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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • FR

    Uniklinik Gießen-Marburg will kürzer behandeln

    28. Dezember 2022

    Marburger Arztpraxen sollen nach frühzeitigeren Entlassungen einspringen. Dies geht aus einem internen Brief hervor.

    Weil die privatisierte Uniklinik Gießen-Marburg an ihre Grenzen kommt, will sie die Behandlung von Patient:innen abkürzen. Dies geht aus einem Schreiben der Ärztegenossenschaft PrimMa an ihre Mitglieder hervor, das der Frankfurter Rundschau zugespielt wurde...

    Quelle: fr.de
  • SZ

    Dramatische Krise in der Kindermedizin

    21. Dezember 2022

    Durch Überlastung der Kliniken und den Mangel an Medikamenten ist die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen gefährdet. Rund zwei Drittel der Kinderkliniken im Südwesten haben mit dramatischen Worten einen Hilfsappell an die Landesregierung gerichtet. Seit Jahren werde das System kaputtgespart...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • BZ

    In Berlin ist jedes 8. Kinder-Krankenhaus-Bett gesperrt

    13. Dezember 2022

    Für die allgemeine kinderärztliche Versorgung stehen demnach insgesamt 427 Betten an neun Krankenhausstandorten zur Verfügung. Davon seien rund 12 Prozent derzeit gesperrt...

    Quelle: bz-berlin.de
  • BR

    Schweinfurt: Kündigungswelle im Josefs-Krankenhaus breitet sich aus

    9. Dezember 2022

    Bis zum Jahr 2030 soll das St. Josefskrankenhaus in Schweinfurt in ein Sozialzentrum umgewandelt werden. Die Akut-Versorgung soll von der Leopoldina-Klinik übernommen werden. Auch die geplante Reform der Krankenhausfinanzierung soll daran nichts ändern. Nun zeigt sich: möglicherweise kann das Krankenhaus St. Josef seine Aufgaben als Akutkrankenhaus schon deutlich früher nicht mehr erfüllen...

    Quelle: br.de
  • FAZ

    UKGM: Hoffnung auf neuen Rhön-Chef

    3. November 2022

    Die Zeit für einen Zukunftsvertrag für das privatisierte Uni-Klinikum läuft so langsam ab. Nun hoffen Beschäftigte und Klinikdirektoren auf den neuen Chef des Mehrheitseigners...

    Quelle: faz.net
  • Stationäre Patientenversorgung im SRH Krankenhaus Pfullendorf wird eingestellt

    1. November 2022

    Ende Oktober 2022 stellen die SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen die stationäre Patientenbehandlung im SRH Krankenhaus Pfullendorf aufgrund von Personalmangel vorzeitig ein. Eigentlich war dies erst in 2023 vorgesehen. Deshalb bedauern die SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen sehr, dass eine vorzeitige Schließung erforderlich wurde...

    Quelle: wochenblatt-news.de
  • DF

    Überfüllte Kliniken: Warnung vor Überlastungen

    27. Oktober 2022

    Ein Normalbetrieb ist in den meisten Kliniken erneut nicht mehr möglich. Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen stehen die Kliniken „mit dem Rücken zur Wand“. Und das, obwohl die Ausgangssituation inzwischen doch besser zu sein scheint...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • Notaufnahmen in Not

    27. Oktober 2022

    Durch Fachkräftemangel und krankheitsbedingte Ausfälle kommt das Krankenhauspersonal in Bremen an sein Limit. Ein Problem dabei: die Notaufnahmen laufen voll, auch mit Patientinnen und Patienten, die nicht wirkliche Notfälle sind. Deshalb möchte das Land nun Maßnahmen ergreifen, um der Not der Notaufnahmen entgegenzuwirken...

    Quelle: sat1regional.de
  • ÄZ

    Warnung vor Konkurrenz um Kinderklinikbetten

    26. Oktober 2022

    „Es steht zu befürchten, dass insbesondere über die Ambulanzen Kinder, die eine Notfall- oder andere dringende Operation benötigen, mit Kindern, die schwere Infektionen haben, um ein Klinikbett konkurrieren müssen“...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    ZNA: Inanspruchnahme und Ressourceneinsatz im Krankenhaus in Abhängigkeit von der Art der Zuweisung

    Untersucht wurden in Abhängigkeit von der Art der Zuweisung zu einer universitären Zentralen Notaufnahme (ZNA) die stationären Aufnahmeraten und die bei stationärer Aufnahme erforderlichen Ressourcen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Kooperation von Klinikum, Marienhospital und Christlichem Kinderhospital sichert Versorgung von Patientinnen mit Risikoschwangerschaften NSK-Verbundweit

    6. Oktober 2022

    In Osnabrück wird die Entbindung von Kindern nach Risikoschwangerschaften vorübergehend neu geordnet. Ursache ist der erhebliche Mangel an Ärztinnen und Ärzten im pädiatrischen beziehungsweise neonatologischen Bereich. Durch diesen Mangel kann der für Risikogeburten notwendige Betrieb einer Frühgeborenen-Intensivstation an den bisher zwei Standorten (Klinikum Osnabrück und Christliches Kinderhospital) vorübergehend nicht mehr sichergestellt werden.

    In gemeinsamen Gesprächen von Klinikum Osnabrück (KOS), Christlichem Kinderhospital sowie Niels Stensen Kliniken Marienhospital Osnabrück (MHO) wurde sich darauf verständigt, die Versorgung der Risikogeburten in der Osnabrücker Innenstadt am Sitz des Christlichen Kinderhospitals im Verbund mit dem MHO zu konzentrieren...

  • CTK

    Fachkonferenz am CTK will Lösungen für eine effektive und patientenorientierte Notaufnahme zeigen

    29. September 2022

    Eine immer steigende Anzahl an Patienten, immer weniger Ärzte auf dem ‚flachen Land‘, zunehmende Personalnot und Überlastung: Notaufnahmen in Deutschland stehen mehr denn je im Spannungsfeld von Prozessen, Qualität und Kosten. Für einen erfolgreichen Betrieb muss neu gedacht werden - Prozessen, Personal, Logistik und neuen Technologien müssen sinnvoll miteinander verknüpft werden.

    Quelle: ctk.de
  • Standortwechsel: 200 Krankenhaus-Mitarbeiter sollen nach Sigmaringen

    29. September 2022

    Die stationäre Versorgung in den Krankenhäusern in Bad Saulgau und Pfullendorf wird schneller als geplant aufgegeben. Aus diesem Grund laufen die Gespräche mit den Mitarbeitern wegen der Übernahme. Diese ergaben bereits erste Erfolge: Von 200 Mitarbeitern haben bereits 92 den Wechsel nach Sigmaringen fest zugesagt...

    Quelle: schwaebische.de
  • Gesundheitswirtschaft: Gemeinsam die Neuordnung des Gesundheitswesens vorantreiben - Beschäftigte bestimmen aktiv mit

    27. September 2022

    Zum Abschluss des zweitägigen Gesundheitswirtschaftskongresses hat Gastgeber Professor Heinz Lohmann dazu aufgerufen, die Neuordnung des Gesundheitswesens als Gemeinschaftsleistung zu begreifen. Es müssten Manager genauso mitwirken wie die Beschäftigten. Für Lohmann gehören diese stärker und aktiv einbezogen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden - 4. vollständig bearbeitete und erweiterte Aufl.

    Jörg F. Debatin, Axel Ekkernkamp, Barbara Schulte, Andreas Tecklenburg
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    12. September 2022 05:51 Uhr

    Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden - 4. vollständig bearbeitete und erweiterte Aufl.

    Jörg F. Debatin, Axel Ekkernkamp, Barbara Schulte, Andreas Tecklenburg
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954666287
    • ISBN-10: 3954666286
    • 4., aktual
    • 950 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2022
    199,95 €

    Sichern Sie sich noch bis zum 20. September das führende Standardwerk Krankenhausmanagement zum Einführungspreis!

    Die Rahmenbedingungen und Existenzgrundlagen für Krankenhäuser in Deutschland werden – nicht erst durch die Corona-Krise – immer schwieriger. Durch Kooperationen, Fusionen, Verkauf, Umwidmung oder gar Schließung wird es zu einer Konsolidierung im Krankenhausmarkt kommen. Krankenhäuser, die nicht mit Exzellenz in Medizin, Pflege und Management geführt werden, laufen Gefahr, den steigenden Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein: Der Investitionsbedarf ist weiterhin hoch und kann nicht mehr allein aus öffentlichen Mitteln bestritten werden, der Fachkräftemangel verschärft sich weiter und die digitale Transformation ist in vollem Gange. Positive Effekte werden Digitalisierung und Innovationen aber nur entfalten können, wenn Veränderungen exzellent gemanagt werden und der Kulturwandel aktiv betrieben wird. Neue Behandlungsmethoden erfordern neue Investitionen in Anlagen und qualifiziertes Personal. Mit der schrittweisen Öffnung für ambulante Behandlungsangebote seitens der Krankenhäuser kommen neue Potenziale und Handlungsfelder dazu. Auf der anderen Seite entsteht ein neuer Wettbewerb um attraktive Patientensegmente und der Druck im Wettbewerbs- und Verdrängungsmarkt steigt mit neuen Anforderungen an die Behandlungsqualität wie auch an Patienten- und Serviceorientierung. Das führende Standardwerk folgt in der 4. Auflage den genannten Entwicklungen und zeigt Strategien auf, wie Krankenhäuser den Veränderungsdruck nutzen und zukunftsfest werden können.

  • FR

    Uniklinikum Mainz: „Ohne Entlastungstarifvertrag könnten wir weniger Leistung bringen“

    24. August 2022

    Der Vorstand der Uniklinik in Mainz, Christian Elsner, spricht im Interview über Erfahrungen mit dem Entlastungstarifvertrag an der Unimedizin Mainz und was er den Tarifparteien in Frankfurt empfiehlt...

    Quelle: fr.de
  • Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn: Neubau der Schule für Pflege und Gesundheit schreitet voran

    23. August 2022

    Der Rohbau der Schule für Pflege und Gesundheit steht und damit liegen auch die Bauarbeiten voll im Zeitplan. „Mit dem Innen-Ausbau haben wir vor drei Wochen begonnen. Wenn weiterhin alles glattläuft, ist das Gebäude im Frühjahr fertig und bezugsbereit“, so der Technische Leiter des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn. Bis zu 500 Schüler sollen hier von Sommer 2023 an unterrichtet werden...

    Quelle: bk-marsberg.de
  • New Work in Healthcare: Die neue und andere Arbeitskultur im Gesundheitswesen

    Patrick Merke
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    8. August 2022 06:00 Uhr

    New Work in Healthcare: Die neue und andere Arbeitskultur im Gesundheitswesen

    Patrick Merke
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954667017
    • ISBN-10: 3954667010
    • 1. Edition
    • 256 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2022
    49,95 €

    Der Wandel der Arbeitswelt erfordert vom Gesundheitswesen extreme Veränderung. Nicht zuletzt die Pandemie verlangt weitere und schnellere Anpassungen. Die neuen Arbeitsweisen, ob agil, lean, selbstorganisiert oder digital die New Work mit sich bringen, sind dabei auch mit den Anforderungen des Gesundheitssektors vereinbar! Unter dem Begriff „New Work“ versammeln sich verschiedene Konzepte, Methoden und Maßnahmen, die Alternativen zu bisherigen Herangehensweisen bieten und zu einer positiven, gesunden und wertschätzenden Arbeitskultur führen. Das neue Werk belegt, dass sich die Bedingungen für die Beschäftigten im Gesundheitswesen ändern können und eine selbstbestimmtere und lebenswerte Arbeitswelt (New Work) an vielen Stellen schon Realität ist oder bald sein kann. Das Buch bietet einen erstmaligen Überblick über den Status quo von Selbstorganisation und New Work im deutschen Gesundheitswesen und beschreibt bereits erfolgte Umsetzungen und vielversprechende Erfolgsmodelle. Es beleuchtet grundlegende Anforderungen und zeigt wie Umwege vermieden werden können, indem es konkrete Lösungsansätze bietet. Dieses Buch befähigt den Personalverantwortlichen, eine erfolgreiche Implementierung von New Work umzusetzen und im Ergebnis zufriedene Mitarbeitende und ein erfolgreiches Unternehmen zu schaffen.

  • TAZ

    Die Krankheit - Kapitalismus

    4. August 2022

    Diejenigen, die sich in dieser Gesellschaft um die Kranken und Schwachen kümmern, werden immer nur beklatscht, aber nicht entlastet. Es hört nicht auf wahr zu sein. Jede Verbesserung müssen sich die Klinikbeschäftigten selbst erkämpfen...

    Quelle: taz.de
  • DF

    DKG: Durch steigende Corona-Fallzahlen droht manchen Kliniken die Pleite

    18. Juli 2022

    Ende Juni waren die staatlichen Hilfen ausgelaufen, nun müssen die Krankenhäuser die Lage ohne jede Form der Kompensation selbst stemmen, sagte Gerald Gaß, Vorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Er betonte, etwa 60 Prozent der Kliniken schrieben rote Zahlen. Zudem werden angesichts steigender Corona-Fallzahlen erneut Engpässe in Klinken befürchtet...

    Quelle: deutschlandfunk.de
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