&S erhält erneut Zuwachs im Bereich Klinikmanagement. Ralf Heimbach verstärkt seit Kurzem das Team rund um Vorstandsvorsitzenden Dr. Nicolas Krämer. 

    Ralf Heimbach verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Klinik- und Interimsmanagement. „Ralf Heimbach ist ein exzellenter Klinikmanager mit beeindruckender Vita, der so- wohl in Reha- als auch in Akutkliniken eingesetzt werden kann“, kommentiert Nicolas Krämer den Neuzugang im Team. Ab Mitte April wird er als Klinikleiter eines großen Hauses in Bayern tätig sein.

    Quelle: hc-s.com
  • ÄB

    Krankenhausreform auf der Kippe: Länder fordern Überarbeitung des Transformationsfonds

    19. April 2024

    Die Bundesländer kritisieren die geplante hälftige Mitfinanzierung des Transformationsfonds im Rahmen der Spitalsreform als zu hoch und befürchten eine Belastung der Landesbudgets.

    Die Bedenken der Länder gegen die geplante Krankenhausreform zeigen deutlich das Spannungsfeld zwischen föderaler Vision und regionaler Umsetzbarkeit. Im Zentrum der Kritik steht die finanzielle Belastung durch die vorgesehene hälftige Mitfinanzierung des Transformationsfonds. Es braucht nun einen ausgewogenen Ansatz, der die finanziellen Realitäten der Länder berücksichtigt, ohne das übergeordnete Ziel einer verbesserten und effizienteren Krankenhausversorgung zu gefährden. Insbesondere die Forderung der Länder nach einer früheren Förderfähigkeit ab 2024 statt 2026 und einer Überarbeitung der Investitionskostenförderung sind Punkte, die in den weiteren Verhandlungen aufgegriffen werden müssen, um eine konstruktive und breit akzeptierte Lösung zu finden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ZI

    Ambulantisierung: Über 2,5 Millionen Krankenhausfälle könnten ambulant behandelt werden

    19. April 2024

    Mehr als 2,5 Millionen stationäre Behandlungen in deutschen Krankenhäusern hätten im Jahr 2021 ambulant erbracht werden können, was die Notwendigkeit einer stärkeren Ambulantisierung und einer Überarbeitung des AOP-Katalogs unterstreicht.

    Die aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, die von Experten der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde, zeigt, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für die Ambulantisierung von Behandlungen gibt: Mehr als 2,5 Millionen Fälle könnten außerhalb des stationären Rahmens behandelt werden. Dieses Ergebnis legt nahe, dass ein Umbau des derzeitigen Systems nicht nur machbar, sondern dringend notwendig ist, um Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Insbesondere in Bereichen wie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Strahlentherapie und Augenheilkunde könnte die Ambulantisierung zu deutlichen Verbesserungen führen. Vor dem Hintergrund steigender Kosten und eines zunehmenden Fachkräftemangels im stationären Sektor zeigt dieser Ansatz eine klare Richtung für die Zukunft der deutschen Gesundheitsversorgung auf. Eine ausgewogene Neugestaltung der finanziellen Anreize zwischen Praxen und Krankenhäusern ist dabei unerlässlich, um das volle Potenzial der Ambulantisierung auszuschöpfen und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: zi.de
  • RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt stellt Geschäftsführung neu auf

    19. April 2024

    Ab 1. Juni 2024 wird der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt von einer Doppelspitze geführt.

    Dr. Stefan Stranz, Mitglied des Vorstands der RHÖN-KLINIKUM AG, übernimmt im Zuge dieser Neuaufstellung die Funktion des Sprechers der Geschäftsführung. Er verantwortet gemeinsam mit Hannah Gilles, die als Geschäftsführende Direktorin ins Unternehmen kommt, die Leitung des Klinikstandorts.  
    Hannah Gilles (31) kommt von der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, zu der auch RHÖN gehört, und war seit 2019 Geschäftsführerin der Asklepios Klinik Weißenfels. Davor war sie in verschiedenen Positionen bei den Helios Kliniken tätig. 

    „Mit Hannah Gilles kommt eine konzernerfahrene Krankenhausmanagerin in unser Team. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr. Unser Ziel wird es sein, gemeinsam mit allen Mitarbeitenden unsere medizinische, therapeutische und pflegerische Expertise am Campus weiter zu stärken und auszubauen“, sagt Dr. Stranz.

    Der Würzburgerin Gilles ist der bayerische Klinikstandort bestens bekannt. „Der Campus Bad Neustadt genießt regional wie überregional großes Ansehen, ein Beweis für eine herausragende hochspezialisierte und moderne Medizin hier vor Ort. Ich freue mich sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen sowie gemeinsame Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen“, so Gilles.

    Quelle: campus-nes.de
  • CLINOTEL

    CLINOTEL-Krankenhausverbund veröffentlicht für über 60 Kliniken neueste Qualitätsergebnisse in seinem Online-Portal

    19. April 2024

    Trotz „BMG-Vergleichsportal“: Gemeinnütziger Verbund bleibt bei eigener Transparenzoffensive

    Von Komplikations- und Sterblichkeitsraten bei spezifischen medizinischen Eingriffen über die Qualität der Pflege bis zur Patienteneinschätzung: Unter www.clinotel-qualitaetsergebnisse.de stellt der CLINOTEL-Krankenhausverbund wieder von jedem seiner über 60 Mitgliedskrankenhäuser aktuelle medizinische Kennzahlen und die Weiterempfehlungsrate für alle zugänglich ins Internet (Stand: Ende 2023).

    Quelle: clinotel.de
  • Gerichtsurteil zur CPAP-Beatmung setzt klare Grenzen

    19. April 2024

    Das Landessozialgericht Schleswig-Holstein hat entschieden, dass bei der CPAP-Beatmung nur die tatsächlichen Beatmungsstunden ohne Pausen abrechnungsrelevant sind.

    Das aktuelle Urteil des Landessozialgerichts Schleswig-Holstein markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Abrechnungspraxis der CPAP-Beatmung. Durch die klare Abgrenzung, dass nur die tatsächlichen Beatmungszeiten abgerechnet werden dürfen, stehen die Krankenhäuser vor der Herausforderung, ihre Dokumentations- und Kodierpraxis entsprechend anzupassen. Das Urteil könnte weit reichende Folgen für die finanzielle Situation von Kliniken haben, die über große Abteilungen für Pneumologie verfügen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Anforderungen an Konzept für neue Klinik

    19. April 2024

    RA Dr. Ulrich Trefz

    Das VG Greifswald hat sich mit Urteil vom 18.01.2024 – 3 A 190/23 HGW – mit Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Aufnahme eines neu zu errichtenden Krankenhauses in den Krankenhausplan befasst. Im Ergebnis wurde die Klage der (künftigen) Krankenhausträgerin gegen das Land abgewiesen, weil nach dem vorgelegten Konzept zu der neu zu errichtenden Klinik die Leistungsfähigkeit des Krankenhauses noch nicht hinreichend gewährleistet war. Zutreffend führt das Gericht aus, die Feststellung der Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses im Verfahren auf Planaufnahme setze nicht zwingend voraus, dass das Krankenhaus den Betrieb bereits aufgenommen habe. Allerdings ...

    Quelle: trefz-flachsbarth.de
  • St. Vincenz-Krankenhäuser Limburg und Diez: Pflegedirektion mit klarem Fokus auf Personalentwicklung

    19. April 2024

    Mit dem Ziel, die Berufsgruppe der Pflege weiter zu stärken und den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen, stellt sich die Pflegedirektion der St. Vincenz-Krankenhäuser Limburg und Diez in neuer Struktur vor: Jens Rößner hat Anfang des Jahres das Amt des Pflegedirektors übernommen, Isabel Ludwiczak und Peggy Burkhardt folgten in den anschließenden Monaten als Stellvertreterinnen. Gemeinsam trägt das Führungsteam die Verantwortung für rund 730 Mitarbeitende im Pflege- und Funktionsdienst. 

     

    Quelle: st-vincenz.de
  • DKG

    Länder kämpfen für die Interessen der Patienten

    19. April 2024

    DKG zur Krankenhausreform

    Zum gestrigen Treffen des Bundesgesundheitsministers mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Der offene Konflikt in den Bund-Länder-Gesprächen verdeutlicht das Scheitern des Bundesgesundheitsministers. Es ist konsequent, dass ausnahmslos alle Länder mit einer gemeinsamen Positionierung der Geisterfahrt des Bundesgesundheitsministers bei seinem radikalen Umbau der Krankenhauslandschaft entgegengetreten sind. Die Länder kämpfen damit für die Interessen der Patientinnen und Patienten. Dem entgegen steht ein Bundesgesundheitsminister der sich davor scheut, der Öffentlichkeit, dem Parlament und den Bundesländern die Auswirkungen seiner zentralistischen Krankenhausplanung vor der Verabschiedung seines Reformgesetzes offenzulegen...

    Quelle: dkgev.de
  • ÄZ

    Dr. Weinhart im „ÄrzteTag“-Podcast: Einblicke in die Herausforderungen der Hybrid-DRG

    19. April 2024

    Dr. Helmut Weinhart spricht im ÄrzteTag-Podcast über die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der neuen Hybrid-DRG-OPS-Codes, deren Abrechnung und die Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft.

    Die Einführung von 90 weiteren OPS-Codes in das Hybrid-DRG-Verzeichnis markiert den nächsten Schritt in der fortschreitenden Ambulantisierung der Krankenhausversorgung in Deutschland. Dr. Helmut Weinhart, stellvertretender Vorsitzender des SpiFa, beleuchtet im ÄrzteTag-Podcast nicht nur die komplexen Verhandlungen, die zu dieser Entscheidung geführt haben, sondern auch die enttäuschten Erwartungen einiger Fachärzte, insbesondere der HNO-Ärzte. Die Anpassung der Vergütungssysteme, die Abrechnungsmodalitäten zwischen den operierenden Teams und die unterschiedlichen Kostenstrukturen sind Themen, die laut Dr. Weinhart noch der Klärung bedürfen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • DVKC zeichnet IWiG für innovative Krankenhaus-Prozessoptimierung aus

    19. April 2024

    Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) gewann den DVKC Förderpreis in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 für seine Software-Lösung ClipMed OM.

    Beim 31. Deutschen Krankenhaus Controllertag unter Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbachs Schirmherrschaft, standen transformative Ansätze im Fokus, die in turbulenten Zeiten eine notwendige Neuausrichtung im Krankenhausmanagement fordern. In dieser herausfordernden Ära wurden innovative Lösungen gewürdigt, die zur Effizienzsteigerung und zur Verbesserung der Patientenversorgung beitragen. Besonders bemerkenswert ist der Sieg des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), dessen Software ClipMed OM in der Kategorie Tools & Prozesse ausgezeichnet wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung kreativer Lösungen in einer Zeit, in der das Gesundheitswesen mehr denn je effiziente und patientenzentrierte Ansätze benötigt. 

    ClipMed OM – Der OptimierungsManager unterstützt die Prozessoptimierung im Krankenhaus. Die Software-Lösung hilft:

    • Verbesserungspotenziale aufzudecken und zu gewichten
    • einen kundenorientierten, effizienten Lösungsweg zu erarbeiten
    • den möglichen Lösungsaufwand zu bewerten...

    Quelle: .foreignaffairs.co
  • GMK

    GMK-Vorsitzende Ministerin von der Decken zur Krankenhausreform: Länder fordern deutliche Anpassungen am Referentenentwurf

    19. April 2024

    Die Länder fordern vom Bundesgesundheitsministerium notwendige Anpassungen am Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG).

    Das haben die Gesundheitsministerinnen/-minister bzw. Gesundheitssenatorinnen/-senatoren der Länder in einem heutigen (17.4.) Treffen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in Berlin deutlich gemacht.

    „Die Länder sind sich einig, dass umfangreiche Korrekturen am Referentenentwurf notwendig sind, um eine von allen befürwortete Reform zum Erfolg zu führen. Dies kann nur gemeinsam mit den für die Krankenhausplanung zuständigen Ländern gelingen. Wir fordern daher deutliche und zügige Anpassungen, um zu den gemeinsam vereinbarten Eckpunkten zurück zu kehren und die bereits gemachten Zusagen umzusetzen. Weitere Verzögerungen zu Lasten der Kliniken und der Patientenversorgung darf es nicht geben“, so die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz Ministerin Prof. Kerstin von der Decken...

    Quelle: gmkonline.de
  • Können wir der KI bei der Krebs-Diagnose vertrauen?

    19. April 2024

    Die Entwicklungen in der medizinischen Informatik sind so rasant wie vielversprechend. In Kliniken und Praxen können digitale Patient*innenakten, Roboterassistenten und intelligente Systeme Ärzt*innen bei der Diagnose, Behandlung und Nachsorge unterstützen. Künstliche Intelligenz (KI) soll das Gesundheitswesen effizienter und günstiger machen. Doch wie können Mediziner*innen sicher sein, dass die Maschine keine Fehler macht? Unter anderem damit befasst sich Daniel Sauter am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund.

    Der Doktorand ist in seiner finalen Phase am Graduiertenkolleg „WisPerMed“. Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, der Universitätsmedizin Essen und der FH Dortmund arbeiten dort interdisziplinär an Methoden des Maschinellen Lernens zur Diagnose und Therapie des schwarzen Hautkrebses (Malignes Melanom). Für seine Arbeit wurde der 29-Jährige bei der diesjährigen Clusterkonferenz „Innovative Medizin“ des Netzwerks Medizin.NRW mit einem Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen ausgezeichnet.

    Quelle: Fachhochschule Dortmund
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