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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Umstrukturierung in Lich: Asklepios-Klinik will mehr Personal ausgliedern

    14. Dezember 2021

    Das Personal der Radiologie, des Labors, der Physiotherapie sowie die letzten direkt beschäftigten Mitarbeiter der Reinigung seien betroffen. »Alle, die weder zum ärztlichen oder pflegerischen Personal noch zur Verwaltung gehören«, fasst Saskia Teepe vom Verdi-Bezirk Mittelhessen die Entwicklung zusammen...

    Quelle: giessener-allgemeine.de
  • Was im Krankenhaus-Gutachten steht

    7. Dezember 2021

    Das Gutachten zur Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH hat Prof. Norbert Roeder verfasst. Er erklärt im Gespräch mit der Heimatzeitung, warum die Erfolge der vergangenen Jahre nicht ausreichen werden, um das Unternehmen retten zu können und warum eine Multi-Millionen-Investition in ein neues Großkrankenhaus unumgänglich sei...

    Quelle: merkur.de
  • BWKG

    BWKG-Indikator 2/2021: Fast zwei Drittel der Krankenhäuser in 2021 mit roten Zahlen

    Scheffold: Krankenhausschutzschirm 2021 absolut unzureichend – Krankenhäusern droht mitten in der Pandemie ein finanzielles Desaster – Pflegepersonal dringend gesucht

    „Das Pandemiejahr 2021 droht für die Krankenhäuser zum finanziellen Desaster zu werden. Die Politik muss hier umgehend tätig werden, und zwar auf der Bundes- und der Landesebene“, macht der Vorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold, mit Blick auf die Ergebnisse des BWKG-Indikators 2/2021 deutlich. Die Krankenhausfinanzierung müsse ein hervorgehobenes Thema für die Konferenz der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer am 09.12.2021 und für die neue Bundesregierung sein!

    Nach den Ergebnissen des BWKG-Indikators rechnen 65 % der bis November befragten baden-württembergischen Krankenhausgeschäftsführungen damit, dass ihr Haus das Jahr 2021 mit roten Zahlen abschließen wird. Eine derartig hohe Defizitquote gab es noch nie bei den Indikator-Umfragen. „Inmitten einer Pandemie, in der die Krankenhäuser eine zentrale Rolle für die COVID-19 Patientinnen und Patienten einnehmen, lässt die Politik die Kliniken bisher finanziell im Regen stehen!“, stellt Heiner Scheffold fest ...

    Quelle: bwkg.de
  • Marburger-Management-Konzept für Unternehmen im Gesundheitswesen: Grundlagen für Krankenhaus, ambulante und stationäre Pflege

    Eckart Müller
    W. Kohlhammer GmbH
    16. November 2021 05:00 Uhr

    Marburger-Management-Konzept für Unternehmen im Gesundheitswesen: Grundlagen für Krankenhaus, ambulante und stationäre Pflege

    Eckart Müller
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170408562
    • ISBN-10: 3170408569
    • 1. Edition
    • 268 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    34,00 €

    Das Marburger-Management-Konzept (MMK) liefert eine Gesamtkonzeption für die moderne Führung und Organisation von Unternehmen im Gesundheitswesen. Ziel ist die Vermittlung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Unternehmensführung und die Vertiefung der eigenen Führungskompetenz des Lesers. Das MMK gibt Orientierung bei der Entscheidungsfindung von Führungskräften und möchte dazu anregen, dass jede Führungskraft für das Unternehmen, für das sie Verantwortung trägt, ihr jeweils eigenes Unternehmenskonzept entwickelt. Dabei geht das MMK von vier Handlungsfeldern aus: (1) Der Zweck des Unternehmens, (2) die Organisation des Unternehmens, (3) die Mitarbeiter des Unternehmens, (4) die Ökonomie des Unternehmens. In allen vier Handlungsfeldern muss sich ein Unternehmen positionieren und die Führungskräfte müssen entsprechende Kompetenzen entwickeln.

  • Klinikum Darmstadt GmbH stellt klar: Auch beim Tochterunternehmen SSG wird Mindestlohn bezahlt – bei befristeten Aushilfen; alle anderen erhalten deutlich höhere Stundenlöhne

    15. November 2021

    Der Geschäftsführer der Klinikum Darmstadt GmbH, Clemens Maurer, stellt klar: „Wir verwehren uns ganz deutlich gegen den heute im Darmstädter Echo erhobenen haltlosen Vorwurf, unser Tochterunternehmen SSG beschäftige Mitarbeitende unterhalb des Mindestlohns. Das entbehrt jeder Wahrheit.“ Weiter heißt es in der Stellungnahme: „Die Mitarbeitenden der Starkenburg Service GmbH verdienen einen deutlich höheren Stundenlohn. Einzig die Aushilfen, die aufgrund der anhaltenden Pandemie befristet in unserer Sichtungsstelle am Zentralen Eingang arbeiten und den Zugang kontrollieren, erhalten den derzeit geltenden Mindestlohn in Höhe von 9.60 Euro pro Stunde. Dies sind vor allem Schüler*innen und Studierende.“

    Quelle: Klinikum Darmstadt
  • OP-Barometer Corona 2021

    12. November 2021

    • Prof. Thomas Busse | Direktor ZGWR Zentrum für Gesundheitswirtschaft und-recht
    • Jochen Baierlein | Vorstand Oberender AG München

    In bekannter Tradition fand auch im Jahr 2021 eine Umfrage des OP-Barometers statt. Als Novum erscheint die nun 8. Auflage in Form einer Sonderedition mit dem Schwerpunkt Corona. Diese Ausgabe wird auf ihrem gesamten Entstehungsprozess von der Oberender AG München unterstützt und begleitet.

    Anlass und Zielsetzung

    Anlass der Schwerpunktsetzung ist die weltweite Corona-Pandemie. Sie brachte besonders in den Krankenhäusern viele zusätzliche Herausforderungen mit sich, die mit beispiellosen Einsatz von Pflege und Ärzten bewältigt wurden. Ziel der aktuellen Umfrage ist es herauszufinden inwieweit die 1. und 2. Corona-Welle die tägliche Arbeit im OP-Bereich beeinflusst haben. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, wie sich die pandemiebedingten Herausforderungen im Verlauf eines Jahres auf Motivation, Arbeitsbedingungen sowie persönliche Ängste und Unsicherheiten der OP- und Anästhesie-Pflege auswirkten ...

    Quelle: oberender.com
  • Der verlorene Patient: Wie uns das Geschäft mit der Gesundheit krank macht

    Dr. med. Umes Arunagirinathan, Doris Mendlewitsch
    Rowohlt Taschenbuch
    12. November 2021 05:02 Uhr

    Der verlorene Patient: Wie uns das Geschäft mit der Gesundheit krank macht

    Dr. med. Umes Arunagirinathan, Doris Mendlewitsch
    • Rowohlt Taschenbuch
    • ISBN-13: 978-3499002991
    • ISBN-10: 349900299X
    • 3. Edition
    • 224 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    16,00 €

    Appell für eine wirklich patientenorientierte Medizin!

    Krankenhäuser und Praxen haben sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu Wirtschaftsunternehmen entwickelt – zum Nachteil der Patienten und des Personals. Das System ist strikt auf Gewinn ausgerichtet, gleichzeitig ist eine enorme Verschwendung an menschlichen und materiellen Ressourcen zu beobachten. Überversorgung und Mangel sind die beiden Seiten einer Medaille. Die Corona-Pandemie hat es wie unter einem Brennglas gezeigt: Einerseits sind wir enorm leistungsfähig, andererseits schlecht organisiert und unterfinanziert.

    Dr. med. Umes Arunagirinathan schlägt Alarm. Klar und authentisch benennt er die Missstände und zeigt auf, was sich ändern muss – damit das Wohl der Patienten im Mittelpunkt steht, nicht der Profit.

  • Gynäkologie und Geburtshilfe am Marienkrankenhaus St. Wendel gesichert - Kreißsaal soll modernisiert werden.

    11. November 2021

    Staatssekretär Stephan Kolling betont die Notwendigkeit der Geburtshilfe und der Gynäkologie am Standort St. Wendel und unterstreicht die wichtige Arbeit der Hebammen im Saarland. Im gemeinsamen Gespräch mit der Hebammengemeinschaft „Zauberhaft“ in Oberthal, wurde die derzeitige Situation der Geburtsstation im Marienkrankenhaus St. Wendel betrachtet. Man macht sich große Sorgen um den Fortbestand der Geburtshilfe und der Gynäkologie am Standort St. Wendel, so die Hebammengemeinschaft. Man befürchte, dass die Geburtenzahlen weiter sinken werden und ein Weiterbetrieb der Geburtshilfe am Standort St. Wendel unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit nicht mehr gewährleistet sei...

    Quelle: saarland.de
  • InEK

    InEK: Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) für das Jahr 2022 - erste Informationen

    11. November 2021

    Ab sofort stellt das InEK Ihnen erste Informationen zur weiteren Vorgehensweise zur Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern (PpUGV) für das Jahr 2022 zur Verfügung ...

    • PpUGV 2022 - FAQ-Liste ... hier

    Quelle: InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus
  • Gehalt: Was verdienen Assistenzärzte?

    8. November 2021

    Normalerweise ist das Gehalt eines Assistenzarztes durch einen Tarifvertrag geregelt, Unterschiede kann es zwischen den verschiedenen Arbeitgebern geben. Zuschläge können den monatlichen Verdienst deutlich steigen...

    Quelle: praktischarzt.de
  • MOPO

    Asklepios Kliniken Brandenburg: Verdi kündigt Streikwelle an

    26. Oktober 2021

    Die Tarifauseinandersetzung zwischen den Brandenburger Asklepios-Kliniken und der Gewerkschaft Verdi läuft weiter. Verdi hat indes weitere Streikwellen angekündigt. Mitte der Woche werde darüber entschieden, sagte Gewerkschaftssekretär Ralf Franke...

    Quelle: morgenpost.de
  • Empfehlung der Klinik-Geschäftsleitung: Kreißsaal in Rastatt für immer schließen

    22. Oktober 2021

    Am Dienstagabend hat sich die Geschäftsleitung des Klinikums Mittelbaden eindeutig gegen eine Wiedereröffnung der Geburtshilfestation in Rastatt ausgesprochen. Die beiden Kreißsäle der Rastatter Klinik sind seit März 2020 geschlossen. Seitdem dienen die beiden Kreißsäle als Reservekapazität zur Überwachung von Intensivpatienten...

    Quelle: SWR aktuell
  • ZEIT

    Krankenhaus Parchim: Kinderstation wieder voll in Betrieb

    14. Oktober 2021

    Etwa zweieinhalb Jahre nach der Schließung der Kinderstation am Asklepios-Krankenhaus in Parchim ist die vollstationäre Versorgung wieder gesichert. Seit Wochenbeginn ist die Station an in Betrieb, wie ein Sprecher des Asklepios-Konzerns am Dienstag sagte...

    Quelle: zeit.de
  • VKD

    VKD: Schlechtes Gesetz verstärkt den Personalmangel

    13. Oktober 2021

    Krankenkassen mauern und verzögern Budgetabschlüsse

    Bürokratischer Nonsens in den Budgetverhandlungen mit den Kassen treibt nicht wenige Krankenhäuser derzeit in erhebliche Liquiditätslücken. „Viele verhandeln noch immer über ihre Budgets für 2020. Was sich ein normaler Mensch kaum vorstellen kann, ist für nicht wenige Häuser frustrierende Realität“, sagt VKD-Präsident Dr. Josef Düllings. „Die Krankenkassen nutzen das Gesetzespaket aus Pflegepersonalstärkungsgesetz und Pflegepersonaluntergrenzen dazu, Budgetabschlüsse immer weiter zu verzögern.“

    Quelle: vkd-online.de
  • LK

    Leonberg/Böblingen: Ist der Klinikverbund in Gefahr?

    12. Oktober 2021

    In rund 15 Jahren hat der Klinikverbund Südwest gleich vier Chefs verschlissen - Führungskontinuität sieht anders aus. Und auch eine Ebene tiefer ist es nicht viel besser. Der für das Leonberger Krankenhaus zuständige Regionaldirektor Christoph Rieß verließ im März seine Wirkungsstätte nach nur einem Jahr. Seine Nachfolgerin hielt es gerade mal zehn Wochen aus...

    Quelle: leonberger-kreiszeitung.de
  • InEK

    InEK: Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) Version 2021

    6. Oktober 2021

    Gemäß § 137i SGB V ist der Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand zum Zwecke der Differenzierung der Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen jährlich weiterzuentwickeln. Der Pflegelast-Katalog wird darüber hinaus auch bei der Berechnung des Pflegepersonalquotienten gemäß § 137j SGB V benötigt, der das Verhältnis der Anzahl der Vollzeitkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses beschreibt. Auch § 137j SGB V sieht eine jährliche Aktualisierung des Pflegelast-Katalogs vor. Der Katalog weist für alle vollstationären Fallpauschalen des DRG-Katalogs für 2021 ein tagesbezogenes Relativgewicht für den Pflegeaufwand eines Patienten aus. Details werden in den „Erläuterungen zum Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) – Version 2021“ ausführlich beschrieben ...

    Quelle: g-drg.de
  • BMed

    DRG-System 2022: Erneut massiver Ärger ums Pflegebudget

    27. September 2021

    Am Mittwoch haben sich GKV-Spitzenverband und Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) zur Abstimmung des DRG-Katalogs für 2022 getroffen – und keine Einigung erzielt. Aufreger bleibt das Pflegebudget. Insgesamt liegen die Pflegeausgaben für 2020 (das Basisjahr für die Kalkulation der DRGs 2022) um 1,8 Milliarden Euro höher als 2019. Diese Zahl hat das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) geliefert. Der GKV-Spitzenverband hat auf Basis eigener Berechnungen einen Betrag von 700 Millionen Euro ausgemacht, der nicht erklärbar sei. Um diesen Betrag geht es jetzt in den Verhandlungen ums DRG-System ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Gynäkologie und Geburtshilfe der Helios-Klinik Attendorn vor dem 'Aus'

    24. September 2021

    Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Die Helios-Kliniken haben in einer Pressemitteilung am Mittwoch angekündigt, dass die Gynäkologie und die Geburtshilfe im Attendorner Krankenhaus geschlossen wird. Die Abteilungen genießen einen hervorragenden Ruf, auch aus der weiteren Umgebung greifen werdende Eltern auf ihre Dienste zurück. Nicht die wirtschaftliche Situation ist ursächlich, sondern vielmehr der Fachärztemangel ...

    Quelle: Siegener Zeitung
  • Korruption im Krankenhaus - effektiv vermeiden, gegensteuern und aufklären

    Hendrik Schneider
    W. Kohlhammer GmbH
    23. September 2021 04:00 Uhr

    Korruption im Krankenhaus - effektiv vermeiden, gegensteuern und aufklären

    Hendrik Schneider
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170408623
    • ISBN-10: 3170408623
    • 1. Aufl.,
    • 192 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    49,00 €

    Seit Einführung der §§ 299a, b StGB hat das Thema Korruption im Gesundheitswesen zunehmend Beachtung gefunden. Die Verhinderung entsprechender Straftaten stellt eine zentrale Herausforderung für die Compliance im Krankenhaus dar. Im Buch werden neben rechtlichen Risiken auch Präventionsmöglichkeiten dargestellt und auf das Krankenhaus als Organisation abgestimmt. Dies gilt sowohl in Bezug auf präventive Maßnahmen (Richtlinien, Prozesse, Zuständigkeiten, Audits) als auch auf repressive Maßnahmen (Aufklärung von Vorwürfen durch interne Untersuchungen, Kooperation mit den Ermittlungsbehörden, Vertretung der Interessen des Krankenhauses im Strafverfahren).

  • Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden - Gebundene Ausgabe

    Jörg F. Debatin, Axel Ekkernkamp, Barbara Schulte, Andreas Tecklenburg
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    22. September 2021 05:00 Uhr

    Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden - Gebundene Ausgabe

    Jörg F. Debatin, Axel Ekkernkamp, Barbara Schulte, Andreas Tecklenburg
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954666287
    • ISBN-10: 3954666286
    • 4., aktual
    • 950 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    159,95 €

    Die Rahmenbedingungen und Existenzgrundlagen für Krankenhäuser in Deutschland werden – nicht erst durch die Corona-Krise – immer schwieriger. Durch Kooperationen, Fusionen, Verkauf, Umwidmung oder gar Schließung wird es zu einer Konsolidierung im Krankenhausmarkt kommen. Krankenhäuser, die nicht mit Exzellenz in Medizin, Pflege und Management geführt werden, laufen Gefahr, den steigenden Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein: Der Investitionsbedarf ist weiterhin hoch und kann nicht mehr allein aus öffentlichen Mitteln bestritten werden, der Fachkräftemangel verschärft sich weiter und die digitale Transformation ist in vollem Gange. Positive Effekte werden Digitalisierung und Innovationen aber nur entfalten können, wenn Veränderungen exzellent gemanagt werden und der Kulturwandel aktiv betrieben wird. Neue Behandlungsmethoden erfordern neue Investitionen in Anlagen und qualifiziertes Personal. Mit der schrittweisen Öffnung für ambulante Behandlungsangebote seitens der Krankenhäuser kommen neue Potenziale und Handlungsfelder dazu. Auf der anderen Seite entsteht ein neuer Wettbewerb um attraktive Patientensegmente und der Druck im Wettbewerbs- und Verdrängungsmarkt steigt mit neuen Anforderungen an die Behandlungsqualität wie auch an Patienten- und Serviceorientierung. Das führende Standardwerk folgt in der 4. Auflage den genannten Entwicklungen und zeigt Strategien auf, wie Krankenhäuser den Veränderungsdruck nutzen und zukunftsfest werden können.

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