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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Geno-Kliniken: Rund sechs Prozent mehr Fälle als im Vorjahr

    18. März 2024

    Aufsichtsrat der Gesundheit Nord befasst sich mit vorläufigem Jahresabschluss

    Die Gesundheit Nord hat das Geschäftsjahr 2023 deutlich besser abgeschlossen als geplant. Darüber hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung informiert. Grund für das gute Ergebnis sind einerseits höhere Zuschüsse als erwartet, andererseits eine deutliche Leistungsverbesserung in den Geno-Krankenhäusern. Die Kliniken konnten deutlich mehr Patientinnen und Patienten behandeln als geplant. Auch ohne die Zuschüsse konnte die Gesundheit Nord ihr Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren verbessern. Die Sanierungsmaßnahmen zeigen im dritten Jahr hintereinander Erfolge.

    Quelle: gesundheitnord.de
  • ÄB

    Niedersächsische Kliniken fordern mehr Unterstützung vom Ministerpräsidenten

    18. März 2024

    Die "Niedersächsische Allianz für die Krankenhäuser" hat sich mit einem offenen Schreiben an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gewandt und um verstärkte Rückendeckung gebeten. Darin wird betont, dass er persönlich dafür sorgen solle, dass die dringend benötigten Finanzhilfen für die Kliniken verbindlich und klar werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • HNA

    Modernisierung des ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhauses in Kassel geplant

    18. März 2024

    Die Helios Kliniken planen eine umfangreiche Modernisierung des ehemaligen Roten-Kreuz-Krankenhauses in Kassel. In den nächsten drei bis vier Jahren sollen bis zu 50 Millionen Euro investiert werden, um das traditionsreiche Krankenhaus auf den neuesten Stand zu bringen. Ein wichtiger Bestandteil der Modernisierung ist das neue Herzkatheterlabor, das eine schnellere und effektivere Behandlung von Herzpatienten ermöglicht. Darüber hinaus werden die Zentrale Notaufnahme, die Gastroenterologie und die Patientenzimmer im historischen B-Flügel umgebaut und modernisiert. Trotz der Denkmalschutzauflagen und der damit verbundenen Komplexität der Bauarbeiten verspricht Klinikgeschäftsführer Tobias Hindermann eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung...

    Quelle: hna.de
  • KGSH

    Parlamentarischer Abend der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH)

    18. März 2024

    Kalter Strukturwandel und Fachkräftemangel: Krankenhäuser kämpfen um ihre Existenz

    Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung veranstaltete die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) einen Parlamentarischen Abend. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die immer dramatischer werdende wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser und der sich von Tag zu Tag verschärfende Fachkräftemangel. Die Kliniken leiden unter den Folgen der hohen Inflation und der bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Politik.

    Quelle: kgsh.de
  • ADVANT Beiten berät die Johannesstift Diakonie bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig

    18. März 2024

    Die internationale Wirtschaftskanzlei ADVANT Beiten hat mit einem standortübergreifenden Team unter der Federführung von Dr. Karl-Dieter Müller und Benjamin Knorr die Johannesstift Diakonie gAG umfassend bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig im Wege eines Asset-Deals begleitet. Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben bereits freigegeben.

    Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland mit über 10.500 Mitarbeitenden. Das Herzzentrum Coswig ist eine spezialisierte Einrichtung für Herz- und Gefäßmedizin in Sachsen-Anhalt mit über 100 Betten und rund 340 Angestellten, zu dem auch ein MVZ in Dessau gehört.

    Quelle: ADVANT Beiten
  • Susanne Johna: Kalter Strukturwandel muss gestoppt werden

    15. März 2024

    Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur aktuellen Lage der Krankenhäuser

    Die Menschen in Deutschland erwarten bei schweren Erkrankungen zu Recht eine verlässliche Krankenhausversorgung im ländlichen Bereich wie auch in Ballungszentren. Die seit vielen Jahren bestehende und sich weiter verschärfende Unterfinanzierung treibt die Krankenhäuser in massive Probleme, führt zunehmend zu Insolvenzen und verunsichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, hat der kalte Strukturwandel das Potenzial, sich zu einer Versorgungskrise auszuweiten.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • DKG

    Krankenhäuser sind gefährdet wie nie zuvor

    15. März 2024

    DKG zu drohenden Einschränkungen in der Patientenversorgung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) befürchtet für die kommenden Jahre massive Einschränkungen in der stationären Patientenversorgung. Ursache dafür ist die sich weiter verschärfende Insolvenzgefahr der Krankenhäuser wegen des immer noch fehlenden Inflationsausgleichs. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus wichtigen Bereichen der Gesundheitsversorgung kritisierte der Krankenhausverband am Donnerstag die anhaltende Untätigkeit der Bundesregierung und des Bundesgesundheitsministers. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:

    „Seit zwei Jahren befinden sich die Krankenhäuser in einer wirtschaftlichen Schieflage wie nie zuvor. Mit der starken Inflation infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine müssen sie mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Aktuell fehlen den Kliniken Monat für Monat 500 Millionen Euro. Die Krankenhäuser zehren ihre Reserven auf und verschulden sich, um die Patientenversorgung sicherzustellen. Seit zwei Jahren appellieren wir an Minister Lauterbach, diese inflationsbedingte Schieflage durch kurzfristige Anpassung der Landesbasisfallwerte und Psychiatrieentgelte auszugleichen. Seit ebenfalls zwei Jahren stoßen wir auf taube Ohren, so dass den Krankenhäusern das verwehrt bleibt, was für alle anderen Wirtschaftszweige selbstverständlich war: Preise an die geänderte Kostenstruktur anzupassen. Im Ergebnis gab es bis Ende 2023 so viele Klinikinsolvenzen (40 Standorte) wie nie zuvor, und mit allein sechs Insolvenzen im Januar 2024 deutet sich bereits an, dass das Jahr 2024 den Negativrekord des Vorjahres noch einmal brechen wird. Die Insolvenzen sind aber nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, der auf uns zukommt. Nahezu alle Krankenhausträger sind derzeit gezwungen, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen, um drohende Insolvenzen abzuwenden. Auf eben diese durch den kalten Strukturwandel erzwungenen Kostensenkungsprogramme und deren Folgen für die Krankenhausversorgung wollen und müssen wir hinweisen.

    Quelle: dkgev.de
  • Wolters Kluwer definiert klinische Entscheidungsunterstützung für das Gesundheitswesen von morgen neu

    15. März 2024

    Vereinheitlichtes UpToDate-Portfolio von Lösungen für klinische Entscheidungen, Arzneimittelreferenzen und Patienteneinbindung sorgt für Interoperabilität und trägt zur Verbesserung der Koordination der Behandlungsteams bei
    Wolters Kluwer Health stellte heute die nächste Generation von Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen („Clinical Decision Support“, abgek. CDS) vor, die Entscheidungsunterstützung am Ort der Behandlung, Workflow-Optimierung und patientenzentrierte Behandlungsressourcen zu einheitlichen, interoperablen Benutzererlebnissen zusammenführen. Zu den neuen UpToDate®-Lösungssuiten zählen UpToDate, UpToDate Lexidrug™ (ehemals Lexicomp ®), UpToDate Patient Engagement (ehemals Emmi ®) und UpToDate Digital Architect. Die Suiten bieten zusammen mit Medi-Span® eine konsistente Unterstützung über die gesamte Behandlungskette.

    Quelle: wolterskluwer.com
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    mibeg-Institut: Mit Medizincontrolling ökonomische Prozesse gestalten

    15. März 2024

    Um im Krankenhausmarkt der Zukunft als Dienstleistungsunternehmen bestehen zu können, bedarf es der Kostentransparenz, der Prozessoptimierung in den klinischen Behandlungsabläufen sowie der Öffnung des Krankenhauses für eine integrative Leistungserbringung.

    Das mibeg-Institut startet am 26. April 2024 die 45. Weiterbildung zum/zur Medizincontroller:in. In acht Seminareinheiten wird Medizincontrolling als operative Aufgabe ebenso praxisnah dargelegt wie in seiner strategischen Funktion für die Krankenhausleitung. Neben betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und strukturellen Grundlagen bietet sie praxisnahe Trainingsmodule in den Bereichen des Prozess- und Projektmanagements.

    Die Weiterbildung Medical-Controlling wendet sich interdisziplinär an die Bereiche Medizin, Pflege und Verwaltung.

    Weitere Informationen unter www.mibeg.de/medizin/medical-controlling/

    Quelle: mibeg-Institut Medizin
  • DKI

    Steigende Personalkosten im Krankenhaussektor nicht gedeckt

    15. März 2024

    Die Wintererhebung 2024 des DKI-Krankenhausindex zeigt, dass die Krankenhäuser in Deutschland die Personalkostensteigerungen im Jahr 2024 nicht mit den für dieses Jahr prognostizierten Erlösen ausgleichen können. Im Durchschnitt werden die Personalkostensteigerungen nur zu etwas mehr als der Hälfte durch die Erlöse gedeckt...

    Quelle: dki.de
  • CLINOTEL

    CLINOTEL erhält in der Region Mitte weiteren Zuwachs

    15. März 2024

    CLINOTEL-Krankenhausverbund heißt die Hochtaunus-Kliniken als neues Mitglied willkommen

    Die Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg, Usingen und Königstein sind dem CLINOTEL-Krankenhausverbund beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören somit deutschlandweit 63 Mitgliedskliniken.

    Quelle: Pressemeldung – clinotel.de
  • Hybrid-DRG jetzt abrechenbar

    15. März 2024

    Die Abrechnungsmodalitäten für neue Hybrid-DRG bei ambulanten Operationen wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband festgelegt. Rückwirkend zum 01. Januar 2024 tritt diese Vereinbarung in Kraft...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • PZ

    Neue Geldanlagen im Gesundheitssektor durch KI

    15. März 2024

    Beim Apoasset-Expertenzirkel der Apobank wurde die Frage, welche Investitionsmöglichkeiten künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitssektor bietet, von Wissenschaftlern und Fondsmanagern diskutiert. Die Künstliche Intelligenz steht kurz davor, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, und markiert bereits jetzt einen Wendepunkt in der Geschichte der Medizin....

    Quelle: Pharmazeutische Zeitung
  • ÄZ

    Hybrid-DRG: Belegärzte als Vorreiter

    15. März 2024

    Abrechnung der Hybrid-DRG: Dr. van Rhee erläutert neue Wege

    Im "ÄrzteTag"-Podcast äußert sich Orthopäde und Belegarzt Dr. Ryszard van Rhee zur Umsetzung der Hybrid-DRG. Mit der Einigung zwischen KBV und Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen sieht er eine Erleichterung für abrechnende Operateure. Doch welche Hürden gilt es noch zu meistern? Dr. van Rhee gibt Einblicke in die Perspektive der Belegärzte und zeigt Lösungsansätze auf...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • IDW

    Krankenhausfinanzierung: Steuergelder oder Insolvenz?

    14. März 2024

    Bei drohender Insolvenz erhalten kommunale Krankenhäuser und Universitätsklinika finanzielle Unterstützung durch die Länder. Kliniken freigemeinnütziger und privater Träger bekommen keine derartigen Fördermittel. Warum es für sie schwierig ist, rechtliche Ansprüche zu stellen und was problematisch am System der Fallpauschalen (DRG) ist, diskutierten die Teilnehmenden der Veranstaltungsreihe Ärzte und Juristen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF).

    „Das System kannibalisiert sich von innen heraus“, konstatierte Prof. Wolfgang Thasler, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Minimalinvasiven Chirurgie am Rotkreuzklinikum München. Er berichtete von seinen Erfahrungen an einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung eines freigemeinnützigen Trägers, der sich derzeit im Schutzschirmverfahren zur Vermeidung einer Insolvenz befinde.

    Quelle: idw-online.de
  • Marienhaus-Gruppe und St. Franziskus-Stiftung: Gemeinsame Einkaufskooperation stärkt die Versorgung nachhaltig

    14. März 2024

    Marienhaus-Gruppe und St. Franziskus-Stiftung Münster gehen Einkaufskooperation ein - Bündelung von Kräften und Steigerung der Beschaffungsprozesse - Partnerschaft wird Synergien schaffen und Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern

    Im April 2023 hatten die Marienhaus-Gruppe und die St. Franziskus-Stiftung Münster bekannt gegeben, dass sie aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen eine strategische Partnerschaft als derzeit beste Form der Kooperation umsetzen wollen. Nunmehr haben beide Partner beschlossen, eine Einkaufskooperation einzugehen, um ihre Kräfte zu bündeln und die Effizienz ihrer Beschaffungsprozesse zu steigern. Diese wegweisende Partnerschaft wird nicht nur Synergien schaffen, sondern auch die Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern.

     

    Quelle: Marienhaus-Gruppe
  • Thüringer Gesundheitsministerium fördert Asklepios Fachklinikum Greiz mit 1,6 Millionen Euro

    14. März 2024

    Das Asklepios Fachklinikum in Greiz erhielt einen Fördermittelscheck über 1,6 Millionen Euro von Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner. Diese Förderung ist Teil des Krankenhausinvestitionsprogramms 2023 und dient der Unterstützung von Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen durch das Thüringer Gesundheitsministerium...

    Quelle: thib24.de
  • KVBW: Jetzt Hybrid-DRGs abrechnen

    14. März 2024

    Für ambulante Operationen sind die Abrechnungsmodalitäten der neuen Hybrid-DRG nun festgelegt. Ab dem 1. Januar 2024 rückwirkend können Fallpauschalen für ausgewählte Eingriffe über die vertragsärztliche Quartalsabrechnung bei der KVBW geltend gemacht werden. Der anfängliche „Startkatalog“ beinhaltet zwölf DRGs und 244 OPS-Codes, die fünf Leistungsbereichen zugeordnet sind...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
  • Medizinisches Zukunftsprojekt am KEH erreicht Meilenstein mit Richtfest

    14. März 2024

    Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) feiert Richtfest für seinen OP-Anbau mit zwei neuen Operationssälen, darunter ein moderner Hybrid-OP. Mit einer Investition von elf Millionen Euro an Fördermitteln strebt das in Lichtenberg gelegene Krankenhaus eine Verbesserung der Patientenversorgung im Berliner Osten an...

    Quelle: Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    13. März 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
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