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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Michael Sammet über die Strukturkrise im Gesundheitswesen

    25. Januar 2024

    Als Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe Fulda, einer der größten katholischen Arbeitgeber in Hessen, blickt Michael Sammet besorgt in die Zukunft. "Obwohl unsere Krankenhäuser vergleichsweise gut dastehen gegenüber anderen Kliniken, ist die Situation im Gesundheitswesen insgesamt so düster wie nie. In diesem Jahr müssen so viele Kliniken um ihre Existenz fürchten wie nie zuvor", prognostiziert er...

    Quelle: osthessen-news.de
  • Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft: Droht das „Gespenst der Insolvenz“?

    22. Januar 2024

    Michael Jacob, Geschäftsführer der Brandenburger Landeskrankenhausgesellschaft (LKB), warnt vor dem „Gespenst der Insolvenz“, das unter den Krankenhäusern in Brandenburg umgeht. Der Landesbasisfallwert könne die Kosten der Brandenburger Kliniken nicht mehr decken, sagte Jacob am Samstag in Potsdam. Die Bürokratie im Gesundheitswesen schnüre den Krankenhäusern die ab...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Umsetzung der Hybrid-DRG wird weiterhin verhandelt

    22. Januar 2024

    Noch immer ist es unklar, ab wann Vertrags- und Krankenhausärzte ambulante Eingriffe nach der neuen Hybrid-DRG-Verordnung abrechnen können. Erst gestern verwies die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) auf die lau­fenden Beratungen zwischen KBV, Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) und GKV-Spitzenverband. Noch vor dem Jahreswechsel war die Verordnung über eine spezielle sektorengleiche Vergütung (Hybrid-DRG-Verordnung) Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ABK

    Mehr finanzielle Mittel für Kliniken in Mecklenburg-Vor­pommern

    22. Januar 2024

    Laut dem Verband der Ersatzkassen (vdek) haben sich die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und die Verbände der Krankenkassen auf einen Anstieg der Mittel geeinigt, der den Kliniken im Jahr 2024 zur Verfü­gung steht. Demzufolge erhalten die betroffenen Krankenhäuser in diesem Jahr rund 68 Millionen Euro mehr als noch 2023. Möglich wird die Erhöhung durch eine Anhebung des Landesbasisfallwertes. Dieser steigt für das Jahr 2024 auf 4.214,94 Euro. Das zuständige Landesministerium habe die Erhöhung zum 1. Januar 2024 genehmigt.

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband DIE FREIEN kämpfen für die Zukunft christlicher Krankenhäuser

    19. Januar 2024

    Kampagne gestartet

    Die Immanuel Albertinen Diakonie und der Verband freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg (DIE FREIEN) sind angesichts der derzeitigen Gesundheitspolitik des Bundes in großer Sorge, insbesondere um die Zukunft von christlichen Krankenhäusern in Deutschland. Deshalb starten sie jetzt eine Kampagne, in der nachdrücklich eine finanzielle Soforthilfe für alle Krankenhäuser eingefordert wird. Die Immanuel Albertinen Diakonie ist ein evangelisch-freikirchlicher Gesundheitskonzern mit Einrichtungen in sieben Bundesländern, darunter fünf Krankenhäusern. Der Verband DIE FREIEN ist der Zusammenschluss von 12 Klinikträgern der Hansestadt, die insgesamt 16 Krankenhäuser betreiben. Weitere christliche Krankenhausträger sind eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen.

    Quelle: immanuelalbertinen.de
  • Zukunft der Asklepios Klinik Bad Oldesloe ungewiss: Ministerium möchte nur Geriatrie

    18. Januar 2024

    • Krankenhaus soll gemäß Plänen zur reinen Fachklinik herabgestuft werden
    • Kein Interesse an Notfallversorgung und Kardiologie
    • Entscheidungsbasis sind Bedarfsanalysen aus der Pandemie

    Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein schlägt vor, die Asklepios Klinik Bad Oldesloe zu einer reinen Fachklinik für Geriatrie umzustrukturieren. Dafür soll der Standort im Behandlungskapazitätennachweis (BKN) aus der Notfallversorgung komplett ausscheiden. Für den Bereich der Chirurgie plant die Krankenhausführung aufgrund der geringen Inanspruchnahme eine veränderte Versorgung durch ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) und Belegbetten, möchte aber zugleich ein Zentrum für Herz-, Gefäß- und Diabetesmedizin einrichten. Das passt nicht nur zur Geriatrie, sondern auch zur demographischen Entwicklung. Nach dem Willen des Ministeriums wird es dazu wohl aber nicht kommen. Dabei liegt eine aktuelle Bedarfsanalyse noch gar nicht vor, sie kommt erst Ende des Monats. Basis der ministeriellen Pläne sind die Analysen aus 2021 und 2022 – die allerdings durch die Pandemie geprägt waren.

    Quelle: Asklepios Kliniken
  • Notfallversorgung: Bessere Patientensteuerung und zielgerichteterer Ressourceneinsatz

    16. Januar 2024

    Der Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen.

    Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) unterstützt. Neben einer besseren und verbindlicheren Steuerung der Patientinnen und Patienten fordern die Verbände unter anderem einen zielgerichteteren Einsatz der immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen. Damit grenzen sich die Verbände in zentralen Punkten auch von den Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ab.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • OHN

    Menzel: 2023 war schwierig, 2024 wird wieder "herausfordernd"

    12. Januar 2024

    Es klemmt bei der Liquidität!

    Das Klinikum Fulda, das Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen, steht vor erheblichen Herausforderungen": Kostensteigerungen, Liquidität, Fachkräftemangel - auf der anderen Seite Spitzenmedizin, Campus Fulda, Arbeitgeber für mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gesellschaftliche Auftrag der Daseinsvorsorge in der Region.

    "Wir sagen ja zur Reform, aber unser Rat und unsere Erfahrung sind nicht gefragt", kritisiert Priv. Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Fulda, "Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir als Klinikum Fulda gestärkt aus der Reform des Bundes hervorgehen werden"...

    Quelle: osthessen-news.de
  • REGIOMED-Insolvenz symptomatisch für die Probleme vieler Kliniken

    9. Januar 2024

    Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen sieht die Situation bei der angeschlagenen kommunalen Klinikgruppe Regiomed symptomatisch für die Lage vieler Krankenhäuser. Die Finanzierungsprobleme seien ein systemisches Problem, so der Geschäftsführer Rainer Poniewaß. «Krankenhäuser sind ja keine Unternehmen, die ihre Preise frei bestimmen können.»...

    Quelle: antennethueringen.de
  • TS

    Verbund christlicher Kliniken warnt vor Insolvenzwelle kleinerer Häuser

    9. Januar 2024

    Durch die stark gestiegenen Kosten befürchtet der Verbund christlicher Kliniken eine Insolvenzwelle bei wirtschaftlich schwächeren und kleineren Krankenhäusern. Da die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angestrebte Krankenhausreform ins Stocken geraten sei, würden nahezu 80 Prozent der Krankenhäuser für dieses Jahr negative Ergebnisse erwarten. „Wir können unsere Defizite nicht wie kommunale Kliniken mit Steuergeldern ausgleichen oder wie private Träger aus anderen Geschäftsbereichen refinanzieren“, sagt Alexander Mommert, Geschäftsführer der Christlichen Kliniken Potsdam...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • ABK

    Berufsverband der Deutschen Chirurgie warnt vor Einführung der neuen Rechtsverordnung zu Hybrid-DRG

    8. Januar 2024

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie (BDC) befürchtet Probleme bei der Einführung der neuen Rechtsverordnung zur Hybrid-DRG. Die Abrechnung der Hybrid-DRG im ambulanten Bereich sei völlig unklar, weshalb der BDC niedergelassenen Chirurgen zur Vorsicht rät...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MDR

    Mehr Klinik-Insolvenzen für 2024 befürchtet

    8. Januar 2024

    Im Dezember gab die Deutsche Krankenhausgesellschaft eine düstere Prognose für das kommende Jahr: der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß rechnet mit bis zu 80 Klinik-Insolvenzen – doppelt so viele wie noch 2023. Laut einer MDR AKTUELL vorliegenden Auflistung der DKG waren 2023 bundesweit 33 Insolvenzverfahren im Gang oder abgeschlossen...

    Quelle: mdr.de
  • Heinz Lohmann: In den Krankenhäusern gibt es zu wenig Führung

    5. Januar 2024

    Prof. Lohmann kritisiert die traditionelle Herangehensweise von "mehr Geld, mehr Mitarbeiter" in Krankenhäusern. Er spricht über seine 45-jährige Erfahrung in der Branche, seine Motivation zur Verbesserung der Patientenrolle und betont die Notwendigkeit, Medizin und Ökonomie in einem solidarischen Gesundheitssystem miteinander zu vereinen. Lohmann fordert eine ethische Wirtschaftlichkeit und betont, dass Geld in der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt, ohne die die Branche nicht erfolgreich sein kann...

    Quelle: arztundkarriere.com
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft macht auf multiple Belastungen der Notaufnahmen aufmerksam

    5. Januar 2024

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft besorgt perspektivisch eine anhaltende Überbeanspruchung der Krankenhaus-Notaufnahmen. Grund sind verschiedene, von der Kassenärztlichen Vereinigung entschiedene Reduktionen der ärztlichen Leistungen. Seit Anfang Januar ist zu erwarten, dass niedergelassene Ärzte aufgrund des veränderten Honorarverteilungsmaßstabs die in den Praxen angebotenen Behandlungstermine einschränken. Zudem kann es in den, den Rettungsstellen der Krankenhäuser angegliederten, elf KV-Notdienstpraxen weniger Personal und damit einhergehend eingeschränkte Öffnungszeiten geben. Auch die Behandlungskapazität beim ärztlichen Bereitschaftsdienst ist seit Dezember 2023 reduziert.  Die BKG sieht auch hier mit Besorgnis, dass die Notfallversorgung auf die ohnehin stark beanspruchten Rettungsstellen ausgelagert werden kann.

    Quelle: bkgev.de
  • SBZ

    Funk: Alle Kliniken müssen fair finanziert werden

    4. Januar 2024

    Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken, Alexander Funk, kritisiert eine „erhebliche Wettbewerbsverzerrung“ bei der Finanzierung der saarländischen Krankenhauslandschaft...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • NKG

    NKG-Indikator: Mehrheit der Kliniken fürchtet wirtschaftliches Aus noch vor der Krankenhausreform

    4. Januar 2024

    Krankenhäuser können Kostensteigerungen nicht aus den regulären Erlösen der Patientenbehandlung finanzieren – Schlechtere wirtschaftliche Entwicklung 2024 erwartet – Ohne Vorschaltgesetz kein geordneter Umbau der Klinikstrukturen möglich

    60 Prozent der Krankenhäuser in Niedersachsen sehen ihre wirtschaftliche Existenz bis zum Wirksamwerden der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform gefährdet. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) hervor. „Dieser Befund ist dramatisch, zumal die Krankenhäuser grundlegenden Zielen der Reform mehrheitlich positiv und offen gegenüberstehen“, kommentiert Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der NKG das Ergebnis der Erhebung. „Wir fordern die Bundes- und Landespolitik auf, die Situation der Krankenhäuser ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Die weitere Akzeptanz sowie das Gelingen der Krankenhausreform hängen maßgeblich davon ab, dass die Kliniken schnellstmöglich wirtschaftlich abgesichert werden und somit ein geordneter Umbau der Krankenhauslandschaft ermöglicht wird. Die Krankenhäuser sind bereit für die Reform. Der Faktor Zeit wird aber für viele Kliniken entscheidend sein. Deshalb benötigen wir ein der Reform vorangehendes Vorschaltgesetz“, so Dr. Aldag. 

     

    Quelle: nkgev.info
  • KVNO

    Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft

    2. Januar 2024

    Die seit Monaten erwartete Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft.

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte die Selbstverwaltung wenige Tage vor Weihnachten vorab informiert und mitgeteilt, dass aus rechtlichen Gründen die bisher geplanten Regelungen zur Abrechnung nicht mehr in der Verordnung enthalten sind. Es liege jetzt „in der Verantwortung der Selbstverwaltung, Verfahren zu finden und die Hybrid-DRG damit in der Praxis gangbar zu machen.“ Das betrifft insbesondere auch die Zuordnung von Behandlungsfällen zu Hybrid-DRG. „Hier bedarf es pragmatischer Lösungen“, heißt es vom BMG.

    KBV-Chef Gassen resümiert: „Frust und Ärger sind vorprogrammiert" ...

    Quelle: kvno.de
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    BinDoc GmbH: Virtueller Klinikkonzern ist geboren!

    2. Januar 2024

    Die virtuelle Klinikkette

    Eine virtuelle Klinikkette ist eine Zusammenstellung von digitalen Klinikzwillingen, die in der Cloud analysiert werden können und das operative und strategische Krankenhauscontrolling revolutionieren. Diese Analysemöglichkeiten bieten sowohl dem Klinikmanagement als auch den medizinischen Fachkräften große Vorteile.

    Die digitalen Zwillinge von Kliniken können aus verschiedenen Datenquellen erstellt werden. Interne Abrechnungsdaten eignen sich dazu besonders gut, da sie viele wichtige Informationen enthalten, standardisiert sind und keinen zusätzlichen Aufbereitungsaufwand auf Klinikseite verursachen. Weitere Daten können in die virtuellen Kliniken zusätzlich integriert werden, um die Werthaltigkeit zu steigern. Durch die intelligente Verknüpfung und Modellierung dieser Daten können Patientenpfade, Prognosemodelle, Versorgungsanalysen und Qualitätskennzahlen vieler virtueller Kliniken auf Knopfdruck miteinander verglichen werden. Diese ermöglicht eine neue Art des Benchmarkings.

    Medizinstrategie und Krankenhausreform

    In unserem neuen virtuellen Klinikkonzerndashboards können nicht nur wichtige Key Performance Indicators (KPI) zu Qualität, Wirtschaftlichkeit, Prozessen und Strukturen klinikübergreifend und -vergleichend analysiert werden, sondern auch optimale Vorbereitung zur Krankenhausreform durchgeführt werden. So können Leistungsbereiche und Leistungsgruppen, ambulante Risikopotenziale oder die Erfüllung von Mindeststrukturvoraussetzungen ausgewertet werden. Und das nicht nur für einen Klinikstandort, sondern auch für eine ganze Klinikgruppe bzw. mehrere Klinikstandorte. Dies kann strukturelle oder medizinstrategische Schwachstellen einzelner Standorte im Vergleich zu anderen Kliniken schnell aufdecken.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • AOK

    Ärzte und Klimaallianz warnen vor Klimafolgen für Versorgung

    2. Januar 2024

    Angesichts der Klimawandels warnen Hausärzte und die Klimaallianz Klug vor den Folgen für Arztpraxen und Kliniken und fordern mehr Aufklärung und Prävention. „Hitze beeinflusst auch die Wirkung von Arzneimitteln. Das macht Aufklärungsarbeit wichtig“, sagte Vincent Jörres, Sprecher des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes G+G...

    Quelle: aok.de
  • DKG

    KH-Insolvenzen steuern 2024 auf Rekordhoch zu

    29. Dezember 2023

    Lage der Krankenhäuser so schlecht wie noch nie

    Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten für das Jahr 2023 ein negatives Jahresergebnis. Nur noch sieben Prozent der Kliniken werden einen Jahresüberschuss erzielen. Für das Jahr 2024 gehen 71 Prozent der Krankenhäuser von einer weiteren Verschlechterung und nur vier Prozent von einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation aus. Maßgebliche Gründe für die äußerst schwierige wirtschaftliche Lage sind die deutlich gestiegenen Sach- und Personalkosten im Krankenhaus. Nahezu flächendeckend haben sie die Liquidität der Krankenhäuser stark beeinträchtigt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland...

    Quelle: dkgev.de
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