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Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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G-BA trifft Sonderregelung für Spezialkliniken, die in intensivmedizinische digital-gestützte Versorgungsnetzwerke (IDV-Zentren) eingebunden sind ...
Quelle: aok.de -
Innovative Gesundheitsversorgung für die Hauptstadtregion
Die Gesundheitsversorgung der Zukunft wird digitaler sein, ambulanter, spezialisierter und individueller auf den einzelnen Menschen zugeschnitten. Vor dem Hintergrund dieser Mega-Trends in Medizin und Versorgung übernimmt Vivantes als Landesunternehmen die Verantwortung, in Berlin die gesundheitliche Versorgungslandschaft der Zukunft als ganzheitliche Präventions- und Versorgungskette mit zu gestalten. Den Weg weist die Strategie „Vivantes 2030 – Leben in Berlin“.Um seiner Verantwortung für Berlin gerecht zu werden und eine leistungsfähige Versorgung aufrecht zu erhalten, benötigt das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Diese Summe kann der kommunale Konzern unter den bestehenden Bedingungen nicht selbst erwirtschaften, sie muss daher durch den Eigentümer bereitgestellt werden.
Welche Gesundheitsversorgung wird in Berlin 2030 benötigt? ...
Quelle: vivantes.de -
Müssen Krankenhausträger (Fördermittelnehmer) im Rahmen der Förderprojekte aus dem Krankenhauszukunftsfonds geltendes Vergaberecht einhalten? ...
Quelle: deloitte.com -
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist derzeit nur eine von vielen Baustellen, die Kliniken in Atem halten. Dabei geht es in Summe um 4,3 Mrd. € Fördergelder, die Bund und Länder gemeinsam zur Verfügung stellen, um Krankenhäusern einen schnellen Anschub in der Digitalisierung zu ermöglichen. Nachdem das Gesetz am 29. Oktober 2020 in Kraft getreten ist und nur einen Monat später die Förderrichtlinie durch das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) veröffentlicht wurde, befinden sich Krankenhäuser, Bundesländer und Industrie in einem gemeinsamen Wettlauf. Denn es bleibt allen Akteuren nicht viel Zeit, um die Gelder für zukunftsfähige Digitalprojekte zu beantragen. Rund drei Monate später ist es Zeit für eine erste Bilanz und eine Orientierung für die Zukunft. Noch ist für die meisten Akteure alles möglich und das KHZG ist weiterhin eine einmalige Chance für mehr moderne IT in Deutschlands Krankenhäusern ...
Quelle: daskrankenhaus.de -
LOHMANNblog: Frischer Wind aus den Niederlanden - Bergman Clinics baut Deutschlandgeschäft weiter aus
„Die niederländischen Konzepte sind inspirierend“, findet Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann. Dabei sei der hohe Grad an Digitalisierung nicht nur ein Komfortvorteil für Beschäftigte und Patienten, sondern zahle sich auch wirtschaftlich aus ...
Quelle: lohmannblog.com -
Wettbewerbsrechtlich zulässige Fördervorhaben schaffen neue Möglichkeiten der trägerübergreifenden Zusammenarbeit. Gemeinsam können passgenaue Lösungen entwickelt werden, die Grundstein für eine künftig engere Vernetzung sein können.
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll endlich den langersehnten Digitalisierungsschub bringen. Der zunehmend steigende Investitionsstau der vergangenen Jahre ließ hinsichtlich einer nationalen Digitalisierungsstrategie im Gesundheitswesen bisher nur einen löchrigen Flickenteppich erkennen ...
Quelle: borchers-kollegen.de - G-BA
G-BA: Vernetzte Versorgung gegen Corona-Mutationen: Zeitlich befristete Zentrums-Zuschläge für telemedizinische Kooperationen
Das in Spezialkliniken der Herz- und Lungenmedizin inzwischen vorhandene Expertenwissen bei der intensivmedizinischen Versorgung von Corona-Patientinnen und -Patienten soll dank digitaler Kooperationen künftig stärker von allgemeinen Krankenhäusern genutzt werden können. Um das Expertenwissen in der Breite verfügbar zu machen, hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute die Voraussetzung für die Finanzierung solcher telemedizinischen Beratungen bei der Versorgung von Corona-Kranken beschlossen ...
Quelle: g-ba.de - SIEMENS
Siemens Healthineers und das Kantonsspital Baden gehen soziale Partnerschaft für bessere Patientenversorgung ein
- Acht Jahre Technologiepartnerschaft für nachhaltige hohe Versorgungsqualität im gleichen, vernetzten Kompetenzzentrum Kantonsspital Baden in der Schweiz
- Beschreibung und Verwaltung von bildgebenden Prozessen, zusätzlichen Verwaltungsprogrammen und behinderten von Forschungswerten
- Vertragsvolumen von umgerechnet etwa 41 Millionen Euro
Siemens Healthineers und das Kantonsspital Baden (KSB) in der Schweiz gehen eine vollständige, umfassende technologische Partnerschaft über einen Zeitraum von acht Jahren ein. Diese wert „Wertpartnerschaft“ wird durch die Beschaffung und das Management der medizinischen Technischen Bildgebungssysteme, das ganzheitliche Gerätemanagement mit Betriebszeitengarantie, Ausbau der Telemedizin, Technologie- und Bedarfsprüfungen, Prozessoptimierung und zertifizierte Managementprogramme für die Mitarbeiter. Siemens Healthineers wird zu den den Allergerechten Geräten in den neuen Spitalbau und die Inbetriebnahme, die ab Ende 2023 gehört ist, aktiv verwalteten. Zudem wird Siemens Healthineers den Ausbau der Forschungsabteilung des KSB-Kontinents, des Bereichs der Mammographie. Das KSB fordert über die neuen Jahre hochmoderne medizintechnische Geräte und kann die Patientenversorgung in der Region weiterführen. Der Partnerschaftsvertrag hat ein Volumen von rund 44 Millionen Schweizer Franken, umgerechnet etwa 41 Millionen Euro ...
Quelle: siemens-healthineers.com -
Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie im Bereich Digitalisierung und Medizintechnik mit Fokus auf dem Operationssaal der Zukunft hat die MedicalMountains GmbH gemeinsam mit den Clusterorganisationen HealthRegion Freiburg e.V. und Baden-Württemberg: Connected e.V. eine Marktstudie zu diesem Thema in Auftrag gegeben.
Ziel der Studie war es, Medizintechnikhersteller über die Entwicklung der Medizintechnik mit Schwerpunkt auf dem OP-Saal zu informieren. Mithilfe von Literaturrecherche und explorativen Einzelinterviews mit nationalen und internationalen Spezialisten wurden aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen ermittelt. Das Spektrum der Spezialisten umfasste hierbei OP-Manager, Ärzte, Forscher und Unternehmer ...
Quelle: medicalmountains.de - WELT
Francesco De Meo: 2021 steht im Zeichen der medizinischen Transformation
Die Themen der Gesundheitsversorgung sind durch Corona keine neuen, aber haben sich noch deutlicher gezeigt und rufen laut nach einer Lösung: Ambulantisierung, Versorgungsnetzwerke, Digitalisierung. Patienten, die bislang stationär behandelt wurden, werden wir künftig ambulant behandeln (müssen). Darauf sind wir noch nicht gut vorbereitet. Weder in den Strukturen noch in der Finanzierung ...
Quelle: welt.de -
In dieser langen Folge #115 (ca. 50 Minuten) des eHealth-Podcast beantworten Christian und Renato ganz konkret folgende Fragen:
- Wer fördert?
- Wer kann gefördert werden und wer entscheidet?
- Was wird ganz konkret gefördert? Mit konkreten Beispielen zu allen 11 Fördertatbeständen und teilweiser Bewertung.
- Wie geht die Antragstellung konkret?
Zusätzlich wurde eine eigene KHZG-Seite eingerichtet, auf der wichtige Aspekte des KHZG sowie dessen Fördertatbestände aufgeführt sind und die entsprechenden Folgen des Podcasts direkt dahinter verlinkt sind ...
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Elektronische Patientenakte, neuer Orientierungswert sowie höhere Beitragsbemessungsgrenzen – zum Jahreswechsel und in den darauffolgenden Monaten treten zahlreiche Neuerungen im Gesundheitswesen in Kraft ...
Quelle: aerztezeitung.de -
Vebeto GmbH www.vebeto.de
Mit dem Krankenhaus-Zukunfts-Gesetz (KHZG) schafft das Bundesgesundheitsministerium ein groß angelegtes Investitionsprogramm, um die Digitalisierung der Krankenhäuser in Deutschland voranzutreiben. Der Bund stellt dafür 3 Milliarden Euro bereit, die Länder zusammen bis zu 1,3 Milliarden Euro. Nach Beantragung durch die Krankenhäuser teilen die Bundesländer die Mittel zu - anhand einer Förderrichtlinie des Bundes.
Derzeit ist nicht transparent, mit welcher Fördersumme ein einzelnes Haus rechnen kann. Dennoch ist es wichtig, dass die Krankenhausleitung schon vor der Antragstellung realistisch einschätzen kann, welches Projektvolumen denkbar wäre. Dies könnte auch helfen, die beantragte Summe gegenüber dem Bundesland zu begründen.
Szenarien für Ihr Haus
Mit unserem KHZG-Rechner spielen wir Szenarien für die Mittelverteilung anhand dieser Bezugsgrößen für Ihr Haus durch. So erhalten Sie eine Einschätzung davon, welche Mittel Ihrem Haus zustünden, wenn diese nach den genannten Kriterien anteilig an alle deutschen Häuser ausgeschüttet würden ...
Quelle: khzg-rechner.de -
Web-Seminar: Das Krankenhauszukunftsgesetz - Mit staatlicher Förderung zum Krankenhaus 4.0
TERMIN
Donnerstag, den 10.12.2020 um 11 Uhr
ÜBER DIESES WEBINAR
Bund und Länder stellen Krankenhäusern mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Mittel in Milliardenhöhe bereit, um Digitalisierung und IT-Sicherheit voranzutreiben. Damit bietet sich für viele Häuser die attraktive Gelegenheit, Modernisierungsmaßnahmen staatlich gefördert durchzuführen.
Quelle: taylorwessing.com -
DER KLINIK-KONGRESS AM 18./19. MÄRZ 2021
Im Jahr des Jubiläums wird das DRG-FORUM erstmalig als hybride Diskussionsplattform für Krankenhausmanager und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft veranstaltet. Im März 2020 fand das DRG-Forum zum ersten Mal virtuell statt. Über 5.000 Teilnehmer tauschten sich mit den Referenten über die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie und ihre Bedeutung auf die deutsche Krankenhauslandschaft aus.
Getragen wird die Veranstaltung, wie jedes Jahr, von den Partnern der Selbstverwaltung sowie den Programmpartnern BDPK, DKG, GKV Spitzenverband und VKD, veranstaltet vom Bibliomed-Verlag und unterstützt von der B. Braun-Stiftung und iGW ...
Quelle: drg-forum.de - ZEQ
Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG): Das ZEQ-Kompetenzzentrum Fördermittel unterstützt Krankenhäuser bei der Beantragung und Realisierung von förderfähigen Projekten
Spätestens seit der Corona-Krise ist klar, dass die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern vorangetrieben werden muss. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz möchte die Regierung diverse Projekte auf dem Weg zur digitalen Klinik fördern. Hierzu können Krankenhäuser in den kommenden Wochen erstmals Fördermittel beantragen. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützt das ZEQ-Kompetenzzentrum Fördermittel Kliniken bei der Nutzung der damit einhergehenden Chancen.
Quelle: zeq.de -
Antragsskizze beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich
Die Plattform „medConnect“ soll zukünftig die bedarfs‐ und praxisnahe Entwicklung von Medizintechnik „made in Thüringen“ koordinieren. Um innovative Medizintechnik dem Bedarf der Praxis entsprechend und möglichst schnell in die Versorgung zu transferieren, ist eine enge Kooperation zwischen Industrie und klinischen Anwendern erforderlich. An dieser Schnittstelle will die Industrie‐in‐Klinik‐Plattform „medConnect“ in enger Kooperation mit den schon vorhandenen beziehungsweise derzeit im Aufbau befindlichen Thüringer Forschungsinfrastrukturen einen wichtigen Beitrag leisten ...Quelle: wirtschaftsspiegel-thueringen.com -
Während des Online Events BEST OF DGVS fand die jüngste DRG Interaktiv Veranstaltung mit einem Potpourri DRG-relevanter Themen statt. Erfreulich viele Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, die Sitzung auf diese Weise direkt ins Wohn- bzw. Arbeitszimmer zu leiten.
Vorträge DRG Interaktiv vom 18. September 2020
- Änderungen im DRG-System — was bringt das Jahr 2021 der Gastroenterologie? (F. Heimig, Siegburg)
- MDK und AOP reformiert — jetzt wird alles besser! (U. Dennler, München)
- Ambulante spezialfachärztliche Versorgung: Sektorübergreifend oder sektorunabhängig? (H. Wege, Hamburg)
- Die Digitalisierung in der stationären Patientenversorgung: Wo geht die Reise hin? (M. von Wagner, Frankfurt a. Main)
Quelle: dgvs.de -
Investitionsmöglichkeiten in Digitalisierungsvorhaben und IT-Sicherheit
Deutsche Krankenhäuser haben Investitionen in die digitale Transformation weitestgehend versäumt. Konkret beziffert wird dies, wenn man beispielsweise die Logik des „Electronic Medical Record Adoption Model“ (EMRAM) heranzieht. Hiermit lässt sich der Digitalisierungsgrad eines Krankenhauses anhand einer Skala von 0 (keine Digitalisierung) bis 7 (papierloses Krankenhaus) ermittelten. Mit einem Durchschnittswert von 2,3 sind deutsche Krankenhäuser im Vergleich zu anderen Ländern nur unterdurchschnittlich digitalisiert (Krankenhaus-Report 2019). Mit der Verabschiedung des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) und der damit verbundenen Einrichtung des Krankenhauszukunftsfonds stehen nun bis zu 4,3 Mrd. € an Fördermitteln für Digitalisierungsvorhaben und Investitionen in die IT-Sicherheit zur Verfügung und ermöglichen somit einen deutlichen Anstieg des Digitalisierungsgrades ...
Quelle: curacon.de -
Fraunhofer ITWM unterstützt bei der Aufklärung
Abrechnungsbetrug von Vertragsärzten oder ambulanten Pflegediensten stehen im Gesundheitswesen seit Jahren im Fokus der Untersuchungen und medialen Diskussion. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM unterstützt mit neuen Methoden bei der effizienten Aufklärung ...Quelle: Pressemeldung – fit.fraunhofer.de