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Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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anaQuestra Webseminar: Einfache Umsetzung des Meldeverfahrens nach LkSG und EU-RL
Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) wird eine einheitliche, verbindliche Regelung für menschenrechts- und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in der EU schaffen, jedoch nur für Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten und einem Umsatz von über 450 Mio. Euro. Übergangsfristen variieren nach Unternehmensgröße, wobei Großunternehmen drei Jahre und kleinere Unternehmen bis zu fünf Jahre Zeit haben. Haftungsregelungen sind abgeschwächt, da Unternehmen nur für eigenes Verschulden haften und nicht für das ihrer Geschäftspartner.
Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gilt bereits für Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitenden unabhängig vom Umsatz, hat jedoch keine speziellen Haftungsregelungen, wie die CSDDD. Die CSDDD wird strengere Prüf- und Berichtspflichten einführen, was eine Anpassung des LkSG bis 2026 erfordert. Unternehmen müssen sich dann auf mögliche erhebliche Geldbußen bei Verstößen einstellen.
Quelle: anaQuestra GmbH -
Aufgrund des weiterhin hohen Patientenzuspruchs bei gleichzeitig aktuell eingeschränkter Personalverfügbarkeit muss das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, die operative Versorgung seiner Patientinnen und Patienten zurzeit nach Dringlichkeit der Therapie planen. „Wir bitten um Verständnis und bedauern sehr, dass die eingeschränkte stationäre Versorgung mit Wartezeiten und Terminverschiebungen einhergehen muss“, sagt Prof. Dr. Thomas Becker, Ärztlicher Direktor des Campus Kiel. „Dies betrifft insbesondere Eingriffe, die aus medizinischer Sicht unbedenklich verschoben werden können. Die Notfallversorgung bleibt jederzeit sichergestellt.“
Eine Taskforce aus Mitgliedern verschiedener Berufsgruppen arbeitet intensiv an Lösungen, um die Situation möglichst kurzfristig zu entspannen. Betroffene Patientinnen und Patienten werden individuell kontaktiert, um alternative Behandlungstermine zu vereinbaren. „Wir sind uns bewusst, dass diese Situation auch eine große Belastung für unsere Mitarbeitenden darstellt und möchten uns für den unermüdlichen Einsatz herzlich bedanken“, so Prof. Becker.
Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein -
Stationärer Betrieb an der Helios Klinik Oberwald im Vogelsbergkreis wird ausgesetzt
Die Helios Oberwaldklinik in Grebenhain hat überraschend ihren stationären Betrieb vorerst eingestellt und damit bei Patienten und Mitarbeitern für Verwirrung und Ratlosigkeit gesorgt.
Die Zukunft der Klinik ist derzeit ungewiss, da sie mit einem Sanierungsstau zu kämpfen hat und die Auswirkungen der geplanten großen Krankenhausreform des Bundes noch nicht absehbar sind Ein plötzlicher Ausfall der Angiographieanlage, die als "Herzstück" der Gefäßklinik gilt, hat die Helios Oberwaldklinik in Grebenhain gezwungen, den stationären Betrieb für mindestens zwei Wochen einzustellen...
Quelle: fuldaerzeitung.de - Anzeige
CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!
Unser Geschäftskonzept
Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.
Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.
Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.
Quelle: CoDiBer GmbH - Anzeige
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Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.
Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.
Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.
Quelle: CoDiBer GmbH - vdek
Ersatzkassen erproben Konzept der Regionalen Gesundheitszentren in zwei Regionen Deutschlands
Versorgungskonzepte im ländlichen Raum
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) gibt heute an zwei Standorten den Startschuss für innovative Versorgungsprojekte in ländlichen Gebieten.
Das Regionale Versorgungszentrum (RVZ) Wurster Nordseeküste in Niedersachsen und die Gemeinschaftspraxis Gesenhues & Partner in Ochtrup und Gronau (Nordrhein-Westfalen) sind ab sofort offiziell „Regionale Gesundheitspartner der Ersatzkassen“. Sie nutzen verschiedene Bausteine des Ersatzkassenkonzeptes der Regionalen Gesundheitszentren (RGZ), welches entwickelt wurde, um die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen zu verbessern. Ziel des mehrjährigen RGZ-Projektes ist es, gemeinsam mit regionalen Partnern neue Versorgungsansätze umzusetzen. Weitere Standorte im Osten und Süden Deutschlands sind derzeit in Planung.
Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V. -
Gesundheitsbündnis fordert drei neue Geburtsstationen im Rhein-Sieg-Kreis
Das Gesundheitsbündnis Bonn/Rhein-Sieg schlägt Alarm: Immer mehr Schwangere werden in Kliniken abgewiesen oder erreichen den Kreißsaal nicht rechtzeitig. Um der angespannten Lage entgegenzuwirken, fordert das Bündnis nun die Einrichtung von drei neuen Geburtsstationen im Kreis...
Quelle: ga.de - Anzeige
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Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
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Quelle: CoDiBer GmbH - Anzeige
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Der Grundgedanke
Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.
Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.
Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.
Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.
Quelle: CoDiBer GmbH - Anzeige
Lean Hospital – schlanke Prozesse und agile Verbesserung
Termin
26.-27.09.2024, BerlinProzesse verbessern, Verschwendung vermeiden, Ressourcen schonen: In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Klinik zum Lean Hospital entwickeln. Dazu stellen wir Ihnen die Methode des Lean Managements vor und zeigen Ihnen anhand realer Beispiele aus dem Klinikalltag, wie Sie die Methode praktisch anwenden. Außerdem erklärt Ihnen unser Experte die Techniken des Teamboardings – ein unternehmensweites System, mit dem dezentrale, berufsgruppenübergreifende und kontinuierliche Verbesserungen in kleinen Schritten fest in Ihrer Organisation verankert werden können.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) – Neue strategische Ausrichtung
Der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) verändert seine Ausrichtung: der Fokus liegt nun verstärkt auf der individuellen, auf die Patientenbedürfnisse zugeschnittenen Gesundheitsversorgung in der Region. Der Klinikverbund vertieft seine Spezialisierung in der Akutversorgung und bietet in Düsseldorf ein einzigartiges Versorgungsnetzwerk...
Quelle: www.vkkd-kliniken.de - AMEOS
AMEOS Bremerhaven: Neue Ausrichtung der medizinischen Fachkompetenz
In Bremerhaven gibt es seit dem 01.05.2024 eine fachliche Neuausrichtung der beiden AMEOS Krankenhausstandorte. Das AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven konzentriert sich nun auf die stationäre Versorgung der Patienten. Gleichzeitig werden alle ambulanten Operationen und Eingriffe im neuen Ambulanten Operationszentrum (AOZ) des AMEOS Klinikums Mitte Bremerhaven durchgeführt...
Quelle: ameos.eu -
Greifswalder Uniklinik für Chirurgie ist jetzt zertifiziertes Fast-Track-Zentrum - Ausweitung geplant
Erfolg: Deutlich kürzer im Krankenhaus
Nur noch sechs statt achteinhalb Tage im Krankenhaus, das ist für die Betroffenen eine deutliche Verbesserung. Es ist ein Erfolg des Teams der Klinik für Chirurgie der Unimedizin Greifswald. Aktuell profitieren Patienten, denen ein bösartiger Tumor aus dem Darm entfernt wird. Dieser Eingriff ist jetzt in einen genau festgelegten Behandlungspfad eingebunden, der die Gefahr von Komplikationen weiter mindert und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer verringert. Die Klinik ist daher seit diesem Monat als so genanntes Fast Track-Zentrum zertifiziert.
Quelle: uni-greifswald.de -
AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung
Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.
Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.
Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) -
Gerade für Kinder ist eine ambulante Operation im Gegensatz zu einem stationären Krankenhausaufenthalt oft die bessere Alternative, denn dann sind sie am Abend wieder bei ihren Eltern in der vertrauten Umgebung. Typische ambulante Operation in HNO-Praxen sind Eingriffe an Gaumen- und Rachenmandel. Diese Eingriffe werden beispielsweise erforderlich, wenn Kinder an chronischen Entzündungen leiden. Die Bedeutung dieser Eingriffe zeigt sich auch darin, dass deren Anzahl im vergangenen Jahr deutlich angestiegen ist: Nach rund 26.000 Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln (z. B. Tonsillektomien, Adenotomien, alle Altersstufen) im ersten Halbjahr 2022, waren es im ersten Halbjahr 2023 rund 31.000 solcher Eingriffe. Ein Anstieg um 19 Prozent. Dies zeigt, mit welch großen Engagement sich die niedergelassen HNO-Ärztinnen und Ärzte um ihre Patientinnen und Patienten kümmern.
Quelle: GKV-Spitzenverband e.V. - Anzeige
Leistungsabrechnung von operativen Fachrichtungen in MVZ und Praxis inkl. AOP und Hybrid-DRG
Termine
07.05.2024, online
19.09.2024, online
Erhalten Sie aktualisiertes EBM-Wissen für Ihr MVZ. In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie operative Fachrichtungen im MVZ leistungsgerecht abrechnen – inklusive aller aktuellen Änderungen zu ambulanten Operationen und den Hybrid-DRG. Durch Ihre Teilnahme stärken Sie Ihre Fähigkeiten in der EBM-Abrechnung und können die Potenziale für eine Erlös-Verbesserung in Ihrem MVZ heben.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Die Zahlen überraschen: Wer bleibt in Bayern am längsten im Krankenhaus? Und warum?
Auf die Frage, wer in Bayern im Durchschnitt die meisten Tage im Krankenhaus verbringt, würden wohl die wenigsten richtig antworten. Es sind weder Frauen noch Männer im Rentenalter und auch keine Babys. Die Antwort überrascht, wie auch andere Teilaspekte der Krankenhausstatistik...
Quelle: merkur.de - ZI
Ambulantisierung: Über 2,5 Millionen Krankenhausfälle könnten ambulant behandelt werden
Mehr als 2,5 Millionen stationäre Behandlungen in deutschen Krankenhäusern hätten im Jahr 2021 ambulant erbracht werden können, was die Notwendigkeit einer stärkeren Ambulantisierung und einer Überarbeitung des AOP-Katalogs unterstreicht.
Die aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, die von Experten der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde, zeigt, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für die Ambulantisierung von Behandlungen gibt: Mehr als 2,5 Millionen Fälle könnten außerhalb des stationären Rahmens behandelt werden. Dieses Ergebnis legt nahe, dass ein Umbau des derzeitigen Systems nicht nur machbar, sondern dringend notwendig ist, um Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Insbesondere in Bereichen wie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Strahlentherapie und Augenheilkunde könnte die Ambulantisierung zu deutlichen Verbesserungen führen. Vor dem Hintergrund steigender Kosten und eines zunehmenden Fachkräftemangels im stationären Sektor zeigt dieser Ansatz eine klare Richtung für die Zukunft der deutschen Gesundheitsversorgung auf. Eine ausgewogene Neugestaltung der finanziellen Anreize zwischen Praxen und Krankenhäusern ist dabei unerlässlich, um das volle Potenzial der Ambulantisierung auszuschöpfen und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten...
Quelle: zi.de -
Erfolgreiche Vorbereitung auf ambulante Versorgung im REGIOMED Klinikum Coburg
Das REGIOMED-Klinikum Coburg hat sich erfolgreich auf die Ambulantisierung vorbereitet: Ein neues Versorgungsangebot steht ab sofort zur Verfügung. Patienten, die für kleinere Eingriffe oder Behandlungen in die Klinik kommen und keinen stationären Aufenthalt benötigen, werden jetzt in einer neuen ambulanten Tagesklinik aufgenommen. Die Station steht Patienten der Fachbereiche Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Thoraxchirurgie, Pneumologie, Urologie, Gastroenterologie... zur Verfügung.
Quelle: REGIOMED-KLINIKEN - ÄZ
Ärztliche Weiterbildung: Neue Herausforderungen durch die Krankenhausreform
Die Krankenhausreform verlagert die Weiterbildung stärker in den ambulanten Bereich, was finanzielle Herausforderungen aufwirft und bestehende Modelle der Weiterbildungsförderung nach Paragraf 75a SGB V in Frage stellt.
Die durch die Krankenhausreform ausgelösten Veränderungen in der ambulanten Weiterbildung fordern uns auf, über die traditionellen Finanzierungswege der Facharztweiterbildung hinauszudenken. Die Zusammenführung von Fachwissen, realem Bedarf und innovativen Lösungsansätzen könnte den Weg zu einer effizienteren und attraktiveren ärztlichen Weiterbildung in Deutschland ebnen...
Quelle: aerztezeitung.de