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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Vorübergehender Stopp der Teilschließung im Klinikum Elbe-Elster

    22. Februar 2024

    Die kontrovers diskutierten Vorhaben zur Teilabschaltung des Klinikums Elbe-Elster in der südlichen Region Brandenburgs sind vorläufig ausgesetzt. Die Entscheidungen, die Gynäkologie und Kinderheilkunde am Standort Herzberg zu schließen sowie eine Teilabschaltung in Finsterwalde vorzunehmen, wurden zurückgenommen, wie aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung Finsterwalde am Mittwoch [finsterwalde.de] hervorgeht...

    Quelle: rbb24.de
  • AOK: Kliniken trotz Milliardenhilfen unter Druck

    22. Februar 2024

    Die Insolvenzwelle und das „Kliniksterben“ dominieren zurzeit die Berichterstattung über Krankenhäuser. Tatsächlich liegt die Zahl der Insolvenzverfahren in der Branche erstmals auf dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Doch die verbreitete These von der Unterfinanzierung greift zu kurz: Die Politik schießt seit Jahren enorme Summen in den unwirtschaftlichen Sektor...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • vdek

    vdek: Krankenhausinsolvenzen – Panikmache sei nicht angezeigt

    21. Februar 2024

    Klinikinsolvenzen

    Zu den Liquiditätsproblemen von Kliniken erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Die drohenden Insolvenzen von Krankenhäusern zeigen deutlich, dass eine Strukturreform der Krankenhauslandschaft mehr als überfällig ist und nicht weiter verschleppt werden darf. Der demografische Wandel, die Engpässe beim medizinischen und pflegerischen Personal, der medizinische Fortschritt sowie Qualitätsprobleme in der Versorgung - ein „Weiter so“ darf es nicht geben. Ziel muss es sein, die Krankenhausinfrastrukturen auf die Bedürfnisse und die Bedarfe der Menschen anzupassen und das heißt: Wir brauchen mehr Konzentration, Spezialisierung und Ambulantisierung. Vor diesem Hintergrund ist es widersinnig, jetzt seitens der Krankenhausträger immer mehr Geld zur Aufrechterhaltung ineffizienter und nicht bedarfsgerechter Strukturen zu fordern und dies mit drohenden Insolvenzen zu begründen.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • DIVI

    Wieder keine freien Intensivbetten für kritisch kranke Kinder

    Eine aktuelle Ad-hoc-Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) verdeutlicht abermals Engpässe in der Versorgung kritisch kranker Kinder im Winter. Aufgrund des eklatanten Pflegemangels sowie akuter Krankheitsausfälle des Personals waren am Stichtag nur 65 Prozent der pädiatrischen Intensivbetten überhaupt in Betrieb. Knapp 40 Prozent dieser betreibbaren Betten wurden für Kinder mit schweren RS-Virusverläufen oder anderen saisonal bedingten Infekten benötigt.

    Insgesamt meldeten die Stationen im Schnitt weniger als ein freies Bett pro Standort. Die DIVI ist überzeugt: Impfungen der Kinder gegen RSV und Influenza würden die begrenzten Ressourcen der Kindermedizin schonen und die kritische Situation im Winter entspannen. „Die Möglichkeiten sind da. Wir müssen sie nur ergreifen!“, appelliert Professor Florian Hoffmann (links), Präsident elect der DIVI und Oberarzt im Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU München.

    Quelle: divi.de
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    mibeg-Institut: Mit Medizincontrolling ökonomische Prozesse gestalten

    21. Februar 2024

    Um im Krankenhausmarkt der Zukunft als Dienstleistungsunternehmen bestehen zu können, bedarf es der Kostentransparenz, der Prozessoptimierung in den klinischen Behandlungsabläufen sowie der Öffnung des Krankenhauses für eine integrative Leistungserbringung.

    Das mibeg-Institut startet am 26. April 2024 die 45. Weiterbildung zum/zur Medizincontroller:in. In acht Seminareinheiten wird Medizincontrolling als operative Aufgabe ebenso praxisnah dargelegt wie in seiner strategischen Funktion für die Krankenhausleitung. Neben betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und strukturellen Grundlagen bietet sie praxisnahe Trainingsmodule in den Bereichen des Prozess- und Projektmanagements.

    Die Weiterbildung Medical-Controlling wendet sich interdisziplinär an die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung.

    Weitere Informationen unter www.mibeg.de/medizin/medical-controlling/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • PwC Healthcare-Barometer 2024 - Das Vertrauen schwindet

    21. Februar 2024

    Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem "tiefgreifenden Wandel“, erklärt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Dieser sei unausweichlich, da viele bestehende Strukturen nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprächen.Die Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem bestehenden System wächst, während gleichzeitig die Mehrheit den von der Regierung vorgeschlagenen Reformen skeptisch gegenübersteht...

    Quelle: pharma-fakten.de
  • BO

    Zukunftspläne für das Kehler Krankenhaus

    21. Februar 2024

    Eine Arbeitsgruppe des Kehler Gemeinderats soll den Klinikbetrieb bis zur geplanten Schließung in vier Jahren stabil halten. Krankenhausleiter Christian Keller wird am Mittwoch, den 21. Februar, dem Stadtrat ein Konzept für die weitere Nutzung des Geländes präsentieren...

    Quelle: bo.de
  • SHG

    SHG und Landkreis Merzig-Wadern einigen sich: Kreis wird Mitgesellschafter am SHG Klinikum Merzig

    20. Februar 2024

    Details der Zusammenarbeit notariell festgelegt - Insolvenzverfahren auf der Zielgeraden

    Die SHG und der Landkreis Merzig-Wadern haben sich nach intensiven Abstimmungen im Sanierungsprozess des SHG Klinikums Merzig auf eine Neuaufteilung der Geschäftsanteile geeinigt: Künftig wird der Kreis mit 25,1 % der Anteile Mitgesellschafter am Klinikum Merzig – die SHG bleibt mit 74,9 % Mehrheitsgesellschafterin. Die wesentlichen Eckpunkte der zukünftigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit wurden im Rahmen einer notariellen Beurkundung am 15. Februar 2024 in Merzig fixiert.

    Quelle: shg-kliniken.de
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    Ursula Klinger-Schindler: Ambulantes Fall- und Leistungsmanagement

    20. Februar 2024

    Fallsteuerung von ambulanten GKV-Versicherten & Abrechnung nach EBM im Krankenhaus

    Ob stationär oder ambulant – die optimale Fallsteuerung beginnt mit der Patientenaufnahme im Krankenhaus und ist der wichtigste Erfolgsfaktor für eine effiziente medizinische Behandlung. Unter welchen rechtlichen Bedingungen funktioniert der ambulante Fallführungsprozess und welche individuellen Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden. Egal ob AOP-Katalog, Kontextfaktoren, Hybrid-DRG (sektorengleiche Vergütung), EBM: Bei allen Entwicklungen im Zuge der Ambulantisierung ist es nicht immer leicht, den Durchblick zu bewahren...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Ernennung der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken zum Lehrkrankenhaus

    20. Februar 2024

    Die Europäische Universität Zypern gibt mit Stolz ihre Zusammenarbeit mit den renommierten Frankfurter Rotkreuz-Kliniken bekannt. Diese Partnerschaft stellt einen Meilenstein bezüglich der Weiterentwicklung der medizinischen Ausbildung dar.

    Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken, die für ihre hohen medizinischen Standards sowie eine professionelle Gesundheitsversorgung im Rhein-Main Gebiet und darüber hinaus bekannt sind, wurden zum Lehrkrankenhaus der Europäischen Universität Zypern ernannt. Somit können Medizinstudentinnen und -studenten aus der ganzen Welt von einer umfassenden klinischen Ausbildung an dieser angesehenen Einrichtung profitieren. Die Zusammenarbeit wurde durch die Unterzeichnung einer Absichtserklärung im November 2023 offiziell besiegelt.

    Quelle: rotkreuzkliniken.de
  • OPO

    Neues Bettenhaus der Kreiskliniken Groß-Umstadt eingeweiht

    20. Februar 2024

    Der Schlüssel zum neuen Bettenhaus der Kreiskliniken in Groß-Umstadt wurde feierlich übergeben. Der Betriebsstart ist für Juni vorgesehen. Der Kontrast könnte nicht größer sein: Auf der einen Seite das alte, in einem blassen Gelb gehaltene, zehnstöckige Bettenhaus der Kreisklinik Groß-Umstadt, auf der anderen Seite der neue, in strahlendem Weiß gehaltene Bau, der sich durch seine flachere und breitere Architektur deutlich abhebt. Der Neubau wurde erneut als bedeutender Fortschritt in der Qualität der Patientenversorgung gewürdigt...

    Quelle: op-online.de
  • MERK

    Drohen 45 Millionen Euro Defizit für das Universitätsklinikum Regensburg?

    19. Februar 2024

    Ein prognostiziertes Defizit von 45 Millionen Euro für das Universitätsklinikum Regensburg wurde in einer Vorstandssitzung besprochen. Es wird als „extremes Szenario“ abgetan. „Nach diesen Prognosen entgeht das UKR nur aufgrund der Gewährträgerschaft des Freistaats Bayern einer Anmeldung zur Insolvenz.“ Dies ist dem Protokoll einer Sitzung des Vorstands und der Direktoren am UKR zu entnehmen, an der fast die gesamte Leitungsebene – insgesamt 37 Personen – teilgenommen hat...

    Quelle: merkur.de
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    19. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Schweizer Spitäler in finanziellen Schwierigkeiten

    19. Februar 2024

    Auch die wirtschaftliche Situation vieler Krankenhäuser in der Schweiz ist prekär. Ein aktuelles Beispiel ist das Kantonsspital Graubünden, dessen mehrere Abteilungen vor ernsthaften Herausforderungen stehen...

    Quelle: Blick.ch
  • Klimaschutz in Kliniken: Es fehlen Investitionen

    19. Februar 2024

    Die Relevanz von Nachhaltigkeit und Klimaschutz nimmt für die Krankenhäuser zu. Denn Klimaschutz ist auch gelebter Patientenschutz. Doch für die Umsetzung mangelt es an finanziellen Mitteln...

    Quelle: Ärztezeitung
  • NDR

    Wie zukunftsträchtig sind die kleinen Krankenhäuser in MV?

    19. Februar 2024

    Alle Krankenhäuser in Deutschland haben mit steigenden Kosten zu kämpfen - besonders betroffen sind jedoch die kleineren Kliniken im ländlichen Raum. Im vergangenen Juli musste die Warnow-Klinik in Bützow Insolvenz anmelden. Im November hat sich mit der Curiates-Gruppe ein neuer Träger gefunden...

    Quelle: NDR.de
  • SWR

    Zukunft gesichert: BBT-Gruppe übernimmt Kreiskrankenhaus Saarburg

    16. Februar 2024

    Die Übernahme des Kreiskrankenhauses Saarburg durch die BBT-Gruppe markiert einen entscheidenden Wendepunkt in dessen Geschichte. Unter der neuen Führung der Barmherzigen Brüder Trier bleibt der Standort erhalten, während Versprechen auf Stabilität und die Förderung der medizinischen Fachbereiche die Zukunft prägen. Mit der Vision, das Bestehende zu stärken, ohne die Grundstrukturen zu verändern, beginnt eine neue Ära der Gesundheitsversorgung in Saarburg...

    Quelle: swr.de
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    16. Februar 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinistrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim melden geplanten Verbund zur Prüfung beim Bundeskartellamt an

    16. Februar 2024

    Auf dem Weg zum geplanten Verbund der Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim haben beide Häuser heute eine sogenannte Fusionskontrollanmeldung beim Bundeskartellamt eingereicht.

    Bereits im vergangenen Jahr haben das Land Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim mit ihren Grundsatzentscheidungen den Weg freigemacht für die vertiefende Prüfungsphase zur Bildung eines Verbunds der beiden Universitätskliniken in Heidelberg und Mannheim. Das Universitätsklinikum Heidelberg soll Mehrheitsgesellschafter des Universitätsklinikums Mannheim werden und die strategische Führung des Verbunds übernehmen. Alle bisherigen Gutachten haben die medizinische und wirtschaftliche Sinnhaftigkeit einer Verbundlösung bescheinigt. Überdies soll der Verbund die Ziele der Forschungsallianz unterstützen.

    Quelle: Uniklinikum Heidelberg
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    16. Februar 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
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