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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • KRH

    Klinikum Region Hannover: Bestätigung der Medizinstrategie 2030

    7. März 2024

    Transformationsfonds der Krankenhausreform könnte Veränderungsprozesse im Klinikum Region Hannover stärken

    Das Klinikum Region Hannover stellt sich mit der Medizinstrategie 2030 den immensen Herausforderungen für Deutschlands Krankenhäuser: dem Investitionsstau, Fachkräftemangel, dem zunehmenden Trend der ambulanten Behandlung und den steigenden Ansprüchen an die Behandlungs- und Pflegequalität. Die Strategie steht damit im Zeichen der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung.

    Quelle: krh.de
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    FuturaMed GmbH: Neue Geschäftsleitung bei Internistischem Klinikum München Süd

    7. März 2024

    Herr Bastian Gareis übernimmt die Geschäftsleitung im Internistischen Klinikum München Süd (IKMS) und dem Medizinischen Versorgungszentrum München Süd von Frau Lisa Panteleit, die nach langjähriger Tätigkeit zurück in ihre Heimat, das Ruhrgebiet, geht.

    Herr Bastian Gareis von der FuturaMed GmbH ist Diplom-Kaufmann und Gesundheitsökonom mit einer Erfahrung von über zehn Jahren in der Kaufmännischen Leitung und Geschäftsführung im Krankenhausbereich. Sein Erfahrungsschatz erstreckt sich dabei über unterschiedliche Versorgungsstrukturen, darunter auch ein Herzzentrum mit 75 Betten.

    Seit Januar 2024 ist Bastian Gareis bereits neues Mitglied in der Geschäftsführung und zu 50% vor Ort, die übrigen 50% führt Herr Gareis in Personalunion noch die Geschäftsführung eines anderen, bestehenden Mandats einer Klinik in München fort. Ab dem 1. April 2024 wird Herr Gareis die Geschäftsleitungsposition dann zu 100% ausüben.

    Die Geschäftsführung wird Herr Gareis zusammen mit Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter (Geschäftsführender Gesellschafter) in Internistischen Klinikum München Süd und allein im Medizinischen Versorgungszentrum München Süd wahrnehmen.

    Quelle: FuturaMed GmbH
  • VdK verlangt erhöhte Investitionen in Nachsorge

    7. März 2024

    Für deutlich mehr Geld und Personal in den Krankenhäusern Deutschlands für Sozialdienste, Entlassmanagement und Nachsorge plädiert der Sozialverband VdK. "Wenn es künftig noch mehr ambulante Eingriffe geben soll, muss eine qualifizierte Begleitung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein, sowohl vor und während des Eingriffs als auch danach", so Verena Bentele, die Landesvorsitzende und Präsidentin des VdK...

    Quelle: sonntagsblatt.de
  • UMCH kooperiert mit dem Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Wuppertal

    7. März 2024

    Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum und jetzt auch neues Lehrkrankenhaus des Hamburger Campus der Universitätsmedizin Neumarkt (UMFST-UMCH). Die Klinik geht damit einen weiteren innovativen Weg bei der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften: Studierende des Campus können ihre Praxisphasen zukünftig in Wuppertal absolvieren.

    „Für uns bedeutet die Kooperation eine frühzeitige Einbindung hervorragend ausgebildeter Studierender in unsere Klinikabläufe“, bestätigt Krankenhausgeschäftsführer Norman Westphal: Zudem bekomme die Klinik nun eine weitere Möglichkeit, hoch qualifizierten Ärzt:innennachwuchs selbst praktisch auszubilden und für das Krankenhaus zu gewinnen

    Quelle: edu.umch.de
  • St. Antonius-Krankenhaus Wissen: 425.000 Euro aus Krankenhausinvestitionsprogramm

    7. März 2024

    Das St. Antonius-Krankenhaus in Wissen kann sich freuen. Der Antrag an das Land auf Mittel aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm wurde bewilligt und nun gehen 425.000 Euro an die Klinik. Mit dem Geld können Planungsideen umgesetzt werden.

    Mit den 425.000 Euro profitiert das St. Antonius-Krankenhaus Wissen von dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes. Das Geld soll die Erweiterung der Tagesklinik finanziert werden. "Das ist eine starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Umso mehr freut es mich, dass auch die Strukturen hier bei uns vor Ort ganz konkret davon profitieren", so die heimische SPD-Landtagsabgeordnete, Sabin Bätzing-Lichtenthäler.

    Neben dem Krankenhausinvestitionsprogramm können rheinland-pfälzische Kliniken auch vom Krankenhauszukunftsfonds profitieren. Hier stehen 230 Millionen Euro zur Verfügung, die auf Antrag ausgeschüttet werden können. Derzeit fördere die Landesregierung 46 konkrete Maßnahmen an 33 Standorten im Land, so Bätzing-Lichtenthäler.

    Quelle: ak-kurier.de
  • ÄZ

    Hamburger Krankenhäuser erhalten 100 Millionen Euro mehr

    6. März 2024

    Krankenhäuser und Krankenkassen haben sich auf eine "Vereinbarung mit Augenmaß" geeinigt, trotz der schwierigen aktuellen Situation. Die Einigung ist rückwirkend ab Februar gültig. In diesem Jahr ist der Landesbasisfallwert für die Hamburger Krankenhäuser auf 4.207,14 Euro festgelegt worden, was eine Erhöhung von etwa 5,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als der Wert noch bei 3.997,45 Euro lag...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein: BBT-Gruppe skizziert erste Schritte

    6. März 2024

    Seit dem 1. März 2024 ist die Übernahme offiziell, und der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Weiterentwicklung und strategischen Neuausrichtung der Einrichtung im Rhein-Lahn-Kreis. Der neue Träger legte erste Pläne für die Integration und das Wachstum des medizinischen Angebots dar, machte aber deutlich, dass ein Masterplan noch aussteht...

    Quelle: blick-aktuell.de
  • UM

    Mainz: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt

    5. März 2024

    Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt – Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild wird vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – Aufsichtsrat beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung für Absolvierende im Praktischen Jahr

    Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
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    Ursula Klinger-Schindler: Ambulantisierung von Krankenhausleistungen 2024 - Das Strategie-Webinar

    5. März 2024

    Die Ambulantisierung kommt. Die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs und das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz tragen mehr denn je dazu bei. Ab Januar 2024 sind Abrechnungen nach § 115f SGB V (Hybrid-DRG) möglich. Die ersten 12 Bereiche sind hierfür bereits festgelegt, 55 weitere Hybrid-DRGs sind in Planung für 2024. Hinzu kommt die Weiterentwicklung des A(OP)-Katalogs nach § 115b SGB V auf Basis des IGES-Gutachtens um weitere operative und erstmalig auch medizinisch konservative Leistungen. Hier ergibt sich ein enormes ambulantes Potential, insbesondere im Bereich der Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Urologie aber auch in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach § 115f SGB V (neu) werden bestimmte Leistungen auf einer Hybridbasis von EBM und DRG finanziert. Die übrigen A(OP)-Leistungen werden auf einer verbesserten EBM-Basis vergütet. Die Ambulantisierung wird viele Kliniken vor wachsende Herausforderungen stellen. Denn: Es gilt der Grundsatz „ambulant vor stationär“. Daher wird eine gezielte Fallsteuerung in den ambulanten Behandlungsprozessen von Beginn an unverzichtbar...

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Aktionsgruppe 'Schluss mit Kliniksterben in Bayern' kommentiert 'Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land'

    5. März 2024

    Kommentar der Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ zum Artikel „MdB Dr. Silke Launert: „Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land“:

    Quelle: wiesentbote.de
  • ÄZ

    SG Main: Krankenkasse nicht zur Erstattung von Einzelzimmer-Mehrkosten verpflichtet

    5. März 2024

    Wenn aus medizinischen Gründen eine stationäre Behandlung in einem Einzelzimmer erforderlich ist, ist es Aufgabe der Klinik, für eine entsprechende Unterbringung zu sorgen. Krankenkassen müssen Mehrkosten nicht erstatten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Insolvenzprozess des St. Marien-Krankenhauses in Ratingen verläuft nach Plan

    5. März 2024

    Das Schutzschirmverfahren für das St. Marien-Krankenhaus in Ratingen und die beiden angeschlossenen Pflegeeinrichtungen läuft nach Plan. Aktuell würden Gespräche mit möglichen Investoren für das insolvente St. Marien-Krankenhaus in Ratingen geführt, die in den kommenden Wochen noch vertieft werden sollen. Zeitgleich finden auch intensive Gespräche mit politischen Vertretern und Kostenträgern statt, heißt es aus Ratingen...

    Quelle: radioneandertal.de
  • Klinikum Weimar erhält 15,6 Millionen Euro Förderung für neue Bauprojekte

    5. März 2024

    Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner hat am Sophien- und Hufeland-Klinikum für zukunftsweisende Baumaßnahmen einen Förderscheck über 15,6 Millionen Euro symbolisch übergeben. Damit wurde grünes Licht für zwei neue Bauprojekte gegeben...

    Quelle: klinikum-weimar.de
  • Zukünftiges Gesundheitszentrum Schongau bestens vorbereitet

    5. März 2024

    Das künftige Gesundheitszentrum in Schongau ist bestens auf seine Eröffnung am 1. März vorbereitet. Kurz vor dem offiziellen Starttermin machten sich zahlreiche Kreisräte sowie Vertreter des Landratsamtes ein Bild von den aktuellen Entwicklungen. Auf Einladung der Krankenhaus GmbH besichtigten sie wichtige Abteilungen des Medizinstandorts, darunter das Ambulante OP-Zentrum, das Ärztezentrum sowie die Bettenstation der Inneren Medizin und der Chirurgie.

    „Wir haben alle möglichen und nötigen Maßnahmen umgesetzt, um die Umstrukturierung zum 1. März abschließen zu können“, betonten Krankenhaus GmbH Geschäftsführer Thomas Lippmann und sein Stellvertreter Claus Rauschmeier. „Das Ergebnis möchten wir Ihnen heute gerne präsentieren.“ Investiert wurden dafür ausschließlich die vom Kreistag bereit gestellten Transformationsmittel. „Weitere größere Investitionen für beide Standorte kann es aufgrund der Haushaltssituation im Landkreis nicht vor 2027/28 geben“, stellte die Aufsichtsratsvorsitzende und Landrätin Andrea Jochner-Weiß nach der am selben Tag stattgefundenen Aufsichtsratssitzung klar.

    Quelle: meinkrankenhaus2030.de
  • ÄB

    Sanierung oder Schließung: Die Rolle des Personals bei Krankenhausinsolvenzen

    4. März 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt vor einer Insolvenzwelle bei Krankenhäusern. Doch was bedeutet eine Insolvenz für die Mitarbeiter und wie läuft das Verfahren ab? Simone Wernicke, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei K&L Gates LLP, gibt im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt Einblicke in die rechtlichen und praktischen Aspekte einer Krankenhausinsolvenz. Dabei betont sie die Bedeutung des Personals für eine erfolgreiche Sanierung und die Schwierigkeiten, die sich bei der Übernahme von Krankenhäusern mit unterschiedlichen Trägern ergeben können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    DKG fordert Unterstützung für Tarifsteigerungen im Krankenhaus

    4. März 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat, angesichts der in Kraft getretenen Tarifsteigerungen für Krankenhausbeschäftigte, die Politik dazu aufgefordert, für die Refinanzierung der Gehaltssteigerungen zu sorgen. Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der DKG, betonte: „Wer in politischen Sonntagsreden höhere Gehälter für Krankenhausbeschäftigte fordert, muss den Worten auch Taten folgen lassen“...
     
     
     

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Klinikzentrum Westerstede: Eine Win-Win-Win-Situation

    4. März 2024

    Gesundheitszentrum der Zukunft: Westerstede baut seine medizinische Infrastruktur aus

    Das Klinikzentrum Westerstede, eine Kooperation zwischen dem Bundeswehrkrankenhaus und der Ammerland-Klinik GmbH, feiert seine Fortsetzung. Bundesminister Boris Pistorius und Landrätin Karin Harms unterzeichneten die Verlängerung, ebneten den Weg für ein neues Großprojekt und betonten die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Bevölkerung. Geplant sind umfangreiche infrastrukturelle Maßnahmen, darunter ein Neubau für die Interdisziplinäre Notaufnahme und 13 neue OP-Säle...

    Quelle: nachrichten-heute.net
  • DKG

    Politik muss die volle Refinanzierung der Tarifsteigerungen sicherstellen

    4. März 2024

    DKG zu den Tarifsteigerungen im Krankenhaus

    Zu den Herausforderungen der anstehenden Tarifsteigerungen für Beschäftigte der Krankenhäuser erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Die Beschäftigten der Krankenhäuser haben sich die am 1. März wirksam werdenden Tarifsteigerungen mehr als verdient. Die Lohnsteigerungen im Tarif der kommunalen Krankenhäuser betragen im Mittel rund zehn Prozent. Andere Tarifverträge kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

    Quelle: dkgev.de
  • MdB Dr. Silke Launert: 'Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land'

    4. März 2024

    Eine auskömmliche finanzielle Ausstattung der Krankenhäuser ist zunehmend eine Herausforderung für Träger und Kommunen. Auf Einladung der Bayreuther Bundestagsabgeordneten Dr. Silke Launert erörterten Mitte Januar die Spitzen der Kliniken Bayreuth und Forchheim die sich stetig zuspitzende Situation der wohnortnahen Krankenversorgung.

    Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, Sven Oelkers, Direktor des Klinikums Forchheim Fränkische Schweiz, und Dr. Judith Neglein, leitende Oberärztin an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des Klinikums Forchheim betonten, dass die Inflation, gestiegene Personal- und Sachkosten zu verminderten Einnahmen führen. Besonders besorgniserregend sei der Wegfall von Ausgleichszahlungen nach der Coronapandemie sowie die Absenkung von Zahlungen der Länder für vorgehaltene stationäre Betten.

    Quelle: wiesentbote.de
  • Finanzielle Schwierigkeiten der Krankenhäuser gefährden das Vertrauen in das Gesundheitssystem

    4. März 2024

    In Deutschland zeigt sich in den letzten Monaten ein zunehmend besorgniserregendes Bild: Die finanzielle Schieflage vieler Krankenhäuser führt zu einer schleppenden Begleichung von Rechnungen. Dies betrifft nicht nur kleinere Einrichtungen, sondern auch große Klinikgruppen. Die Konsequenzen daraus für das Vertrauensverhältnis zwischen den Krankenhäusern und ihren Lieferanten sowie Dienstleistern sind gravierend...

    Quelle: Das Krankenhaus der Zukunft
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