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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    9. Februar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • FAZ

    Wie sieht die Zukunft des UKGM aus? Zukunftsvertrag nicht das letzte Wort

    9. Februar 2024

    Vor einem Jahr wurde der Zukunftsvertrag für das privatisierte Uni-klinikum Gießen und Marburg geschlossen. Doch das „wird nicht das letzte Wort sein können“, wie der Vorstandsvorsitzende des Mehrheitseigners Rhön-Klinikum AG, Tobias Kaltenbach, am Dienstagabend beim Neujahrsempfangs in Gießen sagte. Die Röhn AG und das Land Hessen haben für die nächsten zehn Jahre Investitionen in Höhe von 850 Millionen Euro in beide Standorte vereinbart...

    Quelle: faz.net
  • Finanzierungsprobleme: Können die Neuruppiner Fachkliniken gerettet werden?

    9. Februar 2024

    Nach dem ursprünglichen Plan sollten in den Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie am Uniklinikum Neuruppin schon zum Jahreswechsel die Lichter ausgehen. Doch immer noch werden dort einige Patienten versorgt. "Wir behandeln Notfälle, machen Beratungen für andere Kliniken im Haus und ambulante Operationen", so der Chefarzt der Klinik für HNO-Krankheiten...

    Quelle: rbb24.de
  • dKH

    Interview mit Martin Wohlrabe, Geschäftsführer der Consilium Rechtskommunikation GmbH

    8. Februar 2024

    Herr Wohlrabe, Sie machen sich für eine Kommunikationsstrategie im Zuge einer Krankenhausinsolvenz stark. Haben die Häuser in dieser Situation nicht andere Sorgen?

    Kommunikation ist gerade im Zuge eines solchen Verfahrens wichtig. Ich meine sogar bei Krankenhäusern noch entscheidender als in anderen Branchen...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • MSN

    Wer steckt wirklich hinter den großen Krankenhauskonzernen

    8. Februar 2024

    Sana, Ameos, Vivantes u.s.w. - Es gibt viele "Große" auf dem Krankenhausmarkt. 

    Hinter den Kulissen der deutschen Krankenhauslandschaft verbergen sich milliardenschwere Konzerne und einflussreiche Investoren. Bekannte Namen wie Helios und Asklepios werden von internationalen Unternehmen und einheimischen Milliardären gesteuert. Ein Blick auf die Eigentümerstruktur enthüllt, wer wirklich die Fäden zieht und wie diese Investoren das Gesundheitswesen beeinflussen...

    Quelle: msn.com
  • DKI

    Klinikreport Nachhaltigkeit 2024 – Wie weit sind Deutschlands Krankenhäuser?

    8. Februar 2024

    Die deutschen Krankenhäuser sind auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Jede zweite Klinik hat Nachhaltigkeit ausdrücklich in der Unternehmensstrategie verankert, ein weiteres Drittel hat sich dies fest vorgenommen. Konkrete Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, zur Personalentwicklung und zum familienorientierten Arbeiten sowie für Diversität und Inklusion sind bereits vielerorts umgesetzt. Dennoch besteht Handlungsbedarf. Insbesondere bei der Weiterentwicklung von nachhaltige Beschaffungsrichtlinien, der Ermittlung von CO2-Emissionen und bei Vorkehrungen für Hitzewellen und Extremwetterereignisse...

    Quelle: DKI e.V.
  • Krankenhäuser sind für sechs Prozent der Treibhausgase verantwortlich

    8. Februar 2024

    Kaum zu glauben: 35.000 Kilowattstunden Energie, rund 114.000 Liter Wasser und 1430 Kilogramm Abfall Verbrauch pro Krankenhausbett - diese Zahlen wurden vom Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) erhoben. Doch noch sind Kliniken nicht genug für dieses Thema sensibilisiert...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • MHH

    MHH darf Vollantrag für neues Exzellenzcluster einreichen

    8. Februar 2024

    Die Antragsskizze für „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ hat die DFG und den Wissenschaftsrat überzeugt. MHH-Präsident Professor Manns: „Erfolg festigt führende Position in der internationalen Transplantations- und Regenerationsforschung.“

    Es hat geklappt! Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat haben der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) heute mitgeteilt, dass von den im Rahmen der Exzellenzstrategie eingereichten Antragsskizzen für neue Exzellenzcluster die MHH-Exzellenzclusterinitiative „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ zur Vollantragstellung aufgefordert wird. R-CUBE ist eine von 41 Antragsskizzen, die für neue Exzellenzcluster zur Antragstellung ausgewählt wurden. Bundesweit waren 143 Antragsskizzen ins Rennen gegangen.

    Quelle: mhh.de
  • Suhler SRH Zentralklinikum erhält 37 Millionen Euro

    7. Februar 2024

    Knapp 37 Millionen Euro erhält das Suhler Zentralklinikum - mehr als in den vergangenen 20 Jahren. Die Summe entspricht etwa zehn Prozent des Krankenhausinvestitionsprogramms des Freistaat Thüringen. Mit diesem Geld soll die Notfallaufnahme umgebaut, ein Neubau für drei Herz- und Gefäßkatheterlabore sowie der Erweiterungsbau der Krankenpflegeschule ermöglicht werden...

    Quelle: insuedthueringen.de
  • Kritik an Lauterbachs Haushalt: die langwierigen Auswirkungen der Corona-Pandemie

    7. Februar 2024

    Der Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums reflektiert einerseits die Pandemie, doch andererseits ignoriert er sie gleichermaßen. So kommentieren die Abgeordneten in der Haushaltsdebatte. Den Krankenkassen fehlen abgezockte Coronamittel...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Kurzfristiges Geld allein löst nicht das Problem: Ein Blick auf die Zukunft der Krankenhausfinanzierung

    6. Februar 2024

    Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg spricht über die aktuellen Herausforderungen der Krankenhausreform

    Inmitten hitziger Diskussionen um die Krankenhausreform enthüllt Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg wichtige Einsichten. Kurzfristige Geldspritzen für Krankenhäuser sind nicht die Lösung, sondern ein Transformationsfonds könnte die Zukunft sichern. Die Reform der Notfallversorgung verspricht Hoffnung, aber der Mangel an Fachkräften bleibt eine große Herausforderung. Schreyögg betont, dass selbst ohne Reformen bereits Veränderungen in der Gesundheitslandschaft spürbar sind, aber strukturelle Änderungen dringend benötigt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • IVfG veröffentlicht offenen Brief zur Insolvenz des Klinikverbunds Regiomed

    6. Februar 2024

    Die Ursachen für die Insolvenz der Regiomed reichen möglicherweise tiefer als bisher angenommen. Der Aufsichtsrat und die Frage nach der Verantwortung werden ins Rampenlicht gerückt. Die Ablehnung der Rückführung der Kliniken in die Kreise und die erhöhten Kreisumlagen werfen Fragen auf. Die Insolvenz in Eigenverwaltung birgt Hoffnung auf Besserung, erfordert aber ein gemeinsames Handeln...

    Quelle: wiesentbote.de
  • HNA

    Steht die Klinik Werra vor der Schließung?

    6. Februar 2024

    Die Deutsche Rentenversicherung schweigt sich aus

    Die Gerüchte um eine mögliche Schließung der Klinik Werra in Bad Sooden-Allendorf haben sowohl die aktuell 156 Beschäftigten aufgeschreckt als auch Bürgermeister Frank Hix und Kurdirektor Jens Lüdecke. Auf Anfrage liefert der Träger des Hauses, die Deutsche Rentenversicherung (DRV), nur dürftige Antworten und weicht den entscheidenden Fragen aus...

    Quelle: hna.de
  • Neubau des Krankenhauses Altona lässt weiter auf sich warten

    6. Februar 2024

    Das denkmalgeschützte Altonaer Krankenhaus aus den 1970er Jahren ist in die Jahre gekommen. Seit 2018 wird daher ein Klinikneubau geplant. Allerdings geht die Planung nur langsam voran - und auch die Baukosten dürften sich schon wieder stark verändert haben. Im Dezember haben „erste Abstimmungen zur Umsetzung wesentlicher Infrastrukturmaßnahmen zur Freimachung des Baufeldes begonnen“...

    Quelle: mopo.de; MOPO
  • NDR

    Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg eröffnet neue OP-Säle

    6. Februar 2024

    Der Umbau der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg (Kreis Segeberg) ist beendet. Nach etwa einem Jahr Umbauzeit gibt es drei neue hochmoderne Operationssäle und ein neues Herzkatheterlabor in der Klinik. Damit hat das Klinikum nun doppelt so viele OP-Säle wie vor einem Jahr. Mit dem Herzkathether-Messplatz werde außerdem eine Versorgungslücke geschlossen...

    Quelle: NDR.de
  • ÄZ

    Sachsen: Kliniken kämpfen ums Überleben

    5. Februar 2024

    Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt verzeichnen ein alarmierendes Defizit von über 230 Millionen Euro, verursacht durch Inflation, steigende Kosten und sinkende Patientenzahlen. Die "Defizituhr" auf ihrer Website verdeutlicht die prekäre Lage. Die Krankenhausgesellschaft drängt auf mehr finanzielle Unterstützung vom Land. Die Zukunft der Kliniken hängt am seidenen Faden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Anzeige

    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    5. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • REGIOMED: Sanierung und Zukunftskonzept im Zeitplan

    5. Februar 2024

    REGIOMED-Einrichtungen bleiben stabil: Vertrauen der Bevölkerung ungebrochen

    Im ersten Monat des Eigenverwaltungsverfahrens bei REGIOMED haben die Mitarbeiter in den betroffenen Einrichtungen ihre Löhne und Gehälter über das Insolvenzgeld erhalten. Die Sanierung und das Zukunftskonzept verlaufen planmäßig, dank des hohen Engagements der Mitarbeiter in Kliniken, MVZ, Wohn- und Seniorenheimen sowie der Service-Gesellschaft. Das Vertrauen der Patienten und Bewohner in REGIOMED-Einrichtungen bleibt bestehen, mit stabilen Belegzahlen...

    Quelle: wiesentbote.de
  • Sinsheim: Spatenstich für neuen Kliniktrakt

    5. Februar 2024

    Am Freitag wurde mit einem symbolischen Spatenstich der Neubau der GRN-Klinik Sinsheim begonnen. Es soll ein 100 Meter langer und 30 Meter breiter Neubau mit fünf Etagen und einem Hubschrauberlandeplatz entstehen. Die Kosten für das Projekt, das bis 2027 fertiggestellt werden soll, betragen voraussichtlich 130 Millionen Euro...

    Quelle: jack-news.de
  • RD

    Kreditvergabe im Gesundheitswesen: Wolfgang Vitzthum im Interview über nachhaltige Finanzierung

    2. Februar 2024

    Die Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen sprach mit Wolfgang Vitzthum, Director im ESG & Sustainable Finance Team der Commerzbank, über grüne Transformation und Kreditvergabe im Gesundheitswesen.

    Die Finanzierung des Gesundheitswesens in Deutschland steht im Fokus, da die Ausgaben kontinuierlich steigen. Wolfgang Vitzthum erklärt, wie größere Einheiten im Gesundheitswesen effizienter arbeiten und wie die Nachhaltigkeitsbilanz Einfluss auf die Kreditvergabe hat. Trotz der hohen Gesundheitsausgaben scheint die Finanzierung nicht immer ausreichend zu sein...

    Quelle: rechtsdepesche
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