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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • HELIOS

    Helios: Konzerntarifverhandlungen mit dem Marburger Bund

    Keine Einigung erzielt

    Am 11. Mai 2021 sind in einer vierten Verhandlungsrunde die Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund zum TV-Ärzte Entgelt Helios fortgesetzt worden, der durch die Gewerkschaft zum 31.12.2020 gekündigt worden ist. Leider konnten wir erneut keine Einigung erzielen. Am frühen Nachmittag hat der Marburger Bund die Verhandlungen beendet ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Schrappe et al. - Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie

    Schrappe, M., François-Kettner, H., Gruhl, M., Hart, D., Knieps, F., Knipp-Selke, A., Manow, P., Pfaff, H., Püschel, K., Streeck, H., Glaeske, G.:

    Prof. Matthias Schrappe kritisiert zusammen mit anderen Experten Unstimmigkeiten der intensivmedizinischen Versorgung während der Corona-Pandemie ...

    Quelle: matthias.schrappe.com
  • Ein kommunaler Krankenhauskonzern - Eine wissenschaftliche Bewertung aus Sicht von Daseinsvorsorge, medizinischer Qualität und Wirtschaftlichkeit

    Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess, nicht nur mit Blick auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung. Vor allem Digitalisierung und Ambulantisierung führen zu fundamental geänderten Anforderungen. Medizinische Qualität wird zunehmend nur erreicht, wenn Erfahrung und Know-how zusammenkommen, weshalb die Politik auf Mindestmengen und Spezialisierung setzt. Diese Zukunftsaufgaben gilt es vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels, sinkender stationärer Fallzahlen, mangelnder öffentlicher Investitionsmittel und vielfach betriebswirtschaftlicher Defizite anzugehen. Dabei zeigt sich bereits, dass Krankenhäuser im Verbund/Konzern die Herausforderungen deutlich besser meistern.

    Die vorliegende Konzeptstudie befasst sich mit der Frage, wie eine künftige am medizinischen Bedarf und an Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Krankenhausstruktur in Deutschland aussehen kann, wobei als Faktoren auch regionale und gesellschaftliche Anforderungen an die Daseinsvorsorge berücksichtigt werden ...

    Quelle: hwg-lu.de
  • Prothesenwechsel: Vergleich der DRG-Erlöse zwischen Fast- und Slow-Track-Verfahren

    29. April 2021

    SPRINGER: Vergleich der DRG-Erlöse zwischen Fast- und Slow-Track-Verfahren beim zweizeitigen Prothesenwechsel bei periprothetischen Hüftinfektionen im aG-DRG-System 2020

    Auch im aG-DRG-System 2020 scheint der zweizeitige Hüftprothesenwechsel mit langem Interimsintervall insbesondere bei multimorbiden Patienten aus Krankenhaussicht ökonomisch vorteilhafter zu sein als das Fast-Track-Konzept, wodurch ein finanzielles Hemmnis zur Behandlung solcher Patienten mit kurzem Interimsintervall geschaffen wird … 

    Quelle: springer.com
  • KKVD

    kkvd-aktuell - April 2021

    28. April 2021

    Themenschwerpunkt: Strategie mit Zukunft - sektorenübergreifende Versorgung und Ambulantisierung

    In den letzten Monaten stand in den Kliniken weiterhin Corona ganz oben auf der Tagesordnung. Der Alltag ist nach wie vor geprägt von einem veränderten Behandlungsumfeld und gesunkenen Auslastungszahlen. Für die Geschäftsführungen gilt, vor allem die kurz- und mittelfristigen Herausforderungen zu meistern: Mehrausgaben stemmen, Inzidenzraten im Blick behalten, Budgets verhandeln , Liquidität sichern und auf einen Ganzjahresausgleich 2021 dringen ...

    Quelle: kkvd.de
  • MHH

    Vom Neubau bis zur Pandemiebewältigung: Wissenschaftsminister und MHH-Präsidium zeigen die Zukunft der MHH auf

    26. April 2021

    „Wir leben die Medizin von morgen“

    Das Präsidium ist komplett, die Planung für den Neubau nimmt Fahrt auf, der Entwicklungsplan liegt vor: Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist für die Herausforderungen der kommenden Jahre bestens gerüstet. Das sieht auch Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, so: „Die Baugesellschaft ist gegründet und mit Andreas Fischer hat ihr Geschäftsführer und das vierte Präsidiumsmitglied seinen Dienst aufgenommen. Ich freue mich, dass das Präsidium jetzt vollständig ist und wir für diese wichtige Funktion jemanden gewinnen konnten, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Planung und Realisierung von Großbauprojekten mitbringt. Damit ist jetzt die zentrale Steuerung implementiert, und die MHH kann mit voller Kraft die bauliche Entwicklung weiter planen. Im Sommer dieses Jahres wird in einem ersten Schritt das Baufeld durch Abriss der alten Lauben, Rodung und Einebnung der Fläche gesichert, wofür wir bereits 2,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt haben“, betonte er am 22. April 2021 während eines Pressegesprächs in der MHH.

    Quelle: mhh.de
  • Enrico Jensch, COO der Helios Kliniken, im Interview mit dem Wirtschaftsforum

    22. April 2021

    Gesundheit, die nach Hause kommt

    Der Gesundheitsmarkt in Deutschland ist im Umbruch. Die COVID-19-Pandemie deckt schonungslos die Schwachstellen des Systems auf. Gesundheit wird in Zukunft mehr bedeuten als nur Krankenversorgung. Den Menschen muss online und offline ein jederzeit zugängliches Rundumangebot an Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Wir sprachen mit Enrico Jensch, COO der Helios Kliniken GmbH, über die Pläne der Gruppe, sich zu der größten Gesundheitsplattform in Deutschland weiterzuentwickeln ...

    Quelle: wirtschaftsforum.de
  • SANA

    Sana Kliniken Lübeck und Lungenclinic Grosshansdorf schliessen strategische Partnerschaft

    6. April 2021

    Bereits seit Jahren arbeiten die Sana Kliniken Lübeck und die LungenClinic Grosshansdorf bei der Behandlung von Lungenerkrankungen zusammen. Ein von beiden Seiten unterzeichneter Kooperationsvertrag manifestiert nun eine noch engere Partnerschaft zwischen beiden Häusern zum Wohle der Patientinnen und Patienten, insbesondere im Bereich der Thoraxchirurgie ...

    Quelle: sana.de
  • BZ

    Waldshut-Tiengen: Neues Zentralklinikum in Albbruck soll für Patienten und Ärzte attraktiv sein

    15. März 2021

    Das Medizinische Konzept beinhaltet Zusatzangebote im geplanten Zentralkrankenhaus im Landkreis Waldshut, die bereits jetzt am Standort Waldshut eingeführt werden sollen ...

    Quelle: badische-zeitung.de
  • Destatis: Gesundheit - Auszug aus dem Datenreport 2021

    12. März 2021

    Karin Böhm, Statistisches Bundesamt (Destatis)

    Gesundheitszustand der Bevölkerung und Ressourcen der Gesundheitsversorgung ...

    Quelle: destatis.de
  • VIVANTES

    Vivantes Strategie 2030: Leben in Berlin

    11. März 2021

    Innovative Gesundheitsversorgung für die Hauptstadtregion
     
    Die Gesundheitsversorgung der Zukunft wird digitaler sein, ambulanter, spezialisierter und individueller auf den einzelnen Menschen zugeschnitten. Vor dem Hintergrund dieser Mega-Trends in Medizin und Versorgung übernimmt Vivantes als Landesunternehmen die Verantwortung, in Berlin die gesundheitliche Versorgungslandschaft der Zukunft als ganzheitliche Präventions- und Versorgungskette mit zu gestalten. Den Weg weist die Strategie „Vivantes 2030 – Leben in Berlin“.

    Um seiner Verantwortung für Berlin gerecht zu werden und eine leistungsfähige Versorgung aufrecht zu erhalten, benötigt das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Diese Summe kann der kommunale Konzern unter den bestehenden Bedingungen nicht selbst erwirtschaften, sie muss daher durch den Eigentümer bereitgestellt werden.

    Welche Gesundheitsversorgung wird in Berlin 2030 benötigt? ...

    Quelle: vivantes.de
  • LOHMANNblog: Frischer Wind aus den Niederlanden - Bergman Clinics baut Deutschlandgeschäft weiter aus

    2. März 2021

    „Die niederländischen Konzepte sind inspirierend“, findet Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann. Dabei sei der hohe Grad an Digitalisierung nicht nur ein Komfortvorteil für Beschäftigte und Patienten, sondern zahle sich auch wirtschaftlich aus ...

    Quelle: lohmannblog.com
  • IQM

    IQM: Verlauf der COVID-19-Pandemie in deutschen Krankenhäusern

    18. Februar 2021

    Die Initiative Qualitätsmedizin e.V. hat das Leistungsgeschehen des gesamten Jahres 2020 in 431 Krankenhäusern während der COVID-19-Pandemie untersucht

    In einer umfassenden Untersuchung hat die Initiative Qualitätsmedizin e.V. (IQM) das Leistungsgeschehen während der COVID-19-Pandemie über das gesamte Jahr 2020 in 431 Krankenhäusern analysiert. Die Auswertung von über 6 Millionen stationären Fällen leistet einen wertvollen Beitrag zum Verständnis des Pandemieverlaufs und bietet eine exzellente Grundlage zur Überwachung des COVID-19-Geschehens und zur gezielten Steuerung von Pandemiemaßnahmen ...

    Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de
  • COVID-19: Operative Patientenversorgung in Zeiten des Lockdowns

    10. Februar 2021

    Bialas E, Schleppers A, Auhuber T: COVID-19: Auswirkungen des Lockdowns auf die operative Patientenversorgung in Deutschland im April 2020. Anästh Intensivmed 2021;62:054–062 | DOI: 10.19224/ai2021.054

    Der Lockdown in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie im März und April dieses Jahres führt zu einer Reduzierung der planbaren Operationen bundesweit
    um mehr als 40 %. Das Ausmaß der Reduzierung weist erhebliche regionale Unterschiede auf, die möglicherweise mit der geografischen Ausbreitung der Pandemie im zeitlichen Verlauf zu begründen sind ...

    Quelle: ai-online.info
  • CLINOTEL

    CLINOTEL-Faktencheck der Corona-Notfallstufen

    8. Februar 2021

    Wichtige Rolle der Grundversorger bei der COVID-19 Patientenversorgung

    CLINOTEL untersucht das »Richtungspapier zu mittel- und langfristigen Lehren«  als »Zwischenbilanz nach der ersten Welle der Corona-Krise 2020«, das von Bertelsmann-Stiftung, BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung und Robert Bosch Stiftung GmbH am 24.11.2020 veröffentlicht wurde ...

    Quelle: clinotel.de
  • Überversorgung abbauen, Behandlungsqualität bewahren

    1. Februar 2021

    Was die Medizin von der Coronakrise lernen kann

    Für die Behandlung von Corona-Patienten umgewidmete oder geschlossene Stationen in Krankenhäusern, verschobene elektive Eingriffe und Konzentration auf medizinisch unbedingt notwendige Behandlungen: Mit diesen Maßnahmen haben Krankenhäuser Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten geschaffen. Inwiefern die ergriffenen Maßnahmen Vorbild für die Zeit nach der Pandemie sein können, diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) am 4. Februar 2021 auf einer Online-Pressekonferenz ...

    Quelle: wehrmed.de
  • ÄB

    Ökonomie ist wesentlicher Bestandteil bei Chefarztbewerbungsgesprächen

    29. Januar 2021

    Der wachsende Stellenwert ökonomischer Zielsetzungen an Chefärzte wird derzeit sowohl in den Fachmedien als auch in der Laienpresse kritisch diskutiert. Hingewiesen wird dabei insbesondere auf den Interessenkonflikt zwischen originären ärztlichen Aufgaben für das Patientenwohl und den Vorgaben zur Gewinnmaximierung ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Das Bündnis 'Gesundheit ohne Profite' in Halle hat sich gegründet

    25. Januar 2021

    Patienten sind heute ein Wirtschaftsgut. Dagegen kämpft nun ein neues Bündnis in Halle (Saale) an. Medizinstudenten, Gewerkschaften und politische Gruppen kämpfen in der Initiative “Gesundheit ohne Profite” gegen die Ökonomisierung im Gesundheitswesen ...

    Quelle: dubisthalle.de
  • Main-Kinzig-Kliniken: Corona bereitet massive Geldprobleme - Mehr als 200 Mitarbeiter sind infiziert

    „Die Belastung der Mitarbeiter durch Covid-19 liegt schon jetzt deutlich höher als im Frühjahr“, betont Dieter Bartsch, Geschäftsführer der Main-Kinzig-Kliniken. Er fordert zudem eine „grundsätzliche Änderung des Finanzierungssystems“ der Krankenhäuser ...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • DGS

    Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin unterstützt die Versorgungsforschung

    22. Januar 2021

    Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) unterstützt die Erhebung von Behandlungsdaten im Rahmen des PraxisRegisters Schmerz und deren Nutzung für die Versorgungsforschung. Neben der Dokumentation von Befunden wurde Ende 2020 erstmalig auch ein Evaluationsalgorithmus in das Online-System integriert, der auf der Grundlage der Patientenangaben das Risiko für das Vorliegen von Morbus Fabry bewertet und dem behandelnden Arzt meldet. So kann diese seltene Stoffwechselerkrankung möglicherweise frühzeitig diagnostiziert werden ...

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
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