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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • PP

    Medizin und Gesellschaft. Gesprächsreihe in den Franckeschen Stiftungen zu brisanten Themen der Gegenwart

    20. August 2021

    Am 1. September startet eine hochkarätig besetzte Themenreihe über die Zusammenhänge von Gesellschaft, Medizin und Gesundheit in den Franckeschen Stiftungen. In Zusammenarbeit mit den drei konfessionellen Krankenhäusern der Stadt Halle begleiten die vier brandaktuellen Themenabende im Freylinghausen-Saal des Historischen Waisenhauses die Jahresausstellung »Heilen an Leib und Seele. Medizin und Hygiene im 18. Jahrhundert« ...

    Quelle: presseportal.de
  • CTK

    Cottbus: Empfehlung der Expertenkommission liegt vor: Wir werden Uniklinikum!

    5. August 2021

    Jetzt steht es fest: Das Land Brandenburg plant den Aufbau eines Innovationszentrums Universitätsmedizin (IUC) in Cottbus. Der Bericht der Expertenkommission unter Leitung von Prof. Dr. Einhäupl wurde heute in Potsdam vorgestellt. 

    Heute ist ein Tag großer Freude für uns! Für unsere Mitarbeiter, für die Patienten – für die gesamte Region", freut sich CTK-Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann in einer ersten Reaktion. "Wir werden mit dem Innovationszentrum Universitätsmedizin Cottbus künftig nicht nur weiterhin hochqualitative medizinische Versorgung anbieten können, sondern darüber hinaus Forschungsklinikum und Digitales Leitkrankenhaus. Der Bericht der Expertenkommission ist der nächste Schritt zur Umsetzung der Universitätsmedizin in Cottbus und gibt eine klare Richtung vor. Forschungsschwerpunkt des Universitätsklinikums soll die Gesundheitssystemforschung sein. Grundlage dafür wird ein digitales Netzwerk von Akteuren in der Gesundheitsversorgung in der Modellregion Lausitz." ...

    Quelle: ctk.de
  • SALUS

    Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Systematische Kooperationsbeziehungen avisiert

    4. August 2021

    Das Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., die Klinikum Magdeburg gGmbH und die Salus Altmark Holding gGmbH wollen künftig enger zusammenarbeiten. Dies ist Ergebnis eines Gesprächs auf Vorstands- bzw. Geschäftsführungsebene. Dazu eingeladen hatte kürzlich Staatssekretärin Beate Bröcker, Aufsichtsratsvorsitzende der Salus Altmark Holding gGmbH. 

    Der Aufbau systematischer Kooperationsbeziehungen zwischen Universitätsklinika sowie Trägern der Maximal- und Basisversorgung zielt u.a. darauf ab, neue Modelle zur Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum zu entwickeln. Dabei soll insbesondere in puncto ärztlicher Aus- und Weiterbildung, Fachkräftebindung sowie telemedizinischer Vernetzung verstärkt an einem Strang gezogen werden. Ein Arbeitsschwerpunkt sind Schritte zur zukunftsfähigen Gestaltung der pädiatrischen Versorgung am Altmark-Klinikum gGmbH Gardelegen, das unter dem Dach der Salus Altmark Hol-ding gGmbH geführt wird ...

    Quelle: salus-lsa.de
  • Wie kamen Sachsens Kliniken durch die dritte Welle?

    3. August 2021

    Neue Daten der AOK zeigen, was sich im Laufe der Pandemie auf den Intensivstationen in Sachsen geändert hat – und geben auch ein Rätsel auf ...

    Quelle: saechsische.de
  • SZ

    Massiver Fehler im deutschen Krankenversicherungssystem

    27. Juli 2021

    Süddeutsche Zeitung

    Das deutsche Gesundheitswesen teilt Patienten in zwei Klassen, in private und gesetzlich Versicherte. In der Praxis bedeutet das Privilegien für die einen und Nachteile für die anderen. Das ist unwürdig und lächerlich - und es muss ein Ende haben ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitätsmedizin zwischen Wissenschaftsund Gesundheitssystem

    Die Universitätsmedizin in Deutschland bildet mit ihrem Aufgabenverbund von Forschung, Lehre und Krankenversorgung die zentrale Schnittstelle von Wissenschaftssystem und Gesundheitssystem. Durch ihre Aufgaben in Wissenschaft und Versorgung unterscheidet sie sich sowohl von anderen universitären Fachbereichen und Einrichtungen der außeruniversitären und hochschulischen Gesundheitsforschung als auch von nicht-universitären Krankenhäusern und anderen Akteuren der Gesundheitsversorgung. Die Zugehörigkeit zu diesen beiden gesellschaftlichen Teilsystemen ist für die Universitätsmedizin mit besonderen Herausforderungen verbunden, verleiht ihr aber zugleich das Potential, eine strategische Schlüsselposition in einem adaptiven, zukunftsfähigen und krisenfesten Gesundheitssystem einzunehmen ...

    Quelle: wissenschaftsrat.de
  • PP

    Mediziner*innen beklagen Bezahlsystem der Krankenhäuser

    13. Juli 2021

    SWR - Südwestrundfunk

    Immer mehr Ärzt*innen in Deutschland kritisieren die sogenannten "Fallpauschalen", das Bezahlsystem der Krankenhäuser. Offen wie selten sprechen sie im SWR Fernsehen über ein Gesundheitssystem in Schieflage ...

    Quelle: presseportal.de
  • CTK

    CTK: Department für Geriatrie erweitert Kapazitäten

    12. Juli 2021

    Am 01.07.2021 ist die zweite geriatrische Station (Geri 2 im Haus 60, Ebene 2) an den Start gegangen. Vor allem Patientinnen und Patienten mit alterstraumatologischen Frakturen, wie zum Beispiel Schenkenhalsbrüchen werden hier behandelt.

    „Das besondere ist die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geriatern, Chirurgen, Pflegekräften, Therapeuten und Sozialdienst. Die ganzheitliche Versorgung des älteren Menschen mit seinen vielschichtigen gesundheitlichen und sozialen Problemen ist nur interdisziplinär zu leisten.“, betont Departmentleiterin Dr. med. Katarzyna Grune. „Davon profitieren unsere Patientinnen und Patienten. Ziel ist es, dass sie nach dem Krankenhausaufenthalt wieder möglichst selbstständig ihren Alltag bewältigen können.“ ...

    Quelle: ctk.de
  • Ökonomische Auswirkung der COVID-19-Pandemie in der Allgemein- und Viszeralchirurgie

    1. Juli 2021

    Johannes Binder, Maximilian Brunner, Matthias Maak, Axel Denz, Georg F. Weber, Robert Grützmann & Christian Krautz 
    Der Chirurg volume 92, pages630–639 (2021)

    Hintergrund
    Bereits während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie wurden die deutschen Krankenhäuser dazu aufgefordert, ihre elektiven Operationskapazitäten einzuschränken, um eine Überlastung des Gesundheitswesens abzuwenden. Im März 2020 wurden mit dem COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz finanzielle Hilfen zum Ausgleich dieser Einschränkungen vereinbart. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen wurden in dieser Studie regional untersucht.

    Material und Methoden
    Es wurden die Leistungsdaten und Erlöskennzahlen der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Erlangen (UKER) und der Chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses St. Anna Höchstadt/Aisch (KKH) im Zeitraum 01.04. bis 30.06.2019 mit denen des Jahres 2020 verglichen ...

    Quelle: springer.com
  • St. Marien-Krankenhaus Siegen eröffnet Hybrid-OP

    1. Juli 2021

    Mit einem neuen Hybrid-OP für rund zwei Millionen Euro erweitert das St. Marien-Krankenhaus Siegen insbesondere Möglichkeiten in der Gefäßchirurgie ...

    Quelle: wp.de; WP
  • WELT

    Kroemer: G-DRG-System setzt 'Anreiz, fragwürdige Dinge zu tun'

    Prof. Heyo Kroemer, Vorstandsvorsitzender Charité – Universitätsmedizin Berlin, fordert einen Umbau der Krankenhaus-Finanzierung. Hohe Renditeerwartungen im Gesundheitssystem sieht er „generell kritisch“. Dass die Belastung von Intensivstationen derzeit infrage gestellt werde, mache ihn fassungslos ...

    Quelle: welt.de
  • Schrappe et al. - Bundesrechnungshof rechnet nach - Kurze Stellungnahme der Autorengruppen

    (1) Die Autorengruppe Thesenpapiere hat beginnend mit Thesenpapier 4 (30.08.2020, Kap. 1.1.3, Abb. 6a/6b) und Thesenpapier 6 (22.11.2020, hier Kap. 3.3) in der Dritten Adhoc-Stellungnahme (SN3) mit dem Titel „Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD19 - zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie“ vom 16./17.05.2021 einen analytischen Schwerpunkt gesetzt und diesen am 06.06.2021 mit einer ersten Ergänzung noch weiter vertieft. Die medialen Reaktionen fielen teils sehr konstruktiv, teils ausgesprochen polemisch aus. In einer Bundestagsdebatte (Aktuelle Stunde am 20.05.2021) zum Thema wurde der Bericht der Autorengruppe fast ausschließlich unter dem Aspekt der Abgrenzung gegenüber der AfD diskutiert.

    Wiederholt wurde der Vorwurf laut, der Autorengruppe würde es an Wertschätzung gegenüber den aktiv in der Versorgung von CoViD-19-Patienten tätigen Ärzten und Pflegenden fehlen, ein Vorwurf, der sich selbst bei einer oberflächlichen Lektüre der Papiere (z.B. SN3, S. 14/15) als gegenstandslos herausgestellt hätte. Dagegen greift die Autorengruppe ganz gezielt den Punkt auf, dass die zusätzlich verausgabten öffentlichen Mittel – trotz ihres erheblichen Umfanges - nicht nachweisbar in der praktischen Behandlungssituation vor Ort angekommen zu sein scheinen ...

    Quelle: matthias.schrappe.com
  • Mediziner*innen beklagen Bezahlsystem der Krankenhäuser

    11. Juni 2021

    SWR - Südwestrundfunk

    Immer mehr Ärzt*innen in Deutschland kritisieren die sogenannten "Fallpauschalen", das Bezahlsystem der Krankenhäuser. Offen wie selten sprechen sie im SWR Fernsehen über ein Gesundheitssystem in Schieflage. So sollen immer mehr Patient*innen in immer kürzerer Zeit behandelt werden. Mit aufwändigen Eingriffen, die der Klinik Erlöse bringen. Chefärzt*innen würden gedrängt, die Umsatzzahlen für das Krankenhaus zu erhöhen. Zu sehen in "betrifft: Operiert und abkassiert - Wenn Ärzte Rendite bringen sollen" am Mittwoch, 14. Juli 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss um 21 Uhr beleuchtet die SWR Doku "Klinik in Not - Exitus für ein Krankenhaus?" ...

    Quelle: presseportal.de
  • SZ

    Medizincampus Niederbayern soll Nachwuchs an Region binden

    Zehn Kliniken, zwei Universitäten

    Niederbayern, ein Bezirk ohne Universitätsklinik, soll nun einen Medizincampus bekommen. Nicht das, was die Politik gefordert hat, aber ein einzigartiges Projekt in Deutschland, sagt Annegret Kuhn, Ärztliche Direktorin des Klinikums Passau, die stellvertretend für die zehn Kliniken spricht ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Verein 'Purpose:Health' gegründet

    8. Juni 2021

    Mit der Gründung des Vereins „Purpose:Health“ am 16.05.2021 haben sich die neun Gründungsmitglieder das Ziel gesetzt, nachhaltige und werteorientierte Strukturen im Gesundheitswesen zu stärken.

    Der Notfallmediziner und Chirurg Dr. Felix Hoffmann ist Initiator des Projekts und wurde zum Vorsitzenden gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Helge Schumacher. Beide werden im Vorstand von der Gesundheits- und Krankenpflegerin und Berufspädagogin Janina Bokeloh unterstützt, die als Vorsitz „Wissenschaft und Bildung“ gewählt wurde.

    Quelle: purposehealth.de
  • Schrappe et al. - Ergänzende Materialien zur Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie

    Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19: Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie, Dritte Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe vom 16./17.5.2021, ergänzende Materialien Nr. 1: Bettenverfügbarkeit

    Die dritte Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe „zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-CoV-2/CoViD-Epidemie“ (im weiteren SN3) vom 16. bzw. 17.5.2021 ist auf reges Interesse gestoßen. Die intensiven Diskussionen zeigen deutlich, wie wichtig die Auseinandersetzung mit den in dieser Stellungnahme angesprochenen Themen ist, gerade im Zusammenhang mit der politischen Gesamtsituation. In einigen Punkten ist bereits zum jetztigen Zeitpunkt eine Aktualisierung angezeigt, vor allem zur Frage:

    • der Qualität der zugrundeliegenden Daten zur Bettenverfügbarkeit,
    • zur adäquaten Verwendung der zusätzlich geflossenen Finanzmittel und
    • zur Bereitstellung von Personal, das für die Betreuung von intensivmedizinisch versorgten Patienten eingesetzt wird ...

    Quelle: matthias.schrappe.com
  • Ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus nach § 115b SGB V: Materialien und Umsetzungshinweise

    Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
    W. Kohlhammer GmbH
    27. Mai 2021 04:32 Uhr

    Ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus nach § 115b SGB V: Materialien und Umsetzungshinweise

    Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
    • W. Kohlhammer GmbH
    • ISBN-13: 978-3170405141
    • ISBN-10: 3170405144
    • 25., übera
    • 456 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    59,00 €

    In der 25. Auflage der DKG-Publikation ist der Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V (AOP-Vertrag) inkl. der zum 01.01.2021 aktualisierten Umsetzungshinweise enthalten. Zudem enthält diese den aktuellen Katalog ambulanter Operationen und sonstiger stationsersetzender Leistungen zusammen mit erläuternden Umsetzungshinweisen. Zusammen mit der Printausgabe werden per Download-Möglichkeit neben den Verträgen und EXCEL-Dateien zum AOP-Katalog weiterführende Informationsdateien zur Überleitung des OPS Version 2020 auf die Version 2021 zur Verfügung gestellt.

  • KKVD

    kkvd im Gespräch: 'Mauern einreißen führt noch nicht zur Einheit'

    Auf keiner Liste zu den Lehren aus der Pandemie fehlt der Vorschlag, mehr Sektoren übergreifende Versorgungsnetze zu knüpfen. Welche Ansätze gibt es dafür schon? Wo sind Hürden, wo die Potenziale? kkvd aktuell sprach mit Eckhard Starke, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen, und mit Jens Gabriel, Geschäftsführer des St. Josefs-Hospitals (JoHo) Rheingau in Rüdesheim. Das Interview erschien in der Ausgabe 01/2021 von kkvd aktuell Ende April 2021 ...

    Quelle: kkvd.de
  • VKD

    Schlechtreden der Intensivversorgung eher peinlich als nützlich - VKD weist Ad-hoc-Stellungnahme zurück

    19. Mai 2021

    In einer sogenannten Ad-hoc-Stellungnahme einer Autorengruppe um den ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden des Sachverständigenrates Gesundheit Prof. Schrappe, wird der Versuch einer Bewertung der intensivmedizinischen Versorgung während der Corona-Pandemie unternommen. Statt solide Daten und Argumente zu liefern, stellt sich die wissenschaftliche Expertise des Beitrags doch eher überschaubar dar. Diese Vermutung scheinen die Autoren auch selbst zu haben. Der Text von rund 32 Seiten glänzt mit zahlreichen Hinweisen auf eine unzureichende Datengrundlage, mangelnde Daten und Zusammenhänge, die man nicht versteht.

    Dies hindert die Autoren aber nicht daran, durch Einpflegen irrelevanter internationaler Daten und Grafiken den Eindruck einer fundierten wissenschaftlichen Analyse zu vermitteln. VKD-Präsident Dr. Josef Düllings: „Es ist tatsächlich eine Ad-hoc-Stellungnahme oder genauer ein unpräziser Schuss aus der Hüfte, der leider die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegefachkräfte auf den Intensivstationen in den deutschen Krankenhäusern diskreditiert. Es ist eher peinlich als nützlich, was hier abgeliefert wurde.“ ...

    Quelle: vkd-online.de
  • DKG

    Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück

    Gemeinsame Erklärung von DIVI, Marburger Bund und DKG: Intensivstationen haben großartige Arbeit geleistet

    Die Aussagen des Ökonomen Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der WELT sorgen für Empörung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e. V. weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, von der Manipulation offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück. Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken ...

    Quelle: dkgev.de
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