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Verantwortung in
herausfordernden Zeiten -
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12. März 2021, 10 Uhr
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Ökonomie

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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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Termine:
- 13.-14.04.2021
- 29.-30.06.2021
In diesem Seminar erhalten Sie das medizinische Rüstzeug, das Sie für Ihren beruflichen Alltag im Gesundheitswesen benötigen – verständlich, nachvollziehbar, praxisnah. Neben den Organsystemen des menschlichen Körpers lernen Sie die wichtigsten Krankheitsbilder, ihre Diagnostik und Therapie sowie die zugehörigen Fachbegriffe kennen.
Alle Termine und weitere Informationen ... hier
Quelle: healthcare-akademie.de -
Corona-Delle
- DAK-Sonderanalyse: Krankenhausfälle gehen im März und April 2020 insgesamt um rund 46 Prozent zurück
- Starker Rückgang bei Infektionen und Krankheiten des Atmungssystems ...
Quelle: dak.de -
Wettbewerbsrechtlich zulässige Fördervorhaben schaffen neue Möglichkeiten der trägerübergreifenden Zusammenarbeit. Gemeinsam können passgenaue Lösungen entwickelt werden, die Grundstein für eine künftig engere Vernetzung sein können.
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll endlich den langersehnten Digitalisierungsschub bringen. Der zunehmend steigende Investitionsstau der vergangenen Jahre ließ hinsichtlich einer nationalen Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen bisher nur einen löchrigen Flickenteppich erkennen ...
Quelle: borchers-kollegen.de -
Finanzielle Ausgleiche für Kliniken lassen große Lücken
Die schleswig-holsteinischen Krankenhäuser hatten durch die Coronavirus-Pandemie bedingte Erlösrückgänge in Höhe von rund 60 Mio. € allein im Monat Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr. Dies hat die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) in einer aktuellen Umfrage ermittelt. Von diesem Betrag entfallen mehr als 50 Millionen Euro auf die stationäre und tagesklinische Behandlung. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von 23 Prozent ...
Quelle: kgsh.de -
Corona-Pandemie: Einnahmen der Thüringer Krankenhäuser um rund 44 Mio. € gesunken – Rettungsschirm mit großen Löchern
Vorstandsvorsitzende Dr. Gundula Werner mahnt: Alle Kliniken müssen Erlösrückgänge im Jahr 2021 abgesichert und finanziert bekommen.
Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen warnt vor Zuspitzung in den Thüringer Krankenhäusern aufgrund von fehlenden Ausgleichszahlungen sowie hohen Erlös- und Belegungsrückgängen. Die Bundespolitik muss zügig handeln und den Krankenhäusern wirtschaftliche Planungssicherheit für das Jahr 2021 zusichern ...
Quelle: lkhg-thueringen.de -
Die Vision eines wirtschaftlich starken Klinikums Niederlausitz mit langfristig gesicherten Standorten in Senftenberg und Lauchhammer nimmt weiter Form an
25. Februar 2021Die Neuausrichtung am Klinikum Niederlausitz wird mit den gestrigen Unterschriften zu Kauf- und Abtretungsvertrag von Landkreis, Sana Kliniken AG sowie der Klinikum Niederlausitz GmbH greifbar ...
Quelle: niederlausitz-aktuell.de -
Die Berliner Vivantes-Kliniken haben nach Informationen des Tagesspiegels das Jahr 2020 mit unerwartet hohem Verlust von 65 Millionen Euro abgeschlossen. Fast 40 Millionen Euro resultieren aus pandemiebedingten Zusatzkosten ...
Quelle: tagesspiegel.de -
Das städtische Klinikum Magdeburg und das Universitätsklinikum Magdeburg planen ein gemeinsames Großklinikum. Ziel sei es, das medizinische Leistungsangebot zu optimieren und effizienter zu gestalten ...
Quelle: zeit.de -
Der Bundesrechnungshof hat die finanzielle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung geprüft und berichtet an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ...
Quelle: bundesrechnungshof.de -
Im allgemein zugänglichen Bereich des EBM (Kapitel 2) findet sich nur ein einziger spezifischer Komplex zur Behandlung sekundär heilender Wunden: "02310: Behandlungskomplex einer/von sekundär heilenden Wunde(n)". Voraussetzung für die Abrechnung sind drei persönliche Arzt-Patientenkontakte ...
Quelle: bdc.de -
Bund und Länder sollten die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung endlich zur Kenntnis nehmen
Die Einnahmedefizite der Krankenhäuser sind deutschlandweit inzwischen existenzbedrohend. Damit steigt die Gefahr für die flächendeckende Gesundheitsversorgung der Patienten. Das Präsidium des Verbands der Krankenhausdirektoren Deutschlands warnt: Wenn es nicht schnell eine wirkliche und vor allem nachhaltige Unterstützung für die Kliniken gibt, steht die flächendeckende Gesundheitsversorgung in Deutschland auf der Kippe. Der Irrsinn: Im Coronajahr 2020 mussten bereits rund 20 Krankenhäuser schließen. Dabei wird es nicht bleiben. Die Insolvenzwelle rollt weiter.
Quelle: vkd-online.de -
Die Corona-Pandemie droht den ehrgeizigen Wachstumszielen des Healthcare-Konzerns Fresenius einen Strich durch die Rechnung zu machen. Selbst die Konzernstruktur stünde jetzt auf den Prüfstand ...
Quelle: aerztezeitung.de - ÄB
Reinhard Busse: 'Der Rückgang der Fallzahlen im Krankenhaus während der Pandemie wird nicht temporär sein'
Gesundheitsökonom Reinhard Busse hat analysiert, wie sich die Zahl der Eingriffe in den deutschen Krankenhäusern vom Beginn der Coronapandemie bis zum 30. September 2020 entwickelt haben. Im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) erklärt Busse, ob sich die Übersterblichkeit in diesem Zeitraum auch auf Nicht-COVID-Erkrankungen ausgeweitet hat und welche Auswirkungen die Pandemie auf den Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft haben könnte ...
Quelle: aerzteblatt.de - KGSAN
KGSAN: Corona-Pandemie wird zum Existenzrisiko für Kliniken – Hohe Verluste werden nicht aufgefangen
Finanzieller Rettungsschirm hinterlässt große Lücken
Eine aktuelle Umfrage der KGSAN bei den Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt hat alarmierende Ergebnisse zur wirtschaftlichen Situation der Kliniken im Land gezeigt. Die Ergebnisse lassen den Rückschluss zu, dass alle Krankenhäuser unter erheblichen wirtschaftlichen Problemen leiden. Ohne Nachbesserungen des Rettungsschirms wird sich die Situation im Jahresverlauf dramatisch verschärfen.Allein im Januar 2021 mussten die Kliniken ein Einnahmedefizit von knapp 55 Millionen Euro hinnehmen. Gegenüber dem Januar 2020 verzeichneten sie im stationären Bereich durchschnittliche 26 Prozent Erlösausfälle ...
Quelle: kgsan.de -
Verdi: "Wir mischen uns weiter ein"
Auch 2021 soll der Sanierungspfad bei der Kliniken Nordoberpfalz AG fortgesetzt werden. "Uns ist ein gutes Paket gelungen", sagt Verdi-Bezirksgeschäftsführer Alexander Gröbner. Dennoch bleibt Weidens größter Arbeitgeber ein Sorgenkind ...
Quelle: onetz.de - WIWO
Firmengründer Axel Paeger übernimmt offenbar Mehrheit am Klinikbetreiber Ameos
23. Februar 2021Nach Informationen der Wirtschaftswoche hat der Finanzinvestor Carlyle einen Käufer für die deutsch-schweizerische Klinikkette Ameos gefunden. Firmengründer Axel Paeger übernimmt die Mehrheit der Stimmrechte, der Finanzinvestor Intermediate Capital Group (ICG) und Co-Investoren eine Minderheit ...
Quelle: wiwo.de - KGNW
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen warnt: Corona-Pandemie wird zum Existenzrisiko für Kliniken – Hohe Verluste werden nicht aufgefangen
Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen geraten durch die Folgen der Corona-Pandemie in eine bedrohliche Existenzkrise, weil die anhaltend hohen Erlöseinbußen nicht mehr aufgefangen werden können. Allein im Januar 2021 mussten die Kliniken ein Einnahmedefizit von mehr als 370 Millionen Euro hinnehmen. Gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichneten sie im stationären Bereich durchschnittliche 21,5 Prozent Erlösausfälle, wie eine Umfrage der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) ergeben hat. Damit verbunden war ein Belegungsrückgang von 21,9 Prozent. Zu dem daraus resultierenden Verlust von rund 307 Millionen Euro allein im ersten Monat des Jahres kommen weitere 63,8 Millionen Euro Einnahmeausfälle im Bereich der ambulanten Leistungen und Wahlleistungen. An der Umfrage haben sich 174 von 345 Krankenhäusern in NRW beteiligt, sie kann deshalb als repräsentativ bewertet werden. „Trotz aller Warnungen verweigert der Bund den Krankenhäusern immer noch eine verlässliche Absicherung für die pandemiebedingten Erlösausfälle. Die vielen Kliniken, die sich unermüdlich als verlässliche Säule im Kampf gegen Corona erweisen, werden mit den wirtschaftlichen Folgen alleine gelassen“, kritisiert Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen ...
Quelle: kgnw.de - AOK BV
Finanzbedarf der Krankenhäuser: AOK fordert Augenmaß statt Aktionismus
Litsch: Wirtschaftliche Situation der Kliniken weiterhin robust
Angesichts massiver Forderungen der Krankenhaus-Lobby nach weiteren Finanzspritzen plädiert AOK-Bundesverbands-Chef Martin Litsch im Vorfeld der Sitzung des Expertenbeirats zur wirtschaftlichen Lage der Kliniken für Augenmaß: "Aus dem Bericht des Beirats zu den ersten drei Quartalen 2020 ist deutlich geworden, dass die deutschen Krankenhäuser im vergangenen Jahr sogar mehr Geld bekommen haben als 2019. Auch die AOK-Leistungsausgaben für das vierte Quartal 2020 lassen den Schluss zu, dass für die stationäre Versorgung ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt wurden. Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Deutschland stellt sich demnach weiterhin robust dar." Der vom Bundesgesundheitsminister einberufene Expertenbeirat kommt am Mittwoch (24. Februar) zu seiner nächsten Sitzung zusammen, um die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in der Corona-Pandemie unter die Lupe zu nehmen ...Quelle: aok-bv.de -
Der vdek stellt alle bisher vereinbarten Landesbasisfallwerte [LBFW] der Bundesländer für 2021 (Stand 22.02.2021) zur Verfügung ...
Quelle: vdek.com -
DKG zur aktuellen Finanzlage der Krankenhäuser
Die finanzielle Lage der Kliniken in Deutschland spitzt sich coronabedingt weiter zu. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die monatlichen Erlöse im Januar 2021 um 1,8 Milliarden Euro bzw. rund 20 Prozent zurückgegangen. Dies geht aus einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gemeinsam mit den 16 Landeskrankenhausgesellschaften hervor. Insgesamt beteiligten sich über 1.000 Krankenhäuser an der Abfrage ihrer aktuellen Finanzlage. „Die Politik muss die dramatische finanzielle Lage der Krankenhäuser zur Kenntnis nehmen und erkennen, dass das reguläre Finanzierungssystem in dieser Ausnahmesituation nicht funktioniert“, forderte der designierte DKG-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerald Gaß ...
Quelle: dkgev.de