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MBA - Health
Care Management -
berufsbegleitend
studieren in Jena
Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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Mit Wirkung zum 01.10.2019 wurde die Leistung nach der Gebührenordnungsposition 01451 in den Abschnitt 1.4 EBM aufgenommen. Diese beinhaltet eine Anschubförderung für Videosprechstunden gemäß Anlage 31b zum Bundesmantelvertrag Ärzte (BMV-Ä) im Rahmen der Betreuung von Patient:innen in der haus-/fachärztlichen Versorgung. Je Arzt-Patienten-Kontakt können hier im Rahmen einer Videosprechstunde 92 Punkte abgerechnet werden. Das entspricht 10,23 Euro. Voraussetzung: Die Durchführung von mindestens 15 Videosprechstunden je Quartal ...
Quelle: cgm.com -
Stephanie Schultheis, Solidaris
Verwendungsnachweise und Umsetzungscontrolling
Die Prozesse zur Beantragung und Bewilligung der Fördergelder nach dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) laufen auf Hochtouren. Größtenteils liegt der Ball aktuell bei den Bewilligungsbehörden, die in den letzten Wochen teilweise kurzfristig standardisierte Nachweisdokumente sowie ergänzende Informationen im Rahmen der Antragstellung bei den Krankenhausträgern angefordert haben. Dabei zeigen sich unterschiedliche Ausprägungen im Vorgehen in den einzelnen Bundesländern ...
Quelle: solidaris.de -
(TK-Interview) Zur Sache: Prof. Heinz Lohmann zum Gesundheitswirtschaftskongress
Der Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg ist eines der wichtigsten Branchentreffen im Gesundheitswesen. Verantwortliche aus der Gesundheitswirtschaft diskutieren dort die Herausforderungen der nächsten Jahre. Nachdem der Kongress im vergangenen Jahr wie viele Veranstaltungen nicht stattfinden konnte, soll er nun – in einer turbulenten Zeit kurz vor den Bundestagswahlen und natürlich auch weiterhin unter dem Eindruck der Coronapandemie und ihrer Folgen – auf jeden Fall stattfinden.
Kongresspräsident Professor Heinz Lohmann wirft im Interview einen Blick auf die aktuelle Lage im Gesundheitswesen: Welchen Einfluss hat Corona auf das deutsche Gesundheitswesen? Wie sieht es aus mit den Themen Finanzierung und Digitalisierung? Was muss eine neue Regierung hier konkret angehen? Zugleich gibt er einen Einblick in das sehr umfangreiche Programm des Gesundheitswirtschaftskongresses ...
Quelle: lohmannblog.com - GKV
GKV-Spitzenverband: Neues Hilfsmittelverzeichnis mit Online-Antragstellung
Vom digitalen Hörgerät über Rollatoren bis hin zum Exo-Skelett stehen den 73 Millionen gesetzlich Versicherten im GKV-Hilfsmittelverzeichnis rund 36.200 Produkte zur Verfügung. 2020 gaben die gesetzlichen Krankenkassen für diese Hilfsmittel 9,3 Mrd. Euro aus. Der GKV-Spitzenverband hat nun ein neues Webportal des Hilfsmittelverzeichnisses nach §139 SGB V entwickelt. Dieses löst ab sofort das bisherige Online-Verzeichnis ab. Das verbesserte Angebot richtet sich vor allem an Hilfsmittelhersteller, die von den Neuerungen profitieren ...
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
102. Aufsichtsratssitzung der Rems-Murr-Kliniken: Solider Start ins Jahr 2021 / Umfassendes digitales Informationsangebot gestartet
Die Rems-Murr-Kliniken sind 2020 trotz Corona auf Kurs geblieben und zuversichtlich in das Jahr 2021 gestartet. Das operative Ergebnis im Jahr 2020 verbessert sich mit 2,57 Millionen Euro um 2,44 Millionen Euro zum Vorjahr (133.000 Euro). Dazu beigetragen haben vor allem die Investitionen der Medizinkonzeption und das vorausschauende Handeln der Rems-Murr-Kliniken, die mit passenden Lösungen auf die wechselnden Herausforderungen der Pandemie reagiert haben. Unmittelbar bezahlt gemacht haben sich dabei die gezielten Investitionen in die Notfallversorgung am Standort Schorndorf. Mit dem Erreichen der Stufe der erweiterten Notfallversorgung konnten weitere Ausgleichszahlungen aus dem Rettungsschirm des Bundes gewonnen werden. Zudem waren die Maßnahmenpakete von Bund und Land Baden-Württemberg wesentlich, wodurch die finanziellen Mehraufwendungen und Erlösausfälle durch die Corona-Krise zu großen Teilen kompensiert werden konnten ...
Quelle: rems-murr-kliniken.de; RMK - i-SOLUTION
Von Trill Impact beratene Fonds erwerben Mehrheitsbeteiligungen an i-SOLUTIONS und Meona mit dem Ziel, die beiden Unternehmen zusammenzuführen
- i-SOLUTIONS ist ein langjähriger Anbieter im Healthcare-IT Markt hochzuverlässiger Lösungen im Patientenmanagement und der Abrechnung in Krankenhäusern, Laboren und Radiologiepraxen. Trill Impact hat die Mehrheit der Anteile an i-SOLUTIONS von einem deutschen Family Office und einer überregionalen Radiologiekette erworben. Der Kaufpreis unterliegt der Vertraulichkeit. Die Transaktion bedarf der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt.
Quelle: i-solutions.de -
Die digitale Plattform Samedis vereint Lösungen für die Anforderungen von Anwendern, Herstellern sowie Technikern und steigert so den Nutzen ambulanter und stationärer Leistungsanbieter.
Anwender, Hersteller und Techniker im Bereich der Medizintechnik zu vernetzen – darum geht es bei der neuen Plattform Samedis. Die Sana-Medizintechnisches Servicezentrum GmbH (MTSZ) hat eine Lösung entwickelt, die Prozesse im ambulanten sowie stationären Alltag beschleunigt und vereinfacht. „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, Medizin und Pflege von administrativen Prozessen zu entlasten,“ sagt Thorsten Reichle, Geschäftsführer der MTSZ, und ergänzt: „Unser Ziel bei der Entwicklung war es, das Komplizierte einfach darzustellen und eine Lösung zu konzipieren, die für Arzt- und Physiopraxen sowie Kliniken gleichermaßen geeignet ist.“
Quelle: samedis.de -
Widerstandsfähig in die Zukunft
Entscheidungstragende im Gesundheitswesen blicken in die Zeit nach der Krise ...
Quelle: philips.de -
Die Vorbereitungen für Digitalisierungsprojekte laufen seit dem Inkrafttreten des Krankenhauszukunftsgesetzes auf Hochtouren.
Sie selbst beschäftigen sich vermutlich ebenfalls mit den Fragen rund um die Antragstellung. Genau hier möchten wir anknüpfen und Ihnen einen Überblick über die Chancen digitaler Pflege- & Behandlungsdokumentation verschaffen und Ihnen den Weg zur Antragstellung erleichtern.
Am 17. Juni laden wir Sie ein, an vorhandenes Wissen anzuknüpfen und neue Perspektiven mit unseren Referenten zu beleuchten ...
Quelle: recom.eu -
Folge 123 des eHealth-Podcast beschäftigt sich erneut mit dem KHZG.
Erneut haben wir Thomas Süptitz und Stephan Krumm vom Referat 512 für Cybersicherheit und Interoperabilität des BMG zu Gast und besprechen unter anderem die dringendsten und wichtigsten Fragen zum KHZG ...
Quelle: ehealth-podcast.de - CURACON
Curacon Digi-Landkarte - Beantragung von Krankenhauszukunftsfonds-Fördermitteln
Lange haben die deutschen Krankenhäuser auf die Finanzierung der dringend notwendigen Digitalisierung und Professionalisierung der IT gewartet: Mit der Verabschiedung des KHZG ist nun der erste Schritt getan und 3 Mrd. Euro zzgl. 30% Eigenanteil stehen zur Förderung bereit. Die Mittel sind aber im Rahmen von Fördermitteln zu beantragen.
Bevor aber der Förderantrag gestellt werden kann, muss sich jedes Krankenhaus eine Meinung darüber bilden, in was investiert werden soll und was die individuelle Umsetzung kostet ...
Quelle: curacon.de -
Das Uniklinikum der RUB erhält eine digitale Dachstruktur und ein Imaging Center. Ziel ist es, den enormen Datenschatz aller Standorte für die Forschung nutzbar zu machen ...
Quelle: medecon.ruhr -
Digitalisierung im Krankenhaus: Gestalten statt gestaltet werden
Ecky Oesterhoff, Peter Gocke, Henning Schneider, Jörg F. DebatinMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDigitalisierung im Krankenhaus: Gestalten statt gestaltet werden
Ecky Oesterhoff, Peter Gocke, Henning Schneider, Jörg F. Debatin- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954666348
- ISBN-10: 3954666340
- 1. Edition
- 200 Seiten
- Erscheinungsjahr 2021
49,95 €Die COVID-19-Pandemie zeigt, dass sich Deutschland auf seine Krankenhäuser verlassen kann. Gut ausgebildete, leistungsbereite Mitarbeitende geben alles,p um durch kreativen, agilen Einsatz Schlimmeres zu verhindern. Deutlich wird jedoch, dass Engagement und Kreativität nicht immer ausreichen. Das gilt z.B. für das Finden freier Intensivkapazitäten. Zwar kommen hier bereits digitale Lösungen zum Einsatz (z.B. das DIVI-Register) – nicht zuletzt uneinheitliche Datengrundlagen, basierend auf z.T. noch händischen Meldeprozessen, führen jedoch zu Effizienzeinbußen und Ungenauigkeiten. Der Mangel an digitalen Strukturen in deutschen Krankenhäusern tritt erneut zutage. Die Pandemie hält ein Brennglas auf die insuffiziente Digitalisierung im stationären Sektor, die Motivation zu einem mutigen Schritt in die Digitalisierung sollte aber nicht ausschließlich in der Bekämpfung von COVID-19 begründet sein.
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Ein kommunaler Krankenhauskonzern - Eine wissenschaftliche Bewertung aus Sicht von Daseinsvorsorge, medizinischer Qualität und Wirtschaftlichkeit
Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess, nicht nur mit Blick auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung. Vor allem Digitalisierung und Ambulantisierung führen zu fundamental geänderten Anforderungen. Medizinische Qualität wird zunehmend nur erreicht, wenn Erfahrung und Know-how zusammenkommen, weshalb die Politik auf Mindestmengen und Spezialisierung setzt. Diese Zukunftsaufgaben gilt es vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels, sinkender stationärer Fallzahlen, mangelnder öffentlicher Investitionsmittel und vielfach betriebswirtschaftlicher Defizite anzugehen. Dabei zeigt sich bereits, dass Krankenhäuser im Verbund/Konzern die Herausforderungen deutlich besser meistern.
Die vorliegende Konzeptstudie befasst sich mit der Frage, wie eine künftige am medizinischen Bedarf und an Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Krankenhausstruktur in Deutschland aussehen kann, wobei als Faktoren auch regionale und gesellschaftliche Anforderungen an die Daseinsvorsorge berücksichtigt werden ...
Quelle: hwg-lu.de - VUD
Kooperation für digitale Impulse in der Krankenhausversorgung: Betriebskrankenkassen und Universitätskliniken unterzeichnen Vereinbarung
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) und der BKK Dachverband (BKK DV) haben eine Kooperationsvereinbarung für eine enge Zusammenarbeit getroffen, damit Universitätskliniken und Betriebskrankenkassen vor Ort digitale Lösungen voranbringen können.
Ziel ist es, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern und zusätzlich die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, Versicherten und Mitarbeitenden der Universitätsklinika und Krankenkassen optimal zu verzahnen. Hintergrund der Kooperation ist das Ende 2019 in Kraft getretene Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG). Das Gesetz ermöglicht es den Krankenkassen, digitale Projekte der Krankenhäuser direkt zu fördern. Die Kooperation zwischen den beiden Verbänden ist der Anstoß für eine enge Zusammenarbeit auf diesem Gebiet ...
Quelle: uniklinika.de -
„Es ist sinnvoll und ratsam, vorhandene Gestaltungsoptionen jetzt zu ergreifen“
Vanessa Christin Vollmar
Ende letzten Jahres ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Kraft getreten. Zur Förderung einer qualitativ hochwertigen und modernen Gesundheitsversorgung stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 3 Milliarden Euro zur Verfügung, die Länder 1,3 Milliarden. Sie sollen für moderne Notfallkapazitäten und die Digitalisierung von Krankenhäusern verwendet werden.
Quelle: taylorwessing.com - DVKC
Jens Spahn spricht auf dem 28. Deutschen Krankenhaus Controllertag in Potsdam „New Work im Controlling“ am 8./9. Juli 2021
Zahlreiche gesetzliche Veränderungen, die digitale Transformation, aber natürlich auch Fragen der Pandemie sowie die aktuellen politischen Entwicklungen werden im Mittelpunkt des Deutschen Krankenhaus Controllertags stehen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird auf dem Kongress in Potsdam am 8./9. Juli 2021 zu Gast sein und referieren. Dies wird dann fast schon zu einem Fazit der Legislaturperiode werden.
Sicherlich werden dazu auch die anderen Referenten wie der DKG Hauptgeschäftsführer Dr. Gerald Gaß und Dr. Wulf Leber (GKV-SV) etwas zu kommentieren haben. Alle werden aber auch hoffentlich einen Ausblick skizzieren wie es nach Überwindung der Pandemie in der nächsten Legislatur weiter gehen kann und wird.
Finden Sie das komplette Programm sowie stetig aktualisierte Informationen zum 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag auf unserer Homepage www.dvkc.de
Quelle: dvkc.org -
Krankenhaus.de & samedi verbinden Millionen Patient*innen mit digitalen Klinik-Angeboten
Die deutschlandweite Patientenplattform Krankenhaus.de und samedi, einer der führenden Anbieter von eHealth-Lösungen für Gesundheitseinrichtungen, gehen ab sofort eine enge strategische Partnerschaft ein und bündeln ihre Kompetenzen, um Patient*innen mit Kliniken digital zu vernetzen.
Mit der Verzahnung der Angebote positionieren sich die beiden Partner klar gegen Insellösungen im Gesundheitswesen. Die Integration telemedizinischer Angebote von Kliniken in eine deutschlandweite Plattform verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: eine zentrale Plattform für alle Patient*innen und alle Krankenhäuser. Diese Synergie erlaubt es vor dem Hintergrund des KHZG eine übergreifende Portal-Lösung für jedes Krankenhaus in den Fokus zu rücken ...
Quelle: krankenhaus.de -
Die von Ordensschwestern geführte Klinik Sankt Elisabeth geht voraussichtlich zum 30. Juni 2021 an die Software-Firma "Patient21". Vergangenen Montag wurden die Verträge unterschrieben, am Dienstag die 156 Mitarbeiter des Krankenhauses informiert ...
Quelle: rnz.de - DVKC
Programm für den 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag ist online
„New Work im Controlling“ am 8./9. Juli 2021 in Potsdam
Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer wieder ein hochklassiges Programm, in dem viele Aspekte des Controllings und der aktuellen Entwicklungen im Management von Krankenhäuser angesprochen werden. In der ersten Session am 8. Juli im Kongresshotel am Templiner See / Potsdam diskutieren u.a. Erwin Rüddel (Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bundestags / CSU) sowie der designierte Geschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gass und Dr. Wulf Leber vom GKV Spitzenverband über die Thematik, wie sich die Gesundheitsversorgung nach der Pandemie verändert. Thomas Lembke (SANA Kliniken) wird dabei die Sicht des Klinikmanagements mit einbringen und Irene Maier wird als stellvertretende Präsidentin des Deutschen Pflegerates, die Entwicklungen aus dem Blickwinkel der größten Berufsgruppe im Krankenhaus einbringen.
Finden Sie das komplette Programm sowie stetig aktualisierte Informationen zum 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag auf unserer Homepage ...
Quelle: dvkc.org