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Standortübergreifende
Bereichsleitung (w/m/d)
Medizincontrolling - Standortübergreifende
Bereichsleitung (w/m/d)
Medizincontrolling
Ökonomie

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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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Nach einer zweijährigen Bauphase und mit einer Investitionssumme von 18 Mio. € schließt das Herzzentrum Leipzig in diesen Tagen das größte Bauprojekt seit seiner Eröffnung (1994) ab. Mit dem Ziel, das sogenannte Flussprinzip (Prozessorientierung am Gesundheitszustand des Patienten) effizienter zu gestalten und somit den Patienten bessere Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten anbieten zu können, wurden neue Bettenstationen errichtet bzw. vorhandene umgebaut, modernste Medizintechnik angeschafft und Funktionsabteilungen räumlich neu orientiert ... weiter
Quelle: Herzzentrum Leipzig -
Zwischen Kliniken und Kassenärzte ist ein offener Streit über die
Kostenübernahme für "Bagatellfälle" entbrannt ... [gelesen: hier]Quelle: medinfoweb.de -
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Die Stadt Northeim erteilte jetzt die Baugenehmigung für das 60-Mio.-Euro-Projekt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Laut dem Sozialministerium erhält das Klinikum Ludwigsburg zusätzliche Gelder aus den um 50 Millionen Euro auf insgesamt 400 Millionen Euro aufgestockten Fördermitteln für Krankenhäuser ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Trotz der positiven Bilanz sei beim größten Arbeitgeber Heidelbergs nicht alles bestens ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Gespräche zwischen den Kliniken im Unterallgäu und Memmingen sind wichtiger Baustein für künftige Ausrichtung
8. August 2011Angesichts der wirtschaftlichen Lage wurden ergebnisoffene Gespräche über eine gemeinsame Trägerschaft der Kreiskliniken und des Klinikums Memmingen befürwortet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren: Bombendrohung gegen ein Verwaltungsratsmitglied
8. August 2011Wegen einer Bombendrohung gegen ein Verwaltungsratsmitglied aus dem Ostallgäu wurde der Tag der offenen Tür am Kaufbeurer Klinikum überraschend abgesagt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Marktoberdorf fordert offene Diskussion um die Schließung der Krankenhäuser Buchloe und Obergünzburg
8. August 2011Marktoberdorf fühlt sich geplündert und soll dafür sogar noch bezahlen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Neue Anlaufstation nach Feierabend der Arztpraxis und am Wochenende
Frankfurt/Gießen, den 05. August 2011 – Die Bereitschaftsdienstzentrale der in Gießen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist ab Mitte August an ihrem neuen Standort im Universitätsklinikum Gießen, Klinikstraße 33 (Hauptgebäude des neuen Uniklinikums auf Ebene 0/Erdgeschoss), zu finden. Dies teilten die Kassenärztliche Vereinigung Hessen, (KVH) und das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) mit. Die erste Abendsprechstunde in den neuen Räumen findet am Montag, den 15. August 2011, ab 18 Uhr statt.
Bisher war der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) in der Eichgärtenallee 8 untergebracht. „Die Verlegung in den Neubau des Uniklinikums bringt für die Gießener Bevölkerung nun entscheidende Vorteile“, erklärten die beiden Vorstände der KV Hessen, Frank-Rüdiger Zimmeck und Dr. med. Gerd W. Zimmermann, „durch die Nähe zu den Notfalleinrichtungen des Klinikums und zu dessen Spezialabteilungen sind die Patienten immer an der richtigen Adresse.“ Insbesondere sei die Bereitschaftsdienstzentrale nun auch aus dem ganzen Stadtgebiet gut zu erreichen.
„Wenn die Arztpraxen abends schließen, sind montags bis freitags ab 18 Uhr erfahrene Ärzte für schnelle Hilfe bei Erkrankungen und kleineren Verletzungen zur Stelle“, fügte Gisela Behrens-Gutberlet, die Obfrau des ärztlichen Bereitschaftsdienstes Gießen, hinzu, „gleiches gilt am Wochenende und an Feiertagen. Hier ist die Bereitschaftsdienstzentrale sogar durchgehend geöffnet.“ Telefonisch ist der ÄBD Gießen nach wie vor unter der Nummer (0641) 45091 erreichbar.
Dringende Hausbesuche werden an Werktagen ab 18 Uhr – mittwochs schon ab 13 Uhr – bis zum darauffolgenden Werktag ebenfalls über die Bereitschaftsdienstzentrale gesteuert. Diese ist zuständig für das Stadtgebiet Gießen ohne die Stadtteile Lützellinden, Allendorf und Rödgen, die, wie gehabt, von benachbarten Ärztlichen Bereitschaftsdiensten versorgt werden.
Ergänzend zum allgemeinen ÄBD bieten die örtlichen niedergelassenen Kinder- und Augenärzte nach Feierabend und am Wochenende zusätzliche fachbezogene Bereitschaftsdienste an:
• Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst befindet sich weiterhin in den Räumen der Kinderklinik des UKGM, Feulgenstraße 10-12, Telefon: (0641) 985-43606, und
• der augenärztliche Bereitschaftsdienst in den Räumen der Augenklinik des UKGM, Friedrichstraße 18, Telefon: (0641) 46444.
Patienten (außer Kinder) werden grundsätzlich gebeten, ihre Krankenversichertenkarte und die Praxisgebühr von 10 Euro bzw. einen Nachweis über die Befreiung von der gesetzlichen Praxisgebührpflicht mitzubringen.
Die Kontaktdaten der ÄBD Zentrale Gießen sind im Internet zu finden unter www.kvhessen.de >> Patienten >> Ärztlicher Bereitschaftsdienst >> Bereitschaftsdienste Gießen >> Ärztlicher Bereitschaftsdienst Gießen.Quelle: medinfoweb.de -
Klinikmanager bevorzugen wöchentliche Informationen und sind an Personalien nur wenig interessiert
Newsletter sind für Klinikmanager inzwischen eine unverzichtbare Informationsquelle. Dies ergab eine Umfrage der auf Klinikmarketing und Gesundheitskommunikation spezialisierten Frankfurter Agentur FuP Kommunikations-Management unter 1.000 Klinikmanagern, an der sich 6,7 Prozent der Befragten beteiligte. Überraschende Ergebnisse: die meisten Befragten ziehen wöchentlich erscheinende Newsletter täglichen Veröffentlichungen vor und sind an Personalmeldungen nur wenig interessiert.
So sprachen sich mehr als die Hälfte der kaufmännischen und medizinischen Entscheider in Akut- und Rehakliniken gegen einen täglichen Newsletter aus. Eine Erkenntnis, die manchem Herausgeber zu denken geben dürfte, erscheinen doch drei der fünf wichtigsten Newsletter der Branche täglich. Mögliche Erklärung: „Wer als Manager stark eingespannt ist, hat nicht jeden Tag Zeit, einen Newsletter zu lesen. Wenn man dann zu viele Newsletter ungelesen wegklickt, hat man am Ende das ungute Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ein wöchentlicher Newsletter ist da offenbar der bessere Weg“, schlussfolgert FuP-Geschäftsführer Detlef Hans Franke. In die Umfrage einbezogen waren die Newsletter des alle zwei Wochen erscheinenden KMA-Verlags, der wöchentlich erscheinende Newsletter der Zeitschrift KU-Gesundheitsmarketing sowie die täglich erscheinenden Newsletter des Bibliomed-Verlages, der Ärzte Zeitung und von medinfoweb.de.
Nutzwert vor Aktualität
Auf die Frage, welche Eigenschaften ein guter Newsletter vor allem erfüllen muss, wurde an erster Stelle der „Nutzwert“ mit 44 Prozent genannt, gefolgt von „Aktualität“ mit 39 Prozent. „Übersichtlichkeit“ und „Verständlichkeit“ rangieren bei den Befragten mit jeweils unter zehn Prozent weit hinten auf der Bedeutungsskala. Mit der Themenauswahl der Newsletter sind die Befragten überwiegend zufrieden. Sehr wichtig sind Themen wie „Marketing und Kommunikation“ (54 Prozent), „Gesundheitspolitik“ (45 Prozent) und „Management“ (36 Prozent). Für die Themen „Qualitätsmanagement“ sowie „Termine und Veranstaltungen“ rangieren die meisten Antworten in der Mitte der Skala von „überhaupt nicht wichtig“ bis „sehr wichtig“. Erstaunlich, dass nur ein Drittel der Befragten (31 Prozent) an Personalien interessiert sind, obgleich viele Medienmacher davon ausgehen, dass Mediennutzer personalisierte Themen bevorzugen.Quelle: FuP Kommunikations-Management -
Die Marktoberdorfer Bürgerinnen und Bürger kämpfen weiter um ihr Krankenhaus am Ort und üben herbe Kritik am Kommunalunternehmen (KU) und der Politik ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Kreiskliniken Unterallgäu und das Memminger Klinikum in gemeinsamer Trägerschaft?
5. August 2011Der Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens hat in einer nicht öffentlichen Sitzung einstimmig eine gemeinsame Trägerschaft mit dem Klinikum Memmingen beschlossen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Im zweiten Halbjahr 2011 rechnet das Rhön Klinikum mit mehr Klinikübernahmen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das öffentlich-rechtliche Krankenhausnetzwerk Vivantes wird sich ab Montag um die Geschäfte im angeschlagenen Offenbacher Klinikum kümmern ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Zum 1. August haben sich die Innungskassen IKK classic und die Vereinigte IKK zusammengeschlossen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Zusammen mit dem Center for Healthcare Management (CHM) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck bietet die Ecorium GmbH Studenten und Young Professionals erstmals die Möglichkeit, aktiv und praxisnah mitzuerleben, wie Budgetverhandlungen im Krankenhaus geführt werden.
Am 21. Oktober 2011 werden 50 Teilnehmer anhand eines simulierten und von Profis begleiteten Planspiels die Inhalte einer Verhandlung zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern kennenlernen und selbst gestalten – ein Format, das in dieser Form bisher einzigartig ist. Die Bewerbung ist ab sofort unter www.dasplanspiel.de möglich.
Jährlich verhandeln Krankenkassen und Krankenhäuser, wie viel Geld für die Behandlung der Patienten zur Verfügung steht. Um diese immer knapper werdenden Finanzmittel im Sinne der Patienten und Versicherten effizient zu verteilen, ist es notwendig, die Interessen der Beteiligten kennen zu lernen. Vor dem Planspiel erhalten die Teams, die entweder auf Seiten der Krankenkasse oder des Krankenhauses eingesetzt werden, eine Einführung in alle Grundlagen der Budgetsystematik. Die Ecorium GmbH wird mit ihren Werkzeugen und Planunterlagen entsprechende Fälle aus der Praxis bereitstellen und bei der Moderation mitwirken.
In vorgegebener Zeit müssen die Studententeams dann möglichst viele Verhandlungsziele umsetzen. Beide Seiten haben dabei die beste Versorgung der Patienten im Blick, an der sie in ihrem Verhandlungsergebnis am Ende gemessen werden.
„Die Gesundheitsbranche benötigt keine Theoretiker, sondern Menschen, die auch den Zusammenhang hinter der Theorie verstanden haben und anwenden können", sagt Dr. Christian Elsner, Direktor des CHM am Standort Lübeck. Hier könnten Studenten und Nachwuchskräfte ihre Fähigkeiten in einem praxisnahen Event unter Beweis stellen und gleichzeitig die Veranstalter- und Partnerunternehmen kennenlernen, um sich für eine spätere Tätigkeit zu bewerben. Zudem böte die Veranstaltung den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, jahrzehntelange Verhandlungserfahrungen und Abläufe aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Veranstaltet wird das Planspiel unter Mitwirkung der Ecorium GmbH und der Regie des Center for Healthcare Management Lübeck von der AOK, der Fachhochschule Flensburg, der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein, der Techniker Krankenkasse und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zusammen mit den Partnern Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die Hochschule Fresenius, die Fachhochschule Lübeck, die Universität zu Lübeck sowie die Unternehmen Data to Decision, den Gesundheitsforen Leipzig und der Weiland Buchhandlung.Quelle: Ecorium -
Mit insgesamt über 54 Millionen Euro hat die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Krankenhäuser für notwendige Baumaßnahmen im Jahr 2011 gefördert ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das Gesamtergebnis für die Kliniken Oberallgäu weist für das vergangene Jahr einen Überschuss von 605.000 Euro aus ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de