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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

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    Live-Analytics | Entscheidung gefallen - NRW legt Leistungsgruppen pro Klinik fest

    21. Juni 2024

    Die Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Kontur an. Am 14.06.2024 hat das Ministerium die Schreiben für das Anhörungsverfahren der Leistungsgruppenvergabe an die betroffenen Kliniken versendet. In diesen ist vorläufig geregelt, welche Kliniken in Zukunft welche Leistungsgruppen anbieten dürfen und in welchem Umfang.

    Das Verfahren und die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet und können als guter Indikator für die geplante Leistungsgruppenumsetzung im Rahmen der Krankenhausreform für ganz Deutschland betrachtet werden.

    Was bedeutet das für die Kliniken?

    Die Vergabe der Leistungsgruppen ist ein entscheidender Schritt in der Neustrukturierung des Gesundheitssystems in NRW. Es bestimmt, welche medizinischen Leistungen von welchen Kliniken erbracht werden dürfen, was sowohl die Qualität als auch die Effizienz der Versorgung verbessern soll. Für die Patienten bedeutet es aber auch welche Leistungen in welchen Fahrtzeiten erreicht werden können, was die allgemeine Versorgungssituation beeinflusst.

    Kostenlose Live-Analytics Session und kostenloses Dashboard

    In dieser Live-Analytics Session werden wir die Ergebnisse näher betrachten und analysieren. Im Anschluss an die Live-Session werden wir ein interaktives Dashboard freischalten, in welchem ausgewählte Leistungsgruppen und die dazugehörigen Kliniken analysiert werden können.

    Melden Sie sich an, um detaillierte Einblicke in die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken zu erhalten. 

    Quelle: BinDoc GmbH
  • HKG

    Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert auskömmliche Finanzierung und Bürokratieabbau

    21. Juni 2024

    Krankenhausreformgesetz muss erheblich nachgebessert werden

    Den Krankenhäusern geht es wirtschaftlich schlecht. Nur noch 7 % aller Krankenhäuser bewerten ihre wirtschaftliche Situation als gut. Grund ist die fortbestehende Finanzierungslücke aus den inflationsstarken Jahren 2022 und 2023. Für die unmittelbare wirtschaftliche Stabilisierung der Krankenhäuser fordert die Hamburgische Krankenhausgesellschaft eine sofortige, noch für 2024 wirksame Erhöhung des Landesbasisfallwerts mindestens bis zur Höhe des Orientierungswertes (6,95%).

    Quelle: hkgev.de
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    MEDIQON | Krankenhausplanung | Bedarfs- & Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform

    21. Juni 2024

    Wie sieht der Versorgungsbedarf & die Auswirkungsanalyse zur Krankenhausreform aus?

    Bisher wurde die Qualität der Versorgungsstruktur im Gesundheitswesen aus isolierten Perspektiven betrachtet, ohne die wechselseitigen Verbindungen dieser Sichtweisen zu berücksichtigen.    

    Die MEDIQ Bedarfs- & Auswirkungsanalyse bietet eine ganzheitliche Darstellung des aktuellen und zukünftigen Gesundheitsversorgungsbedarfs unter vollumfänglicher und gegenseitiger Berücksichtigung ambulanter, stationärer, elektiver und notfallbedingter Behandlungen. Darüber hinaus bietet das Tool die Möglichkeit, eine präzise Darstellung der vorhandenen Versorgungsstrukturen und deren Erreichbarkeit zu erhalten. Das integrierte Simulationsmodell, das aus den empirischen Daten unseres Benchmarks abgeleitet wird, ermöglicht gleichzeitig die Auswirkungsanalyse von definierten Veränderungen in der Versorgungsstruktur.  

    Entsprechend bietet diese Lösung die Möglichkeit, folgende Inhalte differenziert zu analysieren: 

    • Erreichbarkeit mit Betroffenheit der Einwohner:innen (Erkrankungen / Behandlungen) 
    • Neuverteilung von Patient:innen anhand der tatsächlichen Fahrbereitschaft 
    • Kapazitäts- und Ressourcenbedarf 

    Benefits: 

    • Detaillierte Analyse des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an stationärer Versorgung. 
    • Aufschlüsselung des Bedarfs an ambulanter Versorgung und die Folgen des Mangels an niedergelassenen Ärzten (KV-Ärzte). 
    • Simulation der Auswirkungen von Veränderungen in den Strukturen der stationären Versorgung. 

    Quelle: mediqon.de
  • HESS

    Gesundheitsministerium genehmigt Teilschließung des Mathilden-Hospitals in Büdingen

    21. Juni 2024

    Nach Unklarheiten um die angekündigte Teilschließung des Mathilden-Hospitals in Büdingen (Wetterau) steht nun fest: Die stationäre Versorgung in den Bereichen Chirurgie, Innere Medizin sowie der Intensivstation und der Notaufnahme endet am 30. Juni. Dies hatte der Betreiber Bergman Clinics Deutschland bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt...

    Quelle: hessenschau.de
  • ÄZ

    Gutachten fordert Radikalkur: Rheinland-Pfalz soll kleine Kliniken schließen

    20. Juni 2024

    Ein Gutachten im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen empfiehlt die Zusammenlegung und Zentralisierung kleiner Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz, um Effizienz und Qualität der Versorgung zu verbessern.

    Das kürzlich vorgelegte Gutachten des Institutes for Health Care Business GmbH im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen und Kassenverbände zeigt strukturelle Defizite in der rheinland-pfälzischen Krankenhauslandschaft auf. Während die Notfallversorgung als gut bewertet wird, weisen viele kleine Krankenhäuser eine geringe Auslastung und Spezialisierung auf. Besonders kritisch wird die stationäre Behandlung von Bagatellfällen gesehen, die auch ambulant versorgt werden könnten. Die Gutachter empfehlen eine Schwerpunktbildung und Zentralisierung medizinischer Leistungen, um Doppelstrukturen abzubauen und die Effizienz zu steigern. Durch die Zusammenlegung von Kliniken und die Bildung von Zentralkliniken soll die Wirtschaftlichkeit erhöht und die Qualität der Versorgung verbessert werden. Rheinland-Pfalz steht damit vor der Herausforderung, seine Krankenhausstruktur grundlegend zu reformieren, um langfristig eine sichere und qualitativ hochwertige stationäre Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Asklepios: Sebnitzer Klinik auf dem Weg in eine sichere Zukunft

    20. Juni 2024

    Die vergangenen zwei Jahre waren für die Sächsische Schweiz Klinik herausfordernd.

    Sinkende Patientenzahlen hatten bei gleichbleibenden Vorhaltekosten für Personal und Technik zu einem Defizit geführt. Dennoch stehen die Zeichen für einen starken Gesundheitsstandort gut. Mit Investitionen und dem Zusammenlegen der Standorte Sebnitz und Hohwald soll die Patientenversorgung nicht nur gesichert, sondern sogar erweitert werden. Alle Informationen dazu hat die Geschäftsführung am Dienstag dem Klinikbeirat im Landratsamt Pirna vorgestellt.

    Quelle: Asklepios
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    20. Juni 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • Vergütungsregeln zu Komplizierenden Konstellationen bei Fibrinolyseblutung - 2024

    20. Juni 2024

    Broschüre Vergütungsregeln zu Komplizierenden Konstellationen bei Fibrinolyseblutung 2024 (CSL Behring) ...

    Quelle: CSL Behring
  • Herzberger Krankenhaus schließt Geburtshilfe und Gynäkologie

    20. Juni 2024

    Die Helios-Klinik Herzberg/Osterode plant die Schließung der Gynäkologie und Geburtshilfe zum 30. September 2024.

    Aufgrund des anhaltenden Personalmangels könne die Abteilung nicht weitergeführt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Klinik. Künftig werde sich die Klinik auf die Akutversorgung in anderen Fachdisziplinen konzentrieren...

    Quelle: harzkurier.de
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    StrOPS-Richtlinie 2024 - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen

    20. Juni 2024

    Noch bis zum 30.06. können Sie die turnusgemäße Prüfung der StrOPS Richtlinie beantragen. Mit 3M™ easySTROPS wird der Antrag erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.

    Melden Sie sich jetzt an für das kostenlose Webseminar "Strukturprüfung leicht gemacht, mit 3M easySTROPS"

    Zur Anmeldung am 07.06., 10:00h oder 14.06., 12:00h.

    Erfahren Sie hier mehr über 3M™ easySTROPS

    Quelle: OINK Media GmbH
  • MERK

    Sachsen hilft Kliniken mit 20 Millionen bis zur Krankenhausreform

    19. Juni 2024

    Sachsen hilft Krankenhäusern mit 20 Millionen Euro über die wirtschaftliche Durststrecke bis zur bundesweiten Krankenhausreform.

    Als Reaktion auf die finanziellen Herausforderungen der sächsischen Krankenhäuser hat das Kabinett eine Überbrückungshilfe in Höhe von 20 Millionen Euro beschlossen. Damit soll den Kliniken geholfen werden, steigende Energiepreise, Tariferhöhungen und sinkende Fallzahlen zu verkraften, bis die bundesweite Krankenhausreform greift, die frühestens 2025 wirtschaftliche Entlastung bringen wird. Gesundheitsministerin Petra Köpping betonte, dass die derzeitige Krankenhausfinanzierung auf Bundes- und Landesebene nicht ausreiche, um die entstandenen Kostensteigerungen auszugleichen. Mit der neuen Förderung erhöhe sich die Pauschalförderung des Landes für die Krankenhäuser in diesem Jahr auf insgesamt 95 Millionen Euro, was kurzfristig die Liquidität und Bonität der Häuser verbessern solle. Köpping unterstrich die Notwendigkeit einer grundlegenden Krankenhausreform, um die Standorte langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln, wobei zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung wesentliche Änderungen am vorliegenden Reformvorschlag notwendig seien...

    Quelle: merkur.de
  • PWC

    Das Pflegebudget sorgt für komplexe Verhandlungen und Konfliktpotenzial

    19. Juni 2024

    • 52 Prozent der Krankenhäuser haben für 2022 noch kein Pflegebudget vereinbart
    • Kliniken stärken die Pflege: Pflegebudget von 2020 bis 2022 um knapp 14 Prozent gestiegen
    • Leiharbeitsquote ist um 21 Prozent gewachsen
    • Pflegeentlastende Maßnahmen wirken – private Träger in diesem Punkt besonders aktiv

    Die Verhandlungen über das Pflegebudget belasten die deutschen Krankenhäuser und bergen Konfliktpotenzial: Mehr als jedes zweite Krankenhaus hat noch kein Pflegebudget für das Jahr 2022 vereinbart. Für das Jahr 2020 liegt dieser Wert bei rund 15 Prozent. Das Pflegebudget, mit dem die Personalkosten in der Pflege aus den DRG-Fallpauschalen ausgegliedert wurden, hat damit nicht zu der gewünschten Entlastung der Kliniken geführt, die sich vielfach ohnehin in einer finanziell prekären Situation befinden. Das sind zentrale Ergebnisse eines Benchmarkings der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland zum Pflegebudget. Grundlage der Analyse, in die 658 Häuser bundesweit einbezogen wurden, sind Daten des Instituts für Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) für die Jahre 2020 bis 2022.

    Quelle: pwc.de
  • Drohende Schließung der Kinderklinik Mutlangen

    19. Juni 2024

    Christoph Rieß, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Ostalb, und Landrat Dr. Joachim Bläse rechnen mit heftigen Reaktionen auf die Pläne zur Zukunft der Krankenhäuser im Ostalbkreis. Angesichts eines befürchteten Klinikdefizits von 60 Millionen Euro in diesem Jahr sehen sie sich gezwungen, umgehend Umstrukturierungsmaßnahmen einzuleiten. Für die Stauferklinik Mutlangen bedeutet das: Geburtshilfe und Gynäkologie bleiben, die Kinderklinik wird bis 2027 nach Aalen verlagert...

    Quelle: remszeitung.de
  • CTK

    Erneut Jahresüberschuss beim Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

    19. Juni 2024

    Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hat auf seiner jüngsten Aufsichtsratssitzung einen Jahresüberschuss von über 3,3 Millionen Euro bekannt gegeben. Damit setzt das CTK die positive finanzielle Entwicklung des Vorjahres fort. „Gerade vor dem Hintergrund der Gründung der Medizinischen Universität ist dies ein wichtiges Signal der Stabilität“, betonte Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Tobias Schick...

    Quelle: ctk.de
  • NZZ

    Schweizer Gesundheitswesen im internationalen Vergleich

    19. Juni 2024

    Die Schweiz verfügt über ein gutes Gesundheitssystem, das im internationalen Vergleich aber auch Schwächen aufweist.

    Besonders auffällig ist die starke Fokussierung auf die Kosten, während den Ergebnissen und dem Nutzen weniger Beachtung geschenkt wird. Zudem werden die Mengenausweitung und die Inanspruchnahme fragwürdiger Leistungen zu wenig thematisiert...

    Quelle: nzz.ch
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    AmPAC-Consulting: WebSeminar - Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    19. Juni 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    20.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Kliniken Ostalb stellen Details des Zukunftskonzepts zur Sicherung der hochwertigen Krankenhausversorgung im Ostalbkreis vor

    19. Juni 2024

    • Medizinkonzept 2035: Neben dem neuen Regionalversorger in Essingen erhalten die Standorte Mutlangen als Grund- und Regelversorger sowie Ellwangen als sektorenüber[1]greifender Versorger klare, aufeinander abgestimmte Leistungsschwerpunkte
    • Restrukturierung: Kurzfristige Übergangsmaßnahmen in Richtung Zielkonzept 2035 sind erforderlich, um die Versorgung zu sichern und die Finanzlage zu verbessern
    • wohnortnahe Notfallversorgung 24/7: auch in Zukunft wird es an allen Standorten eine 24/7-Versorgung für leichte Notfälle geben. Alle schweren Notfälle werden zukünftig von Spezialistenteams in Essingen bzw. übergangsweise in Aalen behandelt
    • Aktueller und neuer Kreistag entscheiden: der aktuelle Kreistag soll in seiner Sitzung am 2. Juli über das Zukunftskonzept abstimmen, bevor dann der in der Kommunalwahl am 9. Juni neu gewählte Kreistag noch im Juli final beschließen soll

    Der Verwaltungsrat und Vorstand der Kliniken Ostalb sowie die Mitglieder des Kreistags des Ostalbkreises haben sich am vergangenen Wochenende auf einer Klausurtagung intensiv mit den Details der zukünftigen Krankenhausversorgung im Ostalbkreis auseinandergesetzt. Auch die in der Kommunalwahl am 9. Juni neu gewählten Kreistagsmitglieder wurden kurzfristig als Gäste zu der Tagung eingeladen. Im Zentrum der Tagung stand die Frage, wie die Kliniken angesichts der extremen Herausforderungen zukunftsfähig, hochwertig und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig aufgestellt werden können. Neben der Medizinkonzeption 2035 als langfristiges Zielbild, das mit Fertigstellung des neuen Regionalversorgers in Essingen realisiert werden soll, wurden kurzfristige Restrukturierungsmaßnahmen besprochen, um die Versorgung in der Übergangszeit medizinisch und wirtschaftlich tragfähig aufzustellen. Die Medizinkonzeption 2035 und die Restrukturierungsmaßnahmen als zentrale Bausteine des Zukunftskonzepts sollen bereits am 2. Juli 2024 dem aktuellen Kreistag des Ostalbkreises zur Abstimmung vorgelegt werden. Der neue Kreistag soll dann auf Empfehlung des aktuellen Kreistags unmittelbar nach seiner Konstituierung voraussichtlich am 23. Juli 2024 in einer Sondersitzung das Zukunftskonzept final beschließen.

    Quelle: klinik-ellwangen.de
  • Jahresbericht 2023 der Johanniter GmbH veröffentlicht

    18. Juni 2024

    Der aktuelle Jahresbericht 2023 der Johanniter GmbH ist erschienen. Die Johanniter stehen für Vielfalt, was sich auch in diesem Bericht widerspiegelt: In den Kliniken, Seniorenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren und weiteren Einrichtungen arbeiten Menschen aus über 100 Herkunftsländern mit Empathie, Energie, Herz, Verstand, Enthusiasmus und Weitblick...

    Quelle: johanniter.de
  • Hybrid-DRG bei prä- und postoperativen Leistungen

    18. Juni 2024

    Klarstellung der KBV zur Übergangsregelung

    In der neuesten Klarstellung der KBV zur Übergangsregelung des Hybrid-DRG bei prä- und postoperativen Leistungen, können Hausärztinnen und Hausärzte die Gebührenordnungspositionen (GOP) 31010 bis 31013 unabhängig vom Ort der Leistungserbringung abrechnen, während die präanästhesiologische Untersuchung nach der GOP 05310 EBM weiterhin als Teil der Hybrid-DRG-Fallpauschale betrachtet wird.

    Quelle: kv-rlp.de
  • vdek

    vdek: Rollt eine Insolvenzwelle durch die Klinken?

    17. Juni 2024

    In der deutschen Krankenhauslandschaft brodelt es: Schlagzeilen verkünden eine vermeintliche Insolvenzwelle, die die Kliniken zu überfluten droht. Die Krankenkassen hingegen warnen vor Panikmache. Was steckt dahinter?

    Bereits im Juli 2023 hat das Deutsche Krankenhausinstitut auf Basis einer Blitzumfrage gemeldet, dass sich 69 Prozent der Kliniken in ihrer Existenz kurz- und mittelfristig als gefährdet ansehen. Neuere Schätzungen halten etwa 70 bis 80 Insolvenzen in 2024 für möglich. Datenanalysen können diese Prognosen derzeit nicht bestätigen. Zwar nahm die Anzahl der Insolvenzen in den letzten Jahren zu, allerdings nicht in dem Umfang, wie sie in den Medien und von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) dargestellt werden.

    Derzeit gibt es 1.648 Krankenhäuser beziehungsweise 2.478 Krankenhausstandorte. Seit Juli 2022 sind dem vdek 43 Insolvenzen von Krankenhäusern bekannt; davon 10 seit Januar 2024. Bei einem Vergleich des 2. Halbjahres 2022 mit dem 2. Halbjahr 2023 hat sich die Anzahl der Insolvenzverfahren mehr als verdoppelt...

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
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