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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • CURACON

    curacon und KD-Bank veröffentlichen Leitfaden zur Liquiditätssicherung in Krankenhäusern

    17. April 2024

    Die Liquiditätssteuerung eines Krankenhauses ist essentiell. Sie entscheidend über die finanzielle Stabilität und die Möglichkeit zur kontinuierlichen Bereitstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung. CURACON und die KD-Bank haben in Zusammenarbeit einen Leitfaden entwickelt, der die Herausforderungen beleuchtet und Werkzeuge zur Bewältigung dieser Herausforderungen aufzeigt ...

    Quelle: curacon.de
  • Geschäftsführung der St. Marien-Krankenhaus GmbH veröffentlicht Stellungnahme zur Pressemeldung der Stadt Ratingen

    16. April 2024

    Die Geschäftsführung der St. Marien-Krankenhaus GmbH nimmt zu den Ausführungen des Bürgermeisters der Stadt Ratingen wie folgt Stellung

    Die von städtischer Seite gemachten Vorwürfe sind unverständlich und entbehren jeder sachlichen Grundlage. Die angekündigte Entscheidung über die Schließung und den Zeitplan wurde im Vorfeld mit sämtlichen Verfahrensbeteiligten besprochen und abgestimmt. Alle Beteiligten sind darüber informiert, dass die St. Marien-Krankenhaus GmbH seit der Mitte des vergangenen Jahres einen neuen Träger sucht. Auch die Stadt Ratingen war von Beginn an, das heißt seit Mitte des Jahres 2023, dauerhaft in den Prozess eingebunden sowie über sämtliche Schritte informiert.

    Wie bereits mehrfach kommuniziert, hat sich trotz aller Bemühungen leider kein Investor gefunden, der bereit gewesen wäre, das Krankenhaus als neuer Träger zu übernehmen. Im Zuge der Investorensuche wurde auch der jetzt von der Stadt als potentieller Interessent benannte Krankenhausbetreiber angesprochen. Dieser hat schon im vergangenen Jahr und auf erneute Ansprache nochmals im Schutzschirmverfahren mitgeteilt, kein Interesse an der Fortführung des Krankenhauses zu haben und am Investorenprozess nicht teilnehmen zu wollen. Ein anders gelagertes Interesse, z. B. an dem Aufbau einer Akutversorgung, ist zu keinem Zeitpunkt geäußert worden. Auch die Stadt Ratingen hat eine städtische Trägerschaft wiederholt ausgeschlossen...

    Quelle: sankt-marien-ratingen.de
  • IF

    Klinik-Rettung in Wertheim gescheitert

    16. April 2024

    Stadt enttäuscht und Mitarbeiter frustriert

    Die Stadt Wertheim wollte die insolvente Rot-Kreuz-Klinik retten, um deren Schließung zu verhindern. Doch nun erleben der Oberbürgermeister und seine Mitarbeiter eine bittere Enttäuschung. Mögliche Auswirkungen könnten auch in Franken zu spüren sein...

    Quelle: infranken.de
  • Brüderkrankenhaus St Josef (BBT-Gruppe) und Krankenhaus St. Johannisstift präsentieren gemeinsame Medizinstrategie

    16. April 2024

    Die leitenden Ärzte der inneren Medizin des Brüderkrankenhauses St Josef (BBT-Gruppe) und des Krankenhauses St. Johannisstift stellen ihre gemeinsame Medizinstrategie vor. Bereits im vergangenen September ist die Klinik für Orthopädie an den Standort St. Johannisstift in die Reumontstraße umgezogen und die Allgemein- und Viszeralchirurgie am Brüderkrankenhaus wurde in der Husener Straße konzentriert...

    Quelle: Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
  • KVWL veröffentlicht FAQ zur Hybrid-DRG

    16. April 2024

    Das Thema Hybrid-DRG ist sehr komplex und löst bei vielen Betroffenen Fragen aus. Auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe sind nun die Antworten auf die häufigsten Fragen in nachstehenden FAQ zu finden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)
  • Anzeige

    AOP nach § 115b SGB V versus Hybrid-DRG nach § 115f SGB V: spezielle sektorengleiche Vergütung im Krankenhaus

    16. April 2024

    Termine

    30.04.2024, online
    16.05.2024, online
    12.06.2024, online

    Holen Sie sich in unserem Webinar aktuelles Update-Wissen für die Klinik-Praxis. Unsere Expertinnen liefern Ihnen einen umfassenden Überblick über die neuen Regelungen zur speziellen sektorengleichen Vergütung, die seit dem 1. Januar 2024 für Kliniken gelten. Sie erfahren, welche Auswirkungen die neuen Vorschriften haben, wie Sie eine erlösorientierte Abrechnung erreichen und welche Prozesse Sie anpassen sollten. Und Sie erhalten praktische Tipps, um die Hybrid-DRG effizient in Ihrem Haus zu integrieren.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Wilhelmsburger Krankenhäuser im CLINOTEL-Verbund

    16. April 2024

    Um von den besten Praktiken anderer Krankenhäuser zu lernen und selbst zu den Besten zu gehören, schließen sich das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand und das Katholische Marienkrankenhaus dem CLINOTEL-Krankenhausverbund an. Ab dem 1. April wurden sie gemeinsam Teil dieses Verbunds...

    Quelle: gross-sand.de
  • BDI-Präsidentin kritisiert: Ambulantisierung? Oder doch eher die Stationärisierung!

    15. April 2024

    Werden ambulant-stationäre Kliniken inhabergeführten Hausarztpraxen künftig Konkurrenz machen? BDI-Präsidentin Christine Neumann-Grutzeck sieht diese Entwicklung äußerst kritisch. Die Entwicklung werde letztlich vorzeitigen Aufgabe von Hausarztpraxen führen. Auch in Sachen Leistungsabrechnung würden inhabergeführte Praxen benachteiligt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • GKV

    GKV-Ausgaben übersteigen erstmals 300 Milliarden

    15. April 2024

    Dynamische Ausgabenentwicklung bei Arzneimitteln, Krankenhäusern, ambulanter Versorgung und zahnärztlichen Behandlungen

    Für die medizinische Versorgung der über 73 Millionen gesetzlich Versicherten werden in diesem Jahr rund 314 Milliarden Euro ausgegeben, so die Prognose des GKV-Schätzerkreises. Damit steigen die Geldbeträge, die die gesetzliche Krankenversicherung an Ärzteschaft, Kliniken, Apotheken und Pharmaindustrie überweist, in diesem Jahr erneut auf ein Rekordniveau.

    Entsprechend sind auch die Krankenkassenbeiträge, die die Versicherten und ihre Arbeitgebenden bezahlen müssen, schon in diesem Jahr weiter gestiegen. Denn jeder Euro, der zusätzlich ausgegeben werden soll, muss zuerst über die Krankenkassenbeiträge zusätzlich eingenommen werden.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Bayern: Immer mehr Kliniken schreiben rote Zahlen

    15. April 2024

    Immer mehr Krankenhäuser in Bayern haben mit finanziellen Verlusten zu kämpfen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), die der Dachverband in München vorstellte. Für das laufende Jahr rechnen laut Umfrage 80 Prozent der Kliniken in Bayern mit einem Defizit...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • CLINOTEL: Zukunftsentwicklung der Krankenhaus GmbH Weilheim- Schongau schreitet gut voran

    15. April 2024

    Ambulantisierung, Spezialisierung und Konzentration – das sind die Kernthemen der Gesundheitsreform, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine „Revolution“ der Klinikfinanzierung nennt. Diese Aspekte berücksichtigen auch die wegweisenden Entscheidungen für die Zukunft der Klinik-Standorte in Weilheim und Schongau, die der Kreistag Weilheim-Schongau im September 2023 getroffen hatte. Dr. Udo Beck, Geschäftsführer des CLINOTEL-Krankenhausverbundes, der das Vorhaben eng begleitet, hat am 08. April 2024 im Aufsichtsrat der Krankenhaus GmbH über den Projektfortschritt berichtet und der Entwicklung ein gutes Zeugnis ausgestellt.

    Der geplante Umbau der Klinikstrukturen in Weilheim und Schongau ist ein nicht alltägliches Großprojekt. In eigener Trägerschaft soll eine Umstrukturierung der Standorte in Weilheim zu einem regionalen Schwerpunktversorger erfolgen.

    Quelle: CLINOTEL Krankenhausverbund
  • ZDF

    Morell warnt vor finanziellen Herausforderungen

    15. April 2024

    Ingo Morell, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, warnt vor einem "kalten Strukturwandel" in den Kliniken. Laut Morell schreiben etwa 80 Prozent der Kliniken rote Zahlen. Er befürchtet, dass viele von ihnen insolvent sein könnten, bevor Lauterbachs Reform greift...

    Quelle: zdf.de
  • Aus für die Grund- und Regelversorgung in Wertheim

    15. April 2024

    Ein Schock für Wertheim: Die Rotkreuzklinik wird voraussichtlich nicht mehr als Krankenhaus für die Grund- und Regelversorgung erhalten bleiben. Stattdessen soll sie in eine Fachklinik für Amputationsnachsorge und Schmerztherapie umgewandelt werden. Die Entscheidung des Generalhandlungsbevollmächtigten Mark Boddenberg wurde dem Krankenhauspersonal in einer Mitarbeiterversammlung am Donnerstagnachmittag mitgeteilt...

    Quelle: main-echo.de; MAIN
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    WebSeminar: Ambulante Kodierung in ambulanten Fallarten

    15. April 2024

    ICD-10- und OPS-Kodierung für die ambulante Abrechnung in Klinik und MVZ

    Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz wurde die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beauftragt, für die Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen verbindliche Regelungen zur Unterstützung bei der Vergabe und Übermittlung der ICD-Kodes zu erstellen. Aber auch die Weiterentwicklung des AOP-Kataloges, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Seit dem 1. Juli 2022 müssen Krankenhäuser die ambulante Kodierrichtlinie umsetzen – und damit verbindliche Regelungen zur Abrechnung und Vergütung der erbrachten ambulanten Leistungen beachten.

    Sichern Sie durch eine sachgerechte ambulante Kodierung die Erlöse Ihrer ambulanten Abrechnung.

    Mit dem 2019 in Kraft getretenen Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) werden gemäß § 295 Absatz 4 Satz 3 und 5 SGB V alle Ärzte, Psychotherapeuten, medizinischen Versorgungszentren, Krankenhäuser sowie sonstige Einrichtungen, die an der ambulanten ärztlichen Versorgung zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung teilnehmen, gleichermaßen zur Kodierung ambulanter (Behandlungs-) Diagnosen nach festgeschriebenen Vorgaben verpflichtet. In einem Mitte 2020 gefassten Beschluss der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden zum 1. Juli 2022 ambulante Kodiervorgaben eingeführt – und gelten nicht nur für Praxen, sondern auch für die ambulante Versorgung in Krankenhäusern.

    Nach festgelegten Vorgaben sorgen einheitlich kodierte Diagnosen für Transparenz und erleichtern die Abrechnungen mit den Krankenkassen. Häufig können durch eine sachgerechte Kodierung die Reklamationen mit den Krankenkassen reduziert und erbrachte medizinisch notwendige Leistungen erfolgreich durchgesetzt werden.

    Auch die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs, MD-Prüfungen in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung und Grundsatzurteile bezüglich der Notaufnahme verlangen umfassende Kodierungskenntnisse. Und die erhalten Sie bei uns.

    Wir geben Ihnen einen Überblick über den Rechtsrahmen der ambulanten Kodiervorgaben und erklären Ihnen, wie Sie die Vorschriften optimal umsetzen. Lernen Sie praxisnah, wie Sie Ihre ambulanten Leistungen in der Notaufnahme, dem MVZ, im Rahmen von ambulanten Operationen oder der ASV zukünftig korrekt und sachgerecht kodieren – und sichern Sie Ihrer Klinik damit wertvolle ambulante Erlöse...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • ÄZ

    Universitätsmedizin Rostock gestaltet Zukunft mit städtebaulichem Vertrag

    15. April 2024

    Die Universitätsmedizin Rostock plant, ihre Infrastruktur zu modernisieren und ihre Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen auszubauen. Dazu wird ein städtebaulicher Vertrag mit der Stadt abgeschlossen, um diese Pläne auf dem Campus umzusetzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Optimismus trotz Defizit: Mainzer Klinikum fehlen für 2023 rund 120 Millionen Euro

    12. April 2024

    Der Fehlbetrag für das Jahr 2023 wird voraussichtlich 120 Millionen Euro betragen. Damit hat die seit Langem defizitär arbeitende Universitätsmedizin in Mainz im bundesweiten Vergleich einen „Spitzenplatz“ eingenommen, auf den wohl lieber verzichtet worden wäre. Die medizinischen Leistungen hätten nicht wenigstens wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht...  

    Quelle: faz.net
  • Krankenhausreform: Bevölkerungsbasiertes Berechnungsmodell für Planung und Folgenabschätzung

    12. April 2024

    Neues Bewertungsmodell misst Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit von Krankenhäusern

    Kernpunkte der Reform sind die Leistungsplanung nach definierten Qualitätsvorgaben, finanzielle Entlastung der Krankenhäuser durch Vorhaltevergütung und eine klare Strukturierung in Versorgungslevel. Ein neues Modell soll die Versorgungsbedeutung und Bedarfsnotwendigkeit der Krankenhäuser populationsbezogen ermitteln, wobei Erreichbarkeit, historische Fallzahlen und Fallschwere einfließen...

    Quelle: monitor-versorgungsforschung.de
  • Sachsen-Anhalts Kliniken drängen auf Absicherung noch vor der Reform

    12. April 2024

    Die öffentlichen Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt drängen auf eine Absicherung ihrer Finanzierung - noch vor der Umsetzung der Krankenhausreform. Man könne nicht mehr bis 2026 oder 2027 auf zusätzliche Hilfen zu warten, sagte der Vorsitzende des Ver­bandes der kommunalen und landeseigenen Krankenhäuser Sachsen-Anhalt (VKLK), Lutz Heimann...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • NDR

    Marienkrankenhaus Hamburg stärkt Eigenständigkeit im Clinotel-Verbund

    12. April 2024

    Um seine Eigenständigkeit zu stärken, ist das Marienkrankenhaus in Hamburg einem bundesweiten Verbund mit anderen Krankenhäusern beigetreten. Gemeinsam mit dem Krankenhaus Groß-Sand in Wilhelmsburg wird es Teil des Clinotel-Verbunds aus Köln, der mittlerweile 65 Krankenhäuser bundesweit umfasst...

    Quelle: NDR.de
  • Ortenau Klinikum erhält Mittel aus Jahreskrankenhausbauprogramm 2024

    12. April 2024

    Land bewilligt weitere Fördergelder für die Planung der Klinikneubauten

    Das Ortenau Klinikum erhält vom Land Baden-Württemberg weitere Fördermittel für die Planung seiner Klinikneubauten. Das geht aus dem gestern vom Kabinett beschlossenen Jahreskrankenhausbauprogramm 2024 hervor, das für das Ortenau Klinikum eine zweite Förderung für die Planungskosen der Klinikneubauten in Offenburg und Achern vorsieht. Die Höhe der erneuten Förderung steht noch nicht fest. Aus dem Jahresbauprogramm 2022 hatte das Ortenau Klinikum bereits Fördergelder für die sogenannten Planungsraten für den Klinikneubau in Höhe von 6 Mio. Euro für Achern und 12 Mio. Euro für Offenburg erhalten. Damit wurden beide Projekte auch offiziell in die Krankenhausförderung des Landes aufgenommen, die für größere Bauprojekte zunächst die Planungskosten und anschießend die Investitionskosten fördert. Aufgrund der umfangreichen Planungen für den Klinikneubau in Offenburg hatte das Ortenau Klinikum im Februar dieses Jahres einen erneuten Förderantrag für die Planungskosten gestellt.

    Quelle: Pressemeldung – ortenau-klinikum.de
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