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Krankenhaus-Struktur-
prüfung 2024 (StrOPS) -
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Strukturprüfung leicht
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Ökonomie
![Michael Thieme](temp/577f4f8880acf357740fd538fa7c0272.png)
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
- UKB
Universitätsklinikum Bonn (UKB) erreicht erneut Spitzenergebnis in Qualität und Wirtschaftlichkeit
26. Juni 2024Jahresergebnis 2023 mit +21,7 Mio. abgeschlossen
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat mit +21,7 Mio. bei einer Bilanzsumme von 1,8 Mrd. erneut das beste wirtschaftliche Ergebnis aller sechs Universitätskliniken NRWs und im Deutschland-Vergleich ebenso eine erfreuliche Spitzenposition erreicht. Dieser Jahresabschluss ermöglicht dem UKB weitere Investitionen in Bau- und Instandhaltung sowie Entlastungsmaßnahmen für die Beschäftigten. Das zweite Jahr in Folge erreichte das UKB im Jahr 2023 den ersten Platz im Ranking des F.A.Z.-Instituts als begehrtester Arbeitgeber und Ausbildungs-Champion unter den öffentlichen Krankenhäusern bundesweit. Erneut stand das UKB auch in der Focus-Klinikliste auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW und erreichte den zweithöchsten Fallschweregrad (Case-Mix-Index) aller Universitätsklinika in Deutschland.
Quelle: ukbnewsroom.de -
Universitätsklinikum Minden und AVK erhalten erweiterten Versorgungsauftrag
Die von der Landesregierung veröffentlichten Daten für die Anhörung zum Krankenhausplan werden von den Mühlenkreiskliniken größtenteils positiv beurteilt. „Das Land NRW geht wie angekündigt konsequent den Weg der Konzentration und Spezialisierung von medizinischen Leistungen. In unserem Verbund von Krankenhäusern sind wir seit vielen Jahren genau auf diesem Weg unterwegs. Daher überrascht es mich auch nicht, dass die Landesregierung unseren Kurs im Grundsatz bestätigt“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Olaf Bornemeier die Veröffentlichung der Anhörungsdaten durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
Quelle: muehlenkreiskliniken.de -
Abrechnung von Wahlleistungen und Ambulanzfällen im Krankenhaus
Immer mehr Krankenhäuser entscheiden sich dafür, die Privatliquidation selbst durchzuführen – und stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die Privatabrechnung muss rechtssicher sein. Fehler können dazu führen, dass Rechnungen beanstandet oder erst gar nicht bezahlt werden. Großes Wissen über aktuelle Grundsatzurteile, zur Stellvertreterregelung und zur persönlichen Leistungserbringung ist gefragt.
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Termin:
26.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr ... Zur Online-Anmeldung
Quelle: abrechnungsseminare.de -
Versorgungsforschung: Theorien – Methoden – Praxis
SpringerVersorgungsforschung: Theorien – Methoden – Praxis
- Springer
- ISBN-13: 978-3658428624
- ISBN-10: 3658428627
- 1. Aufl. 2
- 560 Seiten
- Erscheinungsjahr 2024
54,99 €Das Lehrbuch Versorgungsforschung richtet sich an Studierende, Lehrende und Forschende sowie Interessierte aus den Bereichen Versorgungspraxis, Forschungsförderung, Selbstverwaltung und Gesundheitspolitik. Es vermittelt einen vertiefenden Überblick über das Fach Versorgungsforschung und orientiert sich dazu an den aktuellen Empfehlungen für ein Kerncurriculum für das Fach. Das Buch beschreibt die zentralen Gegenstände der Versorgungsforschung (Patient:innen und das Gesundheitssystem), ihre Theorien und Methoden und gibt Antworten auf die Frage, wie Forschungsergebnisse in die Praxis umgesetzt werden können. Eine Beschreibung der verschiedenen Anwendungsfelder der Versorgungsforschung rundet das Buch ab.
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Termin:
30.07.2024, onlineBudgetverhandlungen im Krankenhaus einfach erklärt: Holen Sie sich den Gesamtüberblick zu den Verhandlungen von Krankenhausbudgets – von den Grundlagen über die rechtlichen Vorschriften bis zu den umfangreichen erforderlichen Nachweisen.
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen von Budgetverhandlungen im Krankenhaus (KHEntgG, KHG etc.)
- Budgetermittlung im DRG-System
- Systematik und Aufbau der AEB
- Aufbereitung der AEB für die DRG-Budgetverhandlungen
- Fristen der Vorbereitung, Formalien, erforderliche Unterlagen und Nachweise
- Notwendige Schritte der Finalisierung
- To-Dos nach erfolgreicher Budgetverhandlung (AEB, Erstellung Vereinbarungstexte, Genehmigungsbescheid, …)
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Das Krankenhaus St. Raphael Ostercappeln im Landkreis Osnabrück wird im August 2025 geschlossen.
Eine Sprecherin der Niels-Stensen-Kliniken bestätigte diese Information gegenüber dem NDR Niedersachsen. Die meisten Beschäftigten sollen zukünftig an anderen Standorten der Niels-Stensen-Kliniken arbeiten. Auch die bisher im Krankenhaus St. Raphael erbrachten Leistungen werden an diese Standorte verlagert...
Quelle: NDR.de -
Drei Jahre nach der Grundsteinlegung im Mai 2021 wurde der Neubau am Kreiskrankenhaus Demmin offiziell an den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und die Belegschaft übergeben.
Es handelt sich um die größte Erweiterung in der 124-jährigen Geschichte des Krankenhauses. Der Neubau war notwendig geworden, um den steigenden Anforderungen und den begrenzten Kapazitäten gerecht zu werden. Durch eine umfassende bauliche Umstrukturierung wurden die Voraussetzungen für effizientere Arbeitsabläufe und hohe Patientenstandards geschaffen...
Quelle: wir-sind-mueritzer.de -
Das Jahr 2024 bestätigt die langjährigen Warnungen der Experten: Die Kosten der Krankenkassen explodieren und für 2025 steht die größte Beitragserhöhung aller Zeiten bevor. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat aktuelle Daten präsentiert, die das Ausmaß verdeutlichen. Die Verluste der Krankenkassen steigen immer schneller...
Quelle: focus.de -
DKG und PKV formulieren gemeinsame Rechtsauffassung
Wahlleistungsvereinbarungen sind auch dann möglich, wenn diese im Rahmen der Leistungen nach spezieller sektorengleicher Vergütung, den sogenannten Hybrid-DRG, erbracht werden.
Quelle: dkgev.de - MERK
Steigende Krankenkassenbeiträge: So stark belasten die Erhöhungen Ihren Geldbeutel
25. Juni 2024Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sieht sich mit einem Defizit von 1,9 Milliarden Euro konfrontiert. Trotz Maßnahmen wie dem Finanzstabilisierungsgesetz und der Überweisung von Geldern der Krankenkassen an den Gesundheitsfonds haben 45 Krankenkassen ihre Beitragssätze erhöht, der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,6 auf 1,7 Prozent. Eine anstehende Krankenhausreform und der demografische Wandel könnten die finanzielle Belastung weiter verschärfen, Prognosen gehen von einem Anstieg des Beitragssatzes auf bis zu 18,7 Prozent im Jahr 2040 aus...
Quelle: merkur.de - Anzeige
3M FileInspector – Aufbereitung und Simulation der §21-Daten Kostenloses Webseminar für Neueinsteiger
Für somatische und psychiatrische Fälle bietet der seit vielen Jahren im Markt etablierte 3M™ FileInspector vielfältige Analyse- und Simulationsmöglichkeiten. Schnelle und einfache Aufbereitung der §21-Daten ermöglichen eine übersichtliche Darstellung wichtiger Kennzahlen in Vorbereitung auf die Krankenhausreform.
Leistungsplanung, Budgetvorbereitung, internes Reporting oder individuelle Fall- und Erlössimulationen sind mit wenigen Mausklicks intuitiv möglich. Über 900 Kunden vertrauen dem FileInspector von A wie „Abteilungsgerechte Erlösverteilung“ bis Z wie „Zusatzentgelte“.
Im Webseminar werden die umfangreichen Möglichkeiten der Software gezeigt, zum Beispiel wie die Auswirkungen der Hybrid DRGs und Leistungsgruppen ermitteln werden können.
Quelle: Solventum (ehemals 3M Health Care) -
DKG-Hauptgeschäftsführer Gerald Gaß warnt erneut vor einer Insolvenzwelle.
Besonders betroffen sind freigemeinnützige Kliniken, aber auch auf kommunale Häuser rollt spätestens im nächsten Jahr die Insolvenzwelle zu. Die finanziell angeschlagenen Kommunen könnten ihre defizitären Kliniken nicht mehr stützen. Zudem könnten die Rechtsnachfolger geschlossener Kliniken den Staat auf Rückzahlung ihrer Investitionen verklagen...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Medizinstrategie 2028 setzt auf klare medizinische Schwerpunkte in der Region Osnabrück
Osnabrück. Die Niels-Stensen-Kliniken haben die Medizinstrategie 2028 vorgestellt. Durch die damit verbundene Neuausrichtung will sich der Klinikverbund für die Zukunft aufstellen und so nicht nur die medizinische Versorgung der Patienten in der Region Osnabrück langfristig sichern, sondern ebenso wirtschaftlich wieder gesund und stark werden.„Wie nahezu alle Krankenhäuser in Deutschland haben auch wir aktuell große Herausforderungen zu bewältigen“, erläutert Christina Jaax, seit Februar Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken, und verweist damit auf bundesweit schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Krankenhäuser, den Fachkräftemangel, weniger stationäre Patienten aufgrund des Trends zu ambulanten Behandlungen und nicht zuletzt auf die bevorstehende Krankenhausreform.
Quelle: niels-stensen-kliniken.de -
Versorgung der Patienten läuft uneingeschränkt weiter
Thuine. „Das ist eine sehr schwierige Zeit für uns“, sagt Christina Jaax, Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken, zu denen das Elisabeth-Krankenhaus Thuine gehört. „Wir können unsere laufenden Kosten nicht mehr aus eigener Kraft decken und sind gezwungen, in Kürze ein Schutzschirmverfahren einzuleiten. Die Entscheidung mussten wir nach sorgfältiger Abwägung und rechtlicher Prüfung treffen.“Damit ist aber keine Entscheidung über die Zukunft getroffen. Die Bemühungen um eine Rettung des Standortes werden weiter vorangetrieben. „Der Klinikbetrieb soll in vollem Umfang weitergeführt werden. Die Gehälter unserer Mitarbeitenden sind auch während des Verfahrens gesichert“, erklärt Christina Jaax.
Quelle: niels-stensen-kliniken.de -
- Gutachten der Krankenkassen stellt Kliniken gutes Zeugnis aus
- Aufstockung der Investitionsmittel für die Krankenhäuser erforderlich
Der Geschäftsführer der Saarländischen Krankenhausgesellschaft e.V. (SKG), Dr. Thomas Jakobs, hat zu dem von den Krankenkassen in Saarbrücken vorgestellten Gutachten des Institute for Health Care Business GmbH (hcb) zur zukünftigen Krankenhauslandschaft im Saarland wie folgt Stellung genommen:
„Das Gutachten der Krankenkassen stellt den Kliniken ein gutes Zeugnis aus. Es bestätigt die Erkenntnisse der SKG, wonach die Kliniken im Saarland bei der Behandlungsqualität, gerade auch in der Notfallversorgung, gut abschneiden“, so Jakobs.
Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht hoch genug zu bewerten.
Die von den Gutachtern angeregten Änderungen in der Struktur der Krankenhäuser werden nun im Rahmen der Krankenhausreform und mit Blick auf eine weiterhin gute Versorgung der Patientinnen und Patienten unter allen Beteiligten zu diskutieren sein.
„Die Forderung nach einer drastischen Aufstockung der Investitionsmittel wird auch von uns schon seit Jahren erhoben“, so Jakobs in seinem Statement. Wieder einmal bestätigt das Gutachten die seit vielen Jahren bestehende Unterfinanzierung in der Investitionsförderung. Die Investitionsquote im Saarland sei mit 2,3 Prozent gemessen an den Gesamtausgaben der Kliniken und im Vergleich zu anderen Branchen dramatisch niedrig und damit auch noch weit unter dem Bundesdurchschnitt. Hier müsse das Land trotz der Haushaltsnotlage nun schnell handeln und die Investitionsfördermittel für die Krankenhäuser deutlich erhöhen.
Quelle: skgev.de -
Das Krankenhaus St. Josef in Braunau hat einen neuen energiesparenden Gebäudeteil eröffnet, der den neuesten technischen Standards entspricht.
Das Franziskanerkrankenhaus betreut jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Erwin Windischbauer, bezeichnete den neuen Bauabschnitt als wichtigen Meilenstein für die Gesundheitsversorgung im Bezirk Braunau. Nach dreijähriger Bauzeit wurde das Green Building" am vergangenen Mittwoch offiziell in Betrieb genommen und bietet moderne, innovative Lösungen...
Quelle: kathpress.at -
Das Klinikum Wilhelmshaven steht erneut vor finanziellen Herausforderungen und könnte schon im August wieder auf Finanzhilfen der Stadt angewiesen sein.
Nach Monaten der Ruhe ist das wirtschaftlich angeschlagene Klinikum Wilhelmshaven erneut in finanzielle Schwierigkeiten geraten. In der nichtöffentlichen Ratssitzung teilte Klinikum-Geschäftsführer Norman Schaaf mit, dass die Finanzierung des Hauses nur noch bis Mitte August gesichert sei. Eine weitere Finanzspritze könnte nötig werden, um die Insolvenz abzuwenden. Schaaf, der seit März im Amt ist, betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Prüfung der Finanzlage durch externe Wirtschaftsprüfer. Das Klinikum kämpft nicht zuletzt wegen des stockenden Neubaus immer wieder mit unerwarteten Millionenlöchern. Die ohnehin finanziell stark belastete Stadt Wilhelmshaven steht vor der Herausforderung, diese Lücken zu schließen. Trotz früherer Finanzhilfen ist die wirtschaftliche Stabilität des Klinikums fragil und die Zeit drängt...
Quelle: nwzonline.de - Anzeige
Live-Analytics | Entscheidung gefallen - NRW legt Leistungsgruppen pro Klinik fest
Die Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Kontur an. Am 14.06.2024 hat das Ministerium die Schreiben für das Anhörungsverfahren der Leistungsgruppenvergabe an die betroffenen Kliniken versendet. In diesen ist vorläufig geregelt, welche Kliniken in Zukunft welche Leistungsgruppen anbieten dürfen und in welchem Umfang.
Das Verfahren und die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet und können als guter Indikator für die geplante Leistungsgruppenumsetzung im Rahmen der Krankenhausreform für ganz Deutschland betrachtet werden.
Was bedeutet das für die Kliniken?
Die Vergabe der Leistungsgruppen ist ein entscheidender Schritt in der Neustrukturierung des Gesundheitssystems in NRW. Es bestimmt, welche medizinischen Leistungen von welchen Kliniken erbracht werden dürfen, was sowohl die Qualität als auch die Effizienz der Versorgung verbessern soll. Für die Patienten bedeutet es aber auch welche Leistungen in welchen Fahrtzeiten erreicht werden können, was die allgemeine Versorgungssituation beeinflusst.
Kostenlose Live-Analytics Session und kostenloses Dashboard
In dieser Live-Analytics Session werden wir die Ergebnisse näher betrachten und analysieren. Im Anschluss an die Live-Session werden wir ein interaktives Dashboard freischalten, in welchem ausgewählte Leistungsgruppen und die dazugehörigen Kliniken analysiert werden können.
Melden Sie sich an, um detaillierte Einblicke in die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken zu erhalten.
Quelle: BinDoc GmbH - ASKLEPIOS
Auswirkungen der Schließung der Geburtshilfe in Herzberg - Statement der Asklepios Harzkliniken
Dennis Figlus, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken:
„Wir finden es schade, dass umliegende Kliniken ihren Versorgungsauftrag hier nicht weiter wahrnehmen wollen. Wir sind uns unserer Verpflichtung auch gegenüber der Bevölkerung sehr wohl bewusst und wollen die Geburtshilfe auch weiterhin langfristig im Landkreis anbieten und sicherstellen. Als einzige Geburtsklinik im Landkreis Goslar haben wir in unserer hochmodernen, bestens ausgestatteten Abteilung immer ausreichend Kapazitäten. Wir freuen uns sehr über werdende Eltern, die ihr Kind bei uns zur Welt bringen möchten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betroffenen Kliniken dürfen sich gerne bei uns bewerben, ihnen möchten wir eine Alternative anbieten, bei uns im Team tätig zu sein.“
Quelle: asklepios.com -
Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft fordert eine sofortige Erhöhung des Landesbasisfallwertes und übt scharfe Kritik an der geplanten Krankenhausreform, insbesondere an der unzureichenden Vorhaltevergütung und der zunehmenden Bürokratie.
Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert eine sofortige Anhebung des Landesbasisfallwertes auf mindestens 6,95 % zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Krankenhäuser noch im Jahr 2024. Jörn Wessel, Vorsitzender der HKG, kritisiert scharf, dass den Krankenhäusern die vom Statistischen Bundesamt ermittelten Kostensteigerungen nicht zugestanden werden und die derzeitige Unterfinanzierung die Versorgung gefährdet. Die HKG betont zusätzlich, dass die aktuelle Krankenhausreform ihr Ziel einer auskömmlichen Finanzierung verfehlt, da notwendige Weichenstellungen unterblieben sind und die Vorhaltevergütung das System weiter verkompliziert. Zudem fehle eine Folgenabschätzung für die neuen Leistungsgruppen...
Quelle: aerzteblatt.de