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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Thüringer Gesundheitsministerium fördert Asklepios Fachklinikum Greiz mit 1,6 Millionen Euro

    14. März 2024

    Das Asklepios Fachklinikum in Greiz erhielt einen Fördermittelscheck über 1,6 Millionen Euro von Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner. Diese Förderung ist Teil des Krankenhausinvestitionsprogramms 2023 und dient der Unterstützung von Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen durch das Thüringer Gesundheitsministerium...

    Quelle: thib24.de
  • KVBW: Jetzt Hybrid-DRGs abrechnen

    14. März 2024

    Für ambulante Operationen sind die Abrechnungsmodalitäten der neuen Hybrid-DRG nun festgelegt. Ab dem 1. Januar 2024 rückwirkend können Fallpauschalen für ausgewählte Eingriffe über die vertragsärztliche Quartalsabrechnung bei der KVBW geltend gemacht werden. Der anfängliche „Startkatalog“ beinhaltet zwölf DRGs und 244 OPS-Codes, die fünf Leistungsbereichen zugeordnet sind...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
  • Medizinisches Zukunftsprojekt am KEH erreicht Meilenstein mit Richtfest

    14. März 2024

    Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) feiert Richtfest für seinen OP-Anbau mit zwei neuen Operationssälen, darunter ein moderner Hybrid-OP. Mit einer Investition von elf Millionen Euro an Fördermitteln strebt das in Lichtenberg gelegene Krankenhaus eine Verbesserung der Patientenversorgung im Berliner Osten an...

    Quelle: Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    13. März 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • INGL

    GFO schafft zwei starke Standbeine für optimale Patientenversorgung

    13. März 2024

    GFO Kliniken Rhein-Berg stellen strategische Neuausrichtung vor: Konzentration auf Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg

    Die GFO Kliniken Rhein-Berg planen eine sechsjährige Umstrukturierung, bei der das Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg alle stationären Leistungen übernimmt, während das Marien-Krankenhaus in Gladbach sich auf ambulante Dienste konzentriert. Diese strategische Neuausrichtung soll die Einrichtungen für die kommende Krankenhausreform stärken und die Versorgung für Patient:innen sowie das Personal attraktiver gestalten...

    Quelle: in-gl.de
  • NWZ

    Varel: Aufsichtsrat stimmt Konzepten für Umstrukturierung zu

    13. März 2024

    Am Montag war es soweit: Der Aufsichtsrat der Friesland Kliniken stimmte den Konzepten zur Umstrukturierung des St. Johannes-Hospitals zu. Nun kann der Umbau des Krankenhauses in Varel in die nächste Phase gehen. Weitere massive Veränderungen stehen an, die mit der Schließung der Inneren Ende 2023 und den ersten Kreistags-Beschlüssen zur Umwandlung des Krankenhauses bereits begonnen hatten...

    Quelle: nwzonline.de
  • Berlins Krankenhäuser machen große Verluste

    12. März 2024

    Die finanzielle Lage der Berliner Krankenhäuser verschlimmert sich zunehmend. Nicht nur die landeseigenen Konzerne Charité und Vivantes erwarten für das Jahr 2024 hohe Defizite, auch bei den frei-gemeinnützige und private Kliniken ist mit hohen Verlusten zu rechnen. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) erwartet bis zum Jahrsende ein Minus von 400 Millionen Euro...

    Quelle: Berliner Morgenpost
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    Ursula Klinger-Schindler: WebSeminar: Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    12. März 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • EV

    110 Arbeitsplätze und fortführende psychiatrische Versorgung im St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein gesichert

    12. März 2024

    Statement der EVV-Verbundgeschäftsführung

    Seit dem 1. März 2024 ist die BBT-Gruppe neuer Träger des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein (SEK). Fortgeführt wird die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie inkl. der psychiatrischen Tagesklinik und der psychiatrischen Institutsambulanz. Zudem sind alle Auszubildenden aus der Pflege übernommen worden. Im SEK bleiben somit etwa 110 Arbeitsplätze erhalten und die wohnortnahe Versorgung seelisch erkrankter Menschen in der Region ist gesichert.

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
  • Klinikum Saarbrücken etabliert neue Aufnahmestation

    12. März 2024

    Die Station 02 wird zum Sommer umgewandelt in die Aufnahmestation, fachlich angegliedert an die ZNA.

    Mehr Planungssicherheit für unsere Ärzte- und Pflegeteams – auch in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA): Das Klinikum Saarbrücken etabliert eine gesonderte Aufnahmestation für Patienten der ZNA. Dafür gestalten wir unsere Station 02 um. Die Station mit ursprünglich internistischem Schwerpunkt wird zum Sommer umgewandelt in die Aufnahmestation, die fachlich an die ZNA angegliedert ist.

    Quelle: klinikum-saarbruecken.de
  • Marien-Krankenhaus Lübeck: Insolvenz nach gescheiterter Übernahme durch UKSH

    11. März 2024

    Erzbistum Hamburg: Insolvenzantrag für Marien-Krankenhaus Lübeck unvermeidlich

    Das Marien-Krankenhaus in Lübeck steht vor der Insolvenz, nachdem das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) die Übernahme nicht wie geplant durchführen konnte. Das Erzbistum Hamburg, Betreibergesellschaft der Klinik, gab bekannt, dass eine Fortführung aufgrund der verweigerten Zustimmung des Finanzministeriums nicht möglich sei. Die meisten Mitarbeitenden sind bereits zum UKSH gewechselt...

    Quelle: sat1regional.de
  • SANA

    Wir sind am Vorabend einer Revolution im Gesundheitswesen

    11. März 2024

    Gastbeitrag von Sana-Vorstand Stefanie Kemp im Fachmagazin f&w

    Sana-Vorstand Stefanie Kemp entwirft in zehn Thesen, wie Technologie den Alltag im Gesundheitswesen für Patienten und Beschäftigte bis 2030 ändern wird.   
    Einleitung

    Am Ende des Jahrzehnts werden uns zehntausende, wenn nicht gar über einhunderttausend Beschäftigte in Arztpraxen, auf Stationen und in OPs fehlen. Gleichzeitig wächst der ökonomische Druck auf alle Versorger im Gesundheitswesen. Auf der anderen Seite haben wir auch die Möglichkeit, aus weniger mehr zu machen, weil wir einen massiven Vormarsch neuer technischer Möglichkeiten in Diagnose und Therapie, bei Operationen, in der Pflege und der Logistik erleben...

    Quelle: sana.de
  • MKK

    Mühlenkreiskliniken planen Reduzierung des Führungspersonals

    11. März 2024

    Kreistag wird am 18. März über eine Satzungsänderung abstimmen 

    Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken empfiehlt dem Kreistag eine Verschlankung der Führungsstruktur der Mühlenkreiskliniken. Die Krankenhäuser Lübbecke, Rahden, Bad Oeynhausen und Minden sollen künftig durch eine gemeinsame Betriebsleitung geführt werden. Derzeit gibt es für jeden Standort eine eigenständige Betriebsleitung. In der Betriebsleitung ist die Pflegedirektion, die Ärztliche Direktion und der Geschäftsführende Direktor vertreten. Da für die Pläne eine Satzungsänderung notwendig ist, beschäftigt sich am 18. März 2024 der Kreistag in öffentlicher Sitzung mit dem Thema.

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • Jülich sichert Krankenhaus bis 2026 ab

    11. März 2024

    Darlehenszusage verlängert: Krankenhaus genießt weitere zwei Jahre finanzielle Sicherheit

    Das Krankenhaus Jülich kann aufatmen: Die Stadt verlängerte ihre Darlehenszusage um zwei weitere Jahre. Seit der Übernahme durch die Stadt hat sich das medizinische Angebot erweitert und die Patientenzahlen steigen. Geschäftsführer Niclas Cruse spricht von einer "Art Aufbruchstimmung" und betont die Wichtigkeit des Signals an die Mitarbeiter, die Arbeitsplätze am Standort Jülich sichern zu wollen…

    Quelle: aachener-zeitung.de
  • Rund 2,5 Mio. Euro für den Erweiterungsbau der St. Elisabeth Pflegeschule in Eisenach

    11. März 2024

    Mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2023 unterstützt das Thüringer Gesundheitsministerium laufende Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen. Das St. Georg Klinikum in Eisenach hat heute einen Förderscheck in Höhe von 2,5 Millionen Euro erhalten. Bereits im Juli 2023 waren Mittel für die Restrukturierung des Eingangsgebäudes bereitgestellt worden. Damit beläuft sich die Förderung nun auf insgesamt rund 63,5 Millionen Euro...

    Quelle: stgeorgklinikum.de
  • KBV

    KBV: Ärzte können neue Hybrid-DRG abrechnen

    8. März 2024

    KBV und GKV-Spitzenverband einigen sich auf Abrechnungsverfahren

    Die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. Damit können Vertragsärzte die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe jetzt abrechnen.

    Die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurde Ende vorigen Jahres veröffentlicht und zum 1. Januar in Kraft gesetzt – obwohl es noch keine Abrechnungsbestimmungen gab. Für den vertragsärztlichen Bereich haben KBV und GKV-Spitzenverband diese nun festgelegt...

    Quelle: kbv.de
  • BBT-Gruppe rettet Psychiatrie im Lahnsteiner Krankenhaus

    8. März 2024

    Die Übernahme der Psychiatrie ist ein Hoffnungsschimmer für die Mitarbeiter und Patienten des Lahnsteiner Krankenhauses. Die BBT-Gruppe hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als zuverlässiger Partner in der Gesundheitsbranche erwiesen und wird auch in Lahnstein alles daransetzen, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten...

    Quelle: tv-mittelrhein.de
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    8. März 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinstrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • Wie geht es den Kliniken im Allgäu? Klinikchefs zur Krankenhausreform

    8. März 2024

    Wie sieht die Zukunft der Krankenhäuser im Allgäu aus? Darüber haben wir mit dem Klinikverbund Allgäu und den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren gesprochen. Die Kliniken in Deutschland sind finanziell stark angeschlagen. Das zeigen auch die regionalen Zahlen: Die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren hatten im Jahr 2022 ein Defizit von 3,7 Millionen Euro...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • CLINOTEL-Krankenhausverbund nimmt Evangelisches Krankenhaus Oldenburg als Mitglied auf

    8. März 2024

    Gemeinnütziger Verbund wächst um ein weiteres Krankenhaus im Norden

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist dem CLINOTEL-Krankenhausverbund Anfang 2024 beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit über 60 Mitgliedskliniken.

    "Eine Patient:innen-Weiterempfehlungsrate von 90 Prozent, steigende Fallzahlen und eine hohe, über Komplikations- und Sterblichkeitsraten gemessene Patientensicherheit im Jahr 2023 - die Leistung unseres Verbunds ist relevant auch für neue Mitglieder“, erklärt CLINOTEL-Geschäftsführer Dr. Udo Beck.

    Quelle: evangelischeskrankenhaus.de
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