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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • UKSH

    UKSH, Campus Kiel, plant operative Eingriffe nach Dringlichkeit

    12. Juni 2024

    Aufgrund des weiterhin hohen Patientenzuspruchs bei gleichzeitig aktuell eingeschränkter Personalverfügbarkeit muss das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, die operative Versorgung seiner Patientinnen und Patienten zurzeit nach Dringlichkeit der Therapie planen. „Wir bitten um Verständnis und bedauern sehr, dass die eingeschränkte stationäre Versorgung mit Wartezeiten und Terminverschiebungen einhergehen muss“, sagt Prof. Dr. Thomas Becker, Ärztlicher Direktor des Campus Kiel. „Dies betrifft insbesondere Eingriffe, die aus medizinischer Sicht unbedenklich verschoben werden können. Die Notfallversorgung bleibt jederzeit sichergestellt.“

    Eine Taskforce aus Mitgliedern verschiedener Berufsgruppen arbeitet intensiv an Lösungen, um die Situation möglichst kurzfristig zu entspannen. Betroffene Patientinnen und Patienten werden individuell kontaktiert, um alternative Behandlungstermine zu vereinbaren. „Wir sind uns bewusst, dass diese Situation auch eine große Belastung für unsere Mitarbeitenden darstellt und möchten uns für den unermüdlichen Einsatz herzlich bedanken“, so Prof. Becker.

    Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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    AmPAC-Consulting: WebSeminar: GOÄ Privatliquidation 2024

    12. Juni 2024

    Abrechnung von Wahlleistungen und Ambulanzfällen im Krankenhaus

    Immer mehr Krankenhäuser entscheiden sich dafür, die Privatliquidation selbst durchzuführen – und stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die Privatabrechnung muss rechtssicher sein. Fehler können dazu führen, dass Rechnungen beanstandet oder erst gar nicht bezahlt werden. Großes Wissen über aktuelle Grundsatzurteile, zur Stellvertreterregelung und zur persönlichen Leistungserbringung ist gefragt.

    Holen Sie sich diese Kompetenz bei langjährigen GOÄ-Experten und geben Sie Reklamationen der Privatversicherer zukünftig keine Chance...

    Termin:

    26.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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    Kommunikationsstärke im Führungsalltag – das "Haifischbecken" Besprechung

    12. Juni 2024

    Termin

    08.07. - 09.07.2024, Berlin

    Kennen Sie das auch? Sie präsentieren in einer Besprechung Ihre Zahlen, Ideen oder Entscheidungen. Zunächst läuft alles super. Plötzlich bekommen Sie von einer Kollegin oder einem Kollegen Gegenwind: “Sie haben keine Ahnung, wovon Sie reden!” oder “Das haben wir noch nie so gemacht!”. Geraten Sie jetzt aus der Fassung? Lieber nicht!

    Bei uns holen Sie sich Schlüsseltechniken, die überzeugen: Mit unserem Kommunikationstraining für Führungskräfte stärken Sie Ihre Rhetorik und sorgen auch in herausfordernden Diskussionen für eine klare Gesprächsführung, die zum Ziel führt.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Abrechnungsbetrug: AOK Plus deckt Fehlverhalten auf

    12. Juni 2024

    Millionenschaden durch Abrechnungsbetrug: AOK Plus fordert 1,7 Millionen Euro zurück

    Die AOK Plus, mit rund drei Millionen Versicherten die größte Krankenkasse in Thüringen und Sachsen, meldet einen erheblichen Schaden durch falsche Abrechnungen medizinischer Leistungen. In den vergangenen zwei Jahren wurden 719 Verdachtsfälle untersucht, von denen sich 58 Prozent bestätigten. Der Schaden belief sich auf rund 1,7 Millionen Euro. Häufig ging es um nicht erbrachte Leistungen, fehlende Qualifikationen und Urkundenfälschung. Insgesamt wurden 49 Strafanzeigen gestellt. Die Krankenkassen konnten bereits 950.000 Euro erfolgreich zurückfordern. Durch Abrechnungsbetrug werden nicht nur die Krankenkassen geschädigt, sondern auch notwendige Mittel für die Versorgung der Patientinnen und Patienten entzogen...

    Quelle: mz.de
  • Stationärer Betrieb an der Helios Klinik Oberwald im Vogelsbergkreis wird ausgesetzt

    12. Juni 2024

    Die Helios Oberwaldklinik in Grebenhain hat überraschend ihren stationären Betrieb vorerst eingestellt und damit bei Patienten und Mitarbeitern für Verwirrung und Ratlosigkeit gesorgt.

    Die Zukunft der Klinik ist derzeit ungewiss, da sie mit einem Sanierungsstau zu kämpfen hat und die Auswirkungen der geplanten großen Krankenhausreform des Bundes noch nicht absehbar sind Ein plötzlicher Ausfall der Angiographieanlage, die als "Herzstück" der Gefäßklinik gilt, hat die Helios Oberwaldklinik in Grebenhain gezwungen, den stationären Betrieb für mindestens zwei Wochen einzustellen...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • Eröffnung der neuen Kinderklinik in Bremerhaven-Reinkenheide

    12. Juni 2024

    Die neue Kinderklinik am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide wird feierlich eröffnet.

    In das dreigeschossige Gebäude, das rund 40 Millionen Euro gekostet hat, zieht auch die Kardiologie ein. Das städtische Klinikum hatte Anfang 2020 die kindermedizinische Versorgung in Bremerhaven übernommen, wobei die Kinderklinik bisher in Übergangsräumlichkeiten untergebracht war. Nach über drei Jahren Bauzeit wird die Klinik am Dienstag offiziell eingeweiht...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • Finanzielle Situation der deutschen Krankenhäuser 2024

    11. Juni 2024

    Die finanzielle Situation der deutschen Krankenhäuser spitzt sich weiter zu. Rund die Hälfte der Häuser wird voraussichtlich Personal abbauen müssen, bis zu 10 Prozent kommen um Standortschließungen nicht herum. Lesen Sie im Folgenden mehr über die Hintergründe und mögliche Lösungsansätze für die Kliniken...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    11. Juni 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • TS

    Berliner Kliniken im Ausnahmezustand: 500.000 Euro für Notfallversorgung während der Fußball-EM

    11. Juni 2024

    Zur Fußball-EM erhalten die Notaufnahmen in der Nähe der Berliner Stadien 500.000 Euro vom Senat, um den erwarteten Ansturm zu bewältigen.

    Die Fußball-Europameisterschaft 2024 stellt Berlins Krankenhäuser vor eine besondere Herausforderung. Um den erwarteten Besucheransturm und mögliche Zwischenfälle in den Public-Viewing-Zonen am Brandenburger Tor und auf der Straße des 17. Juni zu bewältigen, stellt der Berliner Senat 500.000 Euro zur Verfügung. Gesundheitssenatorin Ina Czyborra kündigte an, dass insbesondere die Notaufnahmen der Charité in Wedding und Mitte, das Bundeswehrkrankenhaus und die Elisabeth-Klinik in der Lützowstraße von dem Geld profitieren sollen. Noch sind die genauen Verwendungszwecke unklar, aber die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) kritisiert schon jetzt die unzureichende Unterstützung. Die Kliniken seien ohnehin am Limit, zusätzliche Kosten während der EM könnten den Betrieb weiter belasten...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • Land Brandenburg darf Carl-Thiem-Klinikum Cottbus übernehmen

    10. Juni 2024

    Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb des Krankenhausbetriebs des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus gGmbH (CTK Cottbus) durch das Land Brandenburg freigegeben. Das CTK Cottbus und seine Tochtergesellschaften befinden sich bislang in Trägerschaft der Stadt Cottbus.

    Das Land Brandenburg möchte im Zuge der Übernahme des CTK Cottbus eine moderne Universitätsklinik mit Forschung und Lehre aufbauen und so die Hochschulmedizin stärken.

    Quelle: bundeskartellamt.de
  • FR

    Unruhe in Hessens Kliniken: Krankenhausreform sorgt für Unsicherheit

    10. Juni 2024

    In Hessens Kliniken herrscht große Unruhe: Die Reform verunsichert Personal, Management und Bevölkerung, während die Schuldenuhr weiter tickt.

    Nun droht der Verlust eines weiteren somatischen Krankenhauses in Hessen, diesmal in Büdingen im östlichen Wetteraukreis. Der Privatkonzern Bergman Clinics plant, im Sommer Chirurgie, Innere Medizin, HNO, Intensivstation und Notaufnahme zu schließen...

    Quelle: fr.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    10. Juni 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
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    MEDIQON | Krankenhausplanung | Bedarfs- & Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform

    7. Juni 2024

    Wie sieht der Versorgungsbedarf & die Auswirkungsanalyse zur Krankenhausreform aus?

    Bisher wurde die Qualität der Versorgungsstruktur im Gesundheitswesen aus isolierten Perspektiven betrachtet, ohne die wechselseitigen Verbindungen dieser Sichtweisen zu berücksichtigen.    

    Die MEDIQ Bedarfs- & Auswirkungsanalyse bietet eine ganzheitliche Darstellung des aktuellen und zukünftigen Gesundheitsversorgungsbedarfs unter vollumfänglicher und gegenseitiger Berücksichtigung ambulanter, stationärer, elektiver und notfallbedingter Behandlungen. Darüber hinaus bietet das Tool die Möglichkeit, eine präzise Darstellung der vorhandenen Versorgungsstrukturen und deren Erreichbarkeit zu erhalten. Das integrierte Simulationsmodell, das aus den empirischen Daten unseres Benchmarks abgeleitet wird, ermöglicht gleichzeitig die Auswirkungsanalyse von definierten Veränderungen in der Versorgungsstruktur.  

    Entsprechend bietet diese Lösung die Möglichkeit, folgende Inhalte differenziert zu analysieren: 

    • Erreichbarkeit mit Betroffenheit der Einwohner:innen (Erkrankungen / Behandlungen) 
    • Neuverteilung von Patient:innen anhand der tatsächlichen Fahrbereitschaft 
    • Kapazitäts- und Ressourcenbedarf 

    Benefits: 

    • Detaillierte Analyse des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an stationärer Versorgung. 
    • Aufschlüsselung des Bedarfs an ambulanter Versorgung und die Folgen des Mangels an niedergelassenen Ärzten (KV-Ärzte). 
    • Simulation der Auswirkungen von Veränderungen in den Strukturen der stationären Versorgung. 

    Quelle: mediqon.de
  • NOZ

    Niedersachsen baut drei moderne Zentralkrankenhäuser

    7. Juni 2024

    Im Landkreis Diepholz hat der Bau der ersten von drei neuen Zentralkliniken in Niedersachsen begonnen, um die Gesundheitsversorgung zu zentralisieren und Überkapazitäten abzubauen.

    Auf Initiative von Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) ist im Landkreis Diepholz mit dem Bau der ersten von drei neuen Zentralkliniken in Niedersachsen begonnen worden. Das neue Großkrankenhaus in Twistringen soll die bestehenden Kliniken in Diepholz, Sulingen und Bassum ersetzen und ab 2028 mit rund 345 Betten zur Verfügung stehen. Das 320 Millionen Euro teure Projekt, das größtenteils von Bund und Land finanziert wird, ist Teil eines umfassenden Plans zur Zentralisierung der medizinischen Versorgung im Land. Ähnliche Projekte sind auch in den Landkreisen Aurich und Heidekreis mit einem Gesamtvolumen von über 680 Millionen Euro geplant. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Qualität der Versorgung zu verbessern und gleichzeitig wirtschaftlicher zu arbeiten, denn viele Krankenhäuser sind derzeit durch steigende Betriebskosten und Tarifabschlüsse in ihrer Existenz bedroht. Trotz teilweise heftiger Kontroversen und Bürgerentscheide sieht das Gesundheitsministerium diesen Schritt als zukunftsweisend an, da er hilft, Kompetenzen zu bündeln und Überkapazitäten abzubauen...

    Quelle: noz.de
  • RHOEN

    Hauptversammlung stimmt allen Beschlussvorschlägen zu

    7. Juni 2024

    • Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 entlastet
    • Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorgetragen
    • Joachim Gemmel, PD Dr. Sara Sheikhzadeh und Dr. Dagmar Federwisch in Aufsichtsrat gewählt 

    Die RHÖN‐KLINIKUM AG, einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland, hat heute ihre 36. ordentliche Hauptversammlung abgehalten. Das Aktionärstreffen fand virtuell statt.

    Quelle: Pressemeldung – rhoen-klinikum-ag.com
  • N-TV

    Fresenius erhöht Umsatzprognose für Tochterunternehmen Helios

    6. Juni 2024

    Fresenius setzt sich für seine Tochtergesellschaft Helios höhere Wachstums- und Profitabilitätsziele und plant eine stärkere Integration der ambulanten Versorgung sowie eine Digitalisierungsoffensive.

    Fresenius setzt sich für das Tochterunternehmen Helios ehrgeizigere Ziele und strebt bis 2024 ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie eine operative Rendite von zehn bis elf Prozent an. Helios, der führende private Gesundheitsdienstleister in Europa, betreibt unter den Marken Helios in Deutschland und Quironsalud in Spanien und Kolumbien rund 140 Krankenhäuser und mehr als 400 ambulante Einrichtungen. Mit der stärkeren Integration der ambulanten Versorgung und der Optimierung der Notfallversorgung setzt Helios auf spezialisierte Klinikverbünde, die Effizienz und Spezialisierung steigern sollen. Unterstützt durch digitale Angebote und künstliche Intelligenz will Helios seine Wettbewerbsposition weiter ausbauen und sowohl Patienten als auch Fachkräfte gewinnen...

    Quelle: n-tv.de
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    6. Juni 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • Neue Rehaklinik in Thüringen hat Anfang Mai den Betrieb aufgenommen - Orthopädie von Ambulanz bis Reha – an einem Ort

    6. Juni 2024

    Waldkliniken Eisenberg investieren 39,5 Millionen Euro in einen umfassenden orthopädischen Genesungsprozess

    Eisenberg, Thüringen, 5. Juni 2024 – Von der ersten Diagnose über die Operation in einer der renommiertesten Orthopädie-Kliniken Deutschlands bis hin zur Rehabilitation: Seit Donnerstag, 2. Mai 2024, erleben orthopädische Patienten in den Waldkliniken Eisenberg den vollständigen Genesungsprozess an einem Ort. Die neue Orthopädische Rehaklinik dockt dabei in jeder Hinsicht an den bereits bestehenden Klinikkomplex der Waldkliniken Eisenberg und ihren im Jahr 2020 eröffneten preisgekrönten Neubau an. In ihrem Konzept greift die neue Reha die Philosophie der Waldkliniken auf: evidenzbasierte, exzellente Medizin, modernste Therapiemethoden und Ausstattung – und die heilsame Wirkung höchster Gastfreundschaft für alle Patientinnen und Patienten. Dafür investierten die Waldkliniken rund 39,5 Millionen Euro an Eigenmitteln.

    Maßstäbe setzen die Waldkliniken aber nicht nur durch die enge räumliche und digitale Vernetzung von orthopädischer Akut- und Rehaklinik. Mit Bezugstherapeuten für die Patientinnen und Patienten, mehr Zeit für die Einzeltherapie sowie hotelähnlichem Komfort soll orthopädische Rehabilitation einfacher und besser werden. Die 151 Gäste des Hauses wohnen während der Reha in 130 Einzelzimmern, 7 Doppelzimmern (Patient und Begleitperson) oder im Komfortbereich mit 3 Junior-Suiten oder 4 Komfort-Einzelzimmern, alle mit Blick ins Grüne und modern ausgestattet. Für die neue Rehaklinik schufen die Waldkliniken Eisenberg 75 neue Arbeitsplätze in Medizin, Therapie, Pflege und Service.

    Quelle: reha-eisenberg.de
  • Rotkreuzklinik Wertheim: Sofortiger Patientenstopp - Notaufnahme geschlossen

    6. Juni 2024

    Wegen der geplanten Übernahme durch einen privaten Investor stoppt die Rotkreuzklinik Wertheim ab sofort alle Aufnahmen und schließt die Notaufnahme.

    Die insolvente Rotkreuzklinik Wertheim befindet sich in einer kritischen Phase: Nachdem bekannt wurde, dass die Stadt die Klinik nicht retten kann und die Übergabe an einen privaten Investor bevorsteht, hat das Krankenhaus am Montag einen sofortigen Aufnahmestopp verhängt und die Notaufnahme geschlossen. Bürgermeister Markus Herrera Torrez zeigte sich enttäuscht über die Entwicklung. Der neue Eigentümer plant, das Krankenhaus in eine Spezialklinik für Amputationsnachsorge und Schmerztherapie umzuwandeln, was zu einem schrittweisen Abbau der bisherigen Versorgungsangebote führen wird. Dies könnte auch Auswirkungen auf benachbarte Regionen haben, insbesondere im angrenzenden Franken, wo eine Überlastung der umliegenden Kliniken befürchtet wird...

    Quelle: infranken.de
  • GKVen mit rund 670 Millionen Euro im Minus

    6. Juni 2024

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen AOK, Ersatzkassen und Innungskrankenkassen melden im ersten Quartal 2024 kollektiv Defizite in ihren Bilanzen. Und statt zu konsolidieren, öffne der Gesundheitsminister weiter die „Ausgabenschleusen“, kritisiert die AOK...

    Quelle: Ärztezeitung
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