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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Erhöhte Beiträge durch Krankenhausreform prognostiziert

    25. März 2024

    Die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stößt bei zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen auf Bedenken, da sie Beitragserhöhungen erwarten. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV Spitzenverband) warnt vor Mehrausgaben in Milliardenhöhe durch die Reform und betont, dass Beitragserhöhungen unausweichlich seien...

    Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de
  • MDR

    Überlegungen zu neuen Strukturen für Krankenhäuser

    25. März 2024

    Am Krankenhaus in Pößneck gibt es bereits konkrete Maßnahmen, um die Struktur anzupassen: Die Intensivstation wurde aufgelöst, stattdessen werden vermehrt ambulante Operationen durchgeführt. Hier werden bereits erste Schritte umgesetzt, die den Zielen der Krankenhausreform entsprechen: Kosten einsparen und eine verbesserte medizinische Betreuung gewährleisten...

    Quelle: mdr.de
  • Finanzielle Herausforderungen in großen Kliniken

    25. März 2024

    Kleine Krankenhäuser sind nicht die einzigen, die ums Überleben kämpfen. Auch große Kliniken sehen sich finanziellen Schwierigkeiten gegenüber. Zwei Beispiele aus Regensburg verdeutlichen, dass die Situation im Krankenhaussektor bereits vor der geplanten Klinikreform angespannt ist...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄB

    Stabile Versorgung trotz Krankenhausinsolvenzen

    25. März 2024

    Besteht tatsächlich die Gefahr einer Welle von Krankenhausinsolvenzen, die möglicherweise die Patientenversorgung gefährdet? Und welche Auswirkungen hat dies womöglich für Ärztinnen und Ärzte an insolventen Kliniken? Ein Überblick über die aktuelle Lage in Deutschland sowie mögliche Maßnahmen, um Insolvenzen zu verhindern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Entlastung der Krankenhäuser an

    25. März 2024

    Um die finanzielle Belastung der Krankenhäuser zu mindern, plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die gestiegenen Tariflöhne aller Klinikmitarbeiter im Jahr 2024, die über den Landesbasisfallwert hinausgehen, rückwirkend vollständig zu erstatten. Diese Maßnahme ist Teil des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das im Rahmen der Krankenhausreform verabschiedet werden soll...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ABK

    Finanzielle Entlastung: Lauterbach kündigt rückwirkenden Ausgleich für gestiegene Tariflöhne an

    25. März 2024

    Karl Lauterbach kündigt eine weitere finanzielle Entlastung für die Krankenhäuser an: die gestiegenen Tariflöhne aller Klinikbeschäf­tig­ten, die im Jahr 2024 über den Landesbasisfallwert hinausgehen, sollen rückwirkend komplett erstattet werden. Regeln soll das das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH stellt Insolvenzantrag

    22. März 2024

    Die Geschäftsführung der Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH hat heute die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beantragt.

    Dies war notwendig geworden, nachdem aussichtsreiche Gespräche über ein Zukunftskonzept des Krankenhauses und eine nachhaltige Finanzierung nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit abgeschlossen werden konnten. Der Betrieb des Krankenhauses soll vollumfänglich fortgesetzt werden.

    Quelle: heilig-geist-hospital.de
  • SHG

    SHG Klinikum Merzig: Insolvenzplan verabschiedet

    22. März 2024

    Im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der SHG Klinikum Merzig gGmbH wurde der Insolvenzplan im Erörterungs- und Abstimmungstermin vor dem Amtsgericht Sulzbach einstimmig von sämtlichen Gläubigern angenommen und vom Gericht bestätigt.

    Damit wird das Eigenverwaltungsverfahren erfolgreich zum Abschluss gebracht. Im nächsten Schritt wird das Klinikum Merzig sich auf die weiteren operativen Herausforderungen fokussieren und die im Zukunftskonzept für das Haus festgelegten Sanierungsmaßnahmen umsetzen, um sich langfristig erfolgreich zu restrukturieren.

    Quelle: shg-kliniken.de
  • Die Rolle des Workflow-Managements in der Klinik

    22. März 2024

    Warum Routinen im Gesundheitswesen überdacht werden müssen

    Gewohnheiten und Routinen können im komplexen Arbeitsumfeld einer Klinik zu einem Hindernis für die Identifizierung und Behebung von ineffizienten Prozessen werden. Prof. Dr. Michael Greiling vom Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) betont die Notwendigkeit einer bewussten Anstrengung zur Identifizierung und Änderung dieser Gewohnheiten. Durch regelmäßige Prozessüberprüfungen, eine offene Kommunikationskultur und gemeinsames Engagement können die Qualität der Patientenversorgung verbessert und die Effizienz im Gesundheitswesen gesteigert werden. Die Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V. ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden...

    Quelle: deutscherpresseindex.de
  • Werner Wicker Klinik stärkt medizinische Versorgung

    22. März 2024

    Nach rund fünfjähriger Bauzeit geht an der Werner Wicker Klinik einer der modernsten medizinischen Neubauten der Region in Betrieb.

    Der Erweiterungsbau mit drei Geschossen plus Parkebene bietet Platz für eine State-of-the- Art-Intensivstation mit 29 Betten, für eine neue zentrale Operationsabteilung mit 6 OP- Sälen – von denen 5 umfangreich ausgebaut wurden, während einer als Reserve bereitsteht – sowie für eine hochmoderne Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte. Mit dem neuesten Stand der Medizintechnik setzt der Erweiterungsbau des renommierten orthopädischen Schwerpunktklinikums neue Maßstäbe im Gesundheitswesen der Region. Die Werner Wicker Klinik entwickelt mit diesem Gebäudekomplex ihr anspruchs- volles Kompetenzprofil im Bereich der Orthopädie und der operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen konsequent weiter.

    Das Hauptgebäude der anerkannten Spezialklinik mit Schwerpunkt auf den Behandlungs- bereichern Wirbelsäule und Querschnittlähmung war 1978 errichtet worden. Die Investition in den hochmodernen Neubau stellt nicht nur eine Aufwertung der Werner Wicker Klinik dar, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region. 

    Quelle: wicker.de
  • KMA

    Helios CEO Robert Möller: Wachstum in schwierigen Zeiten

    21. März 2024

    In einem Exklusiv-Interview spricht Helios-CEO Robert Möller mit kma Online über die aktuellen Herausforderungen im Krankenhausmarkt und wie Helios trotzdem weiter wachsen will. Er betont die Bedeutung von medizinischer Exzellenz und der Zusammenarbeit in regionalen Clustern. Außerdem äußert er sich zur geplanten Vorhaltefinanzierung und warum diese kleine Kliniken nicht sichert und warum die Behandlungsqualität entscheidend für weiteres Wachstum ist...

     

    Quelle: kma-online.de
  • Binger SPD kämpft für den Erhalt des örtlichen Krankenhauses

    21. März 2024

    Die Binger SPD spricht sich vehement gegen die Schließung des örtlichen Krankenhauses aus und betont die Wichtigkeit einer adäquaten medizinischen Versorgung. Die Argumentation, dass die nächstgelegenen Krankenhäuser nicht allzu weit entfernt seien, wird als unrealistisch und ignorierend gegenüber der Auslastung der regionalen Krankenhäuser kritisiert. Die SPD ist bereit, als Kommune Verantwortung zu übernehmen und finanzielle Mittel bereitzustellen, um den Erhalt des Krankenhauses zu gewährleisten...

    Quelle: byc-news.de
  • NRZ

    Fusionsgespräche in Emmerich: Rat-Sondersitzung verschoben

    21. März 2024

    Die geplante Fusion zwischen Pro Homine und der Karl-Leisner-Trägergesellschaft, die mehrere Kliniken betreibt, darunter das St. Willibrord-Spital in Emmerich und das Marien-Hospital in Wesel, scheint auf der Zielgeraden zu sein. In Emmerich sorgt das jedoch für Irritationen...

    Quelle: Neue Ruhr Zeitung
  • Beirat der AOK-Direktion debattiert Krankenhausreform

    21. März 2024

    In ihrer jüngsten Sitzung setzte sich der Beirat der AOK-Direktion Altötting/Mühldorf mit der geplanten Krankenhausreform auseinander. Besonders im Fokus stand das alarmierende Defizit des heimischen Innklinikums. Die Mitglieder informierten sich über den aktuellen Stand der Reform sowie über die vielfältigen Standpunkte zu diesem Thema...

    Quelle: innsalzach24.de
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    BWL für Nicht-BWLer:innen - Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen

    20. März 2024

    Termine

    25.04.-26.04.2024, online

    11.07.-12.07.2024, online

    Holen Sie sich Basis-Wissen zur BWL im Gesundheitswesen und treffen Sie künftig bessere Entscheidungen. In unserem Webinar machen wir Sie mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen auf dem Gesundheitsmarkt und den Grundbegriffen der BWL vertraut. Praxisnah und verständlich dargestellt, bringt Ihnen unser Experte die Themen Betriebs- und Arbeitsorganisation näher, erklärt den idealtypischen Managementprozesses und zeigt Ihnen Instrumente des Finanzmanagements.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • DOCC

    Hybrid-DRGs: Neues Vergütungssystem entfacht Verteilungskämpfe unter Ärzten

    20. März 2024

    Wie Hybrid-DRGs die medizinische Landschaft verändern

    Die Einführung der Hybrid-DRGs hat in der Ärzteschaft für Unmut und Verteilungskämpfe gesorgt. Das neue Vergütungssystem sollte die Ambulantisierung vorantreiben, doch stattdessen führt es zu Egotouren und Kannibalisierungsverhalten. Der Austritt des Bundesverbands der Anästhesisten aus dem Spitzenverband der Fachärzte ist nur ein Beispiel für die Spaltung, die die Hybrid-DRGs verursachen. Die unterschiedlichen Fachdisziplinen kämpfen um eine auskömmliche Regelung, doch nicht jeder ist davon überzeugt, dass dies gelingen wird...

    Quelle: doccheck.com
  • CURACON

    Neue Studie nach fünf Jahren: Führung und Aufsicht in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft

    20. März 2024

    Kontinuität und Transformation in herausfordernden Zeiten

    Im Rahmen der aktuellen Studie hat Curacon die Führungs- und Aufsichtsgremien deutscher Unternehmen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft nach ihrer Struktur und ihren Möglichkeiten, den gegenwärtigen Herausforderungen gerecht zu werden, befragt. Die Ergebnisse der Studie offenbaren Optimierungsbedarfe in den Gremien – insbesondere im Hinblick auf zukunftsweisende Themen. Die Studie bietet Lösungsansätze zur Anpassung der Corporate Governance Strukturen in den Unternehmen.

    Die dritte Ausgabe der Studien-Reihe widmet sich den vielfältigen Themen der Corporate Governance. Es werden insbesondere der Status Quo und die Entwicklungen auf der Ebene der Unternehmensführung und in den Aufsichtsorganen in den Fokus genommen. Die Studie umfasst ein breites Themenspektrum, wie zum Beispiel die Unternehmensverfassung, Gesellschafterstrukturen, Kenntnisse und Erfahrungen der Mitglieder in den Aufsichtsgremien, aber auch aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Frauenquoten und Digitalisierung. Frau Marlehn Tieme, Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates und Präsidentin der Deutschen Welthungerhilfe e.V., Herr Ingo Dreyer, Rechtsanwalt und Hauptgeschäftsführer der VdDD und Herr Prof. Dr. Jens Poll, Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Berufsaufsichtsrat und Mitglied verschiedener Gremien von gemeinnützigen Organisationen, geben in kurzen Interviews einen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen bei der Entwicklung und dem Wandel der Arbeit in Führungs- und Aufsichtsgremien.

    Quelle: curacon.de
  • Klinikum und Viktoria Aschaffenburg schließen Kooperationsvereinbarung

    20. März 2024

    Mit einer offiziellen Kooperation setzen das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau und Viktoria Aschaffenburg ein starkes Zeichen für regionalen Zusammenhalt. Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki und Viktoria Marketingvorstand Jürgen Rösch unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung, die festlegt, wie sich die Partner in Zukunft gegenseitig unterstützen.  

    „Ein professionelles Umfeld und Teamgeist sind sowohl im Sport als auch in der Gesundheitsversorgung wichtige Qualitätsfaktoren. Dass die Leistungssportler von Viktoria Aschaffenburg auf die medizinische Expertise des Klinikums setzen, passt deshalb perfekt und freut uns sehr“, erklärt Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki.

    Quelle: klinikum-ab-alz.de
  • Alfried Krupp Krankenhaus Steele: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan

    19. März 2024

    Erfolgreicher Abschluss des Eigenverwaltungsverfahrens: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan für das Alfried Krupp Krankenhaus Steele

    • Gläubigerversammlung stimmt für den Sanierungsplan des Alfried Krupp Krankenhaus
    • Abschluss des rechtlichen Verfahrens bis 31. März 2024
    • Grünes Licht für die Umsetzung des Zukunftskonzepts
    • Medizinisches Leistungsspektrum vollumfänglich gesichert

    Das Alfried Krupp Krankenhaus Steele (Evangelisches Krankenhaus Lutherhaus gemeinnützige GmbH) erreicht die abschließende Phase des Eigenverwaltungsverfahrens. Wie geplant wird das Haus zum 31. März 2024 das rechtliche Verfahren beenden. Vorausgegangen ist die Zustimmung des Insolvenzplans durch die Gläubigerversammlung, den das Amtsgericht Essen per Beschluss bestätigt hat. Das Krankenhaus wird die im Zukunftskonzept verankerten Sanierungsmaßnahmen fortsetzen, um den Versorgungsauftrag für die Region langfristig wirtschaftlich tragfähig zu gestalten.

    Quelle: krupp-krankenhaus.de
  • Positives Ergebnis für Bremer Klinikverbund

    19. März 2024

    Die finanzielle Lage der Bremer Krankenhausgesellschaft Geno verbessert sich offenbar schneller als erwartet, teilweise aufgrund von Sonderzahlungen für Energiekosten und Inflation. Die Geno strebt ab 2027 an, dauerhaft schwarze Zahlen zu erzielen...

    Quelle: butenunbinnen.de
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