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LIQUIDITÄT -
schnell & nachhaltig
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PERSONALENGPÄSSE
im MedCo aufgelöst!
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WIR KOMMEN,
SIE ERLÖSEN.
Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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Vor dem Hintergrund der anhaltenden Planungsunsicherheit für die Krankenhäuser rückt der im Sozialgesetzbuch verankerte Grundsatz "ambulant vor stationär" in den Fokus. Seit Jahren bekannt und von den Krankenhäusern (halbherzig) vorbereitet (Erwerb von Kassensitzen, Gründung von MVZ), stellen die nun hinzukommenden Hybrid-DRGs eine strategische Herausforderung mit der drohenden Folge von Erlöseinbußen dar...
Quelle: hct.online -
Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.
„Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
Ich bin Ana.“Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.
Quelle: Evangelische Bank -
Nach Abstimmung mit den Vertragsparteien auf Bundesebene veröffentlicht das InEK die Beschreibung des Fehlerverfahrens für die Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2024.
Im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG stellt das InEK Ihnen die Übersicht der
Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die unterjährige Datenübermittlung
und im Bereich Datenlieferung gem. § 21 Abs. 7 KHEntgG die Übersicht der
Hinweis- und Fehlermeldungen des Fehlerverfahrens für die quartalsweise Datenübermittlung zur Verfügung.Quelle: g-drg.de - Anzeige
CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!
Unser Geschäftskonzept
Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.
Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.
Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.
Quelle: CoDiBer GmbH - KMA
Das Krankenhauszukunftsgesetz läuft aus - Wie geht es 2025 weiter?
Die Kliniken haben mit dem KHZG eine bislang einmalige Investitionshilfe zur Beschleunigung ihrer digitalen Transformation erhalten. Die Fördermittel laufen jedoch Ende 2024 aus. Aktuell sei das 4,3 Milliarden Euro umfassende KHZG-Volumen von Bund und Ländern beinahe zur Gänze abgerufen. Seitens der Länder wurden für 1.539 Krankenhäuser Anträge gestellt...
Quelle: kma-online.de - Anzeige
Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!
Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!
Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:
Der Fall hat
- keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
- harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
- weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung!
Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!
So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.
Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.
Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!
Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:
Quelle: RI Innovation GmbH - CLAW
Hat ein Medizinisches Versorgungszentrum keinen ärztlichen Leiter, verliert es den vollständigen Honoraranspruch
21. Mai 2024RA Philip Christmann
Sozialgericht München 29-02-2024
Das Vorhandensein einer ärztlichen Leitung ist notwendige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Erbringt ein MVZ Leistungen, obwohl es keinen ärztlichen Leiter hat, sind die Leistungen sachlich rechnerisch zu berichtigen. Diese Berichtigung kann auch zu einem vollständigen Honorarverlust führen. Dabei ist es unerheblich, ob das MVZ weiter über eine Zulassung verfügt (Sozialgericht München, Urteil vom 29.2.2024 - S 49 KA 5037/23) ...
Quelle: christmann-law.de -
Der Klinikkonzern Sana beabsichtigt, die Krankenhäuser Lichtenfels und Coburg in Oberfranken zu erwerben. Diese Übernahme wird durch die Insolvenz des Klinikkonzerns Regiomed ermöglicht. Allerdings gibt es in Coburg Bedenken gegen den Verkauf des Klinikums...
Quelle: br.de -
Bald ist es soweit: Im Juli 2024 werden wir unser neuestes Buch, das BinDoc Klinik Bilanz Rating 2024, veröffentlichen. Doch schon jetzt möchten wir Ihnen einen exklusiven Einblick in einige Inhalte geben und die Möglichkeit zur Vorbestellung anbieten.
Die wirtschaftliche Situation in vielen Kliniken hat sich in den letzten zwei Jahren deutlich verschlechtert. Unser Klinik Bilanz Rating gibt einen detaillierten Einblick in die Bilanzen der Krankenhäuser, die sich mitunter deutlich unterscheiden. Wir haben wichtige Kennzahlen wie das EBITDA, die EBITDA-Marge, Eigenkapital- und Fremdkapitalquoten ebenso systematisch herausgearbeitet wie Personal- oder Materialaufwandsquoten. Für zahlreiche Kennzahlen stellen wir die Entwicklung in Zeitreihen dar.
Quelle: BinDoc GmbH - Anzeige
MEDIQON-Webseminar | Lauterbachs Tool zur Folgenabschätzung: Kann Krankenhausplanung so gelingen?
17. Mai 2024Angesichts der Reformpläne und des formulierten Zielbilds einer Konzentration von Krankenhausleistungen werden die Rufe nach einer Versorgungsbedarfs- & Auswirkungsanalyse immer lauter. Das Bundesgesundheitsministerium kündigte den Ländern zum Herbst ein Folgenabschätzungstool an, das nach einem GKV-Ansatz entsprechende Planspiele im stationären Bereich ermöglichen soll.
Wir stellen Ihnen vor, wie dieser wichtige Ansatz funktioniert und zeigen die essenziellen Aspekte, aber auch die Grenzen dieses Tools auf. MEDIQON beschäftigt sich bereits seit Jahren mit ganzheitlichen Versorgungsanalysen, bei denen nicht nur der stationäre Bereich, sondern auch die ambulante Versorgung in den Fokus gesetzt wird. Hierbei wird durch klare, faktenbasierte Richtungsvorgaben eine realistische Planung im Transformationsprozess ermöglicht.
Quelle: mediqon.de -
Der Stadtrat Koblenz und der Kreistag Mayen-Koblenz beraten derzeit über ein Sanierungskonzept für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM). Der Standort Boppard scheint gefährdet zu sein. Beide Gremien sollen das Sanierungskonzept einer externen Beratungsfirma beschließen. Nach Informationen des SWR sieht dieses Konzept die Schließung der Standorte Nastätten und Boppard vor. Außerdem soll in Koblenz die sogenannte Ein-Standort-Lösung schrittweise realisiert werden...
Quelle: swr.de -
In den nächsten Jahren wird die Kreisklinik enorme Kosten verursachen, unabhängig von den Unsicherheiten der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung. Stefan Huber, Geschäftsführer des Krankenhauses, erläuterte nun auf Anfrage der Ebersberger Zeitung den finanziellen Fahrplan...
Quelle: merkur.de - Anzeige
Zukunftsweisende Allianz für moderne Führungskulturen in Krankenhäusern
Starke Partnerschaft: Um Krankenhäuser auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten und hier vor allem bei der Entwicklung und Umsetzung moderner Führungskulturen zu unterstützen, arbeiten die FuturaMed GmbH aus München und die P+ Management-, Organisations- und Personalberatung GmbH aus Düsseldorf künftig zusammen.
Unser integriertes Leistungsportfolio beinhaltet:
Executive Search: Gezielte Suche und Auswahl von Führungskräften, die den Herausforderungen moderner Gesundheitsversorgung gewachsen sind.
Kulturentwicklung: Aufbau einer dynamischen Unternehmenskultur, die Mitarbeitende motiviert und Innovation fördert.
Quelle: FuturaMed GmbH - Anzeige
AmPAC Consulting GmbH: „Basiskurs“ Abrechnung in der ASV nach §116b SGB V
EBM-Abrechnung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ohne EBM-Vorkenntnisse
Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, stellt die ASV-Abrechnung für Patienten mit Onkologischen und Rheumatologischen Erkrankungen eine Besonderheit in der ambulanten Versorgung am Krankenhaus dar. Mit inzwischen 8 Tumorbereichen existierten weit über 500 ASV Teams der Onkologie und 120 ASV-Teams der Rheumatologie. Damit nimmt dieser ambulante Abrechnungsbereich an Bedeutung immer stärker zu.
Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung für die ASV-Ambulanz mit dem EBM - lernen Sie Grundkenntnisse, die Sie für die komplexe Abrechnung der Onkologie und Rheumatologie, der interdisziplinären ambulante ASV-Fälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten EBM-Abrechnung verfügen.
Quelle: abrechnungsseminare.de - SEUF
Vertragsfreiheit beim Abschluss von Vergütungsvereinbarungen mit Privatkliniken oder gebundene Vorgaben durch die GOÄ?
15. Mai 2024SEUFERT RECHTSANWÄLTE
Ob Privatkliniken an die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) gebunden sind, ist seit Jahren Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen. Trotz vermeintlich gefestigter Rechtsprechung flammt der Streit regelmäßig neu auf. So auch jüngst in einer neuen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), die eine Abkehr von der ursprünglichen Rechtsprechung einläutet.
Quelle: seufert-law.de -
Ostalb-Klinikum investiert in Qualität: 20 Millionen Euro für OP-Modernisierung
15. Mai 2024Der Kreistag des Ostalbkreises hat eine Investition von über 20 Millionen Euro für die Modernisierung des Zentral-OP im Ostalb-Klinikum Aalen beschlossen, um die medizinische Qualität langfristig zu sichern und aktuellen Kapazitätsengpässen entgegenzuwirken.
Am 14. Mai 2024 setzte der Kreistag des Ostalbkreises mit der Investitionszusage in Höhe von 20 Millionen Euro ein starkes Signal für die medizinische Zukunftsfähigkeit des Ostalb-Klinikums Aalen. Die umfangreiche Sanierung des Zentral-OPs einschließlich des Aufwachbereichs sowie der Funktions- und Lagerräume wird als dringende Maßnahme zur Aufrechterhaltung der hohen Versorgungsqualität angesehen. Damit wird den gestiegenen Anforderungen an medizinische Leistungen und Kapazitäten Rechnung getragen. Gleichzeitig werden mit Blick auf das zehnjährige Bestehen des neuen Regionalversorgers die Weichen für eine tiefgreifende Neuausrichtung und Zukunftssicherung der Kliniken Ostalb gestellt. Landrat Dr. Joachim Bläse betont, dass trotz der finanziellen Herausforderungen keine Kompromisse bei der Versorgungsqualität gemacht werden dürfen und skizziert damit den klaren Kurs der regionalen Gesundheitspolitik, die in schwierigen Zeiten mutige und weitsichtige Entscheidungen erfordert...
Quelle: klinik-ellwangen.de -
Johannesstift Diakonie entgegen Trends in der Gesundheitsbranche wieder erfolgreich
15. Mai 2024- Gesamtumsatz steigt auf 780 Mio. Euro
- Jahres-Überschuss von 9,9 Mio. Euro
- 1.600 neu eingestellte Mitarbeitende
Deutlich gestiegene Fallzahlen im stationären und ambulanten Bereich der Krankenhäuser
Mit 89.700 stationären Patient*innen sind die Fallzahlen im Jahr 2023 um rund 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. In der ambulanten medizinischen Versorgung wurden 277.200 Fälle behandelt (+11,6% zum Vorjahr). Damit liegen die Fallzahlen sowohl stationär als auch ambulant über dem Niveau vor der Corona-Pandemie.
Auch die Umsätze der Servicegesellschaft steigerten sich durch die Übernahme von Einkaufs- und Logistikleistungen für externe Krankenhäuser mit 28 % signifikant. Die Gesamtleistungen in den Bereichen Langzeitpflege sowie Jugend- und Behindertenhilfe konnten gegenüber dem Vorjahr leicht ausgebaut werden. Die Zahl der Mitarbeitenden steigerte sich auf 10.800 Personen, einschließlich der 1.600 Neueinstellungen.
Deutliche Forderungen an Politik
Trotz der erfolgreichen Bilanz der Johannesstift Diakonie stellen die stockende Krankenhausreform und die Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionierungen an öffentliche Krankenhäuser und Pflegeheime in Berlin erhebliche Bedrohungen dar. Daher appelliert Mörsberger an die politischen Entscheidungsträger, die notwendigen Reformen zügig voranzutreiben und für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, um die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu sichern und die Trägervielfalt zu erhalten. Denn nach wie vor sind es die landeseigenen Unternehmen, die mit Subventionen in Millionenhöhe gefördert werden; die privaten und gemeinnützigen Träger werden vom Berliner Senat vernachlässigt. Das ist auch der Hintergrund einer Klage gegen das Land Berlin...
Quelle: johannesstift-diakonie.de - Anzeige
Grundlagenseminar: Nachhaltigkeitsbericht nach CSRD und ESRS im Krankenhaus und anderen Gesundheitseinrichtungen
Termin:
04.06.2024, onlineBestens vorbereitet auf die Pflicht zum Nachhaltigkeitsbericht: Ab 2025 wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung für eine große Anzahl von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen verpflichtender Bestandteil des Jahresabschlusses.
In unserem Webinar holen Sie sich aktuelles Wissen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Gesundheitswesen – von den rechtlichen Grundlagen über die Wesentlichkeitsanalyse bis zum Nachhaltigkeitsbericht. Mit Ihrem neuen Wissen sind Sie in der Lage, alle Gesetze einzuhalten, entsprechende Prozesse für die Datenerhebung rechtzeitig zu implementieren und Haftungsrisiken zu vermeiden.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Haus- und Facharztpraxen haben nun die Möglichkeit, prä- und postoperative Leistungen auch bei ambulanten Operationen gemäß der Hybrid-DRG-Verordnung (Paragraf 115f SGB V) über den EBM abzurechnen. Diese Vereinbarung wurde im Rahmen des Bewertungsausschusses zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband getroffen. Sie gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2024 und ist vorerst für ein Jahr gültig...
Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) -
Der Medizin Campus Bodensee steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen mit prognostizierten Defiziten von insgesamt 43 Millionen Euro in den Jahren 2022 und 2023, die eine drastische Umstrukturierung und finanzielle Unterstützung erforderlich machen.
Der Medizin Campus Bodensee befindet sich in einer anhaltenden finanziellen Schieflage. In nur zwei Jahren summieren sich die Verluste auf 43 Millionen Euro. Diese Entwicklung stellt den Fortbestand des Klinikverbundes in Frage und zwingt zu sofortigen und umfassenden Maßnahmen. Der aktuelle Wirtschaftsplan, beeinflusst durch sinkende Patientenzahlen und zu wenig Personal, lässt weiter steigende Defizite erwarten. Besonders alarmierend ist, dass der externe Dienstleister, die Sana Kliniken AG, bereits mit Einsparplänen und einem umfassenden Sanierungskonzept begonnen hat. Diese Pläne sehen vor, dass die Stadt Friedrichshafen als Hauptgesellschafter erhebliche finanzielle Mittel bereitstellen muss, um die laufenden Betriebs- und Investitionskosten zu decken.
Quelle: suedkurier.de