-
Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
Mehr zu Anas Geschichte
www.eb.de/ana
Ökonomie
-
Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
-
Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
-
Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
-
92 Millionen Euro nutzen Hamburgs Kliniken aus dem bundesweiten Krankenhauszukunftsfonds für die Etablierung digitaler Systeme. Oberstes Ziel ist es, die für die Pflege- und Behandlungsdokumentation eingesetzten Zeitaufwände zu reduzieren. Ein anderer Schwerpunkt der Förderung ist die Einrichtung von Patientenportalen, um ein digitales Aufnahme- und Entlassmanagement zu ermöglichen...
Quelle: aerztezeitung.de -
Mit dem Beschluss des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) am 18.9.2020 wurde die Krankenhauslandschaft unsanft aus dem digitalen Dornröschenschlaf geweckt. Definierten Fristen erfordern ein rasches Handeln. Insbesondere in Krankenhäusern mit wirtschaftlichen Defiziten wurde bisher wenig in die Digitalisierung investiert und damit die Herausforderung umso größer...
Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de -
Gesundheitsmarkt neu denken: Perspektiven Potenziale Prognosen
Thomas Biegert, Rainer SeilerMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftGesundheitsmarkt neu denken: Perspektiven Potenziale Prognosen
Thomas Biegert, Rainer Seiler- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954666393
- ISBN-10: 3954666391
- 1. Edition
- 231 Seiten
- Erscheinungsjahr 2022
59,95 €Die Zukunft hat längst begonnen. Medizin und Gesundheit verändern sich so schnell wie nie zuvor. Die digitale Transformation ist der disruptive Antrieb, der alle Bereiche der Gesundheit, Medizin und Versorgung in Bewegung bringt und verändert. Die Auswertung und Nutzung riesiger Datenmengen wird unser Wissen über Entstehung und Behandlung von Krankheiten extrem vergrößern – und in der Folge auch die Art und Weise umgestalten, wie Medizin praktiziert und Versorgung organisiert wird. Die bisherige Rollenverteilung in der Gesundheitsversorgung wird durch neue Akteure, neue Spielregeln und neue Rahmenbedingungen einen großen Wandel erfahren. Viele der gegenwärtigen, „etablierten“ Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen werden in 10 Jahren nicht mehr funktionieren. Neue (und deutlich weniger) Unternehmen werden den Gesundheitsmarkt dominieren und als Gatekeeper fungieren – Player aus anderen Branchen können zum Gamechanger im Gesundheitsmarkt werden. Die klassische Marktbearbeitung über Sales & Marketing wird nicht mehr funktionieren. Nur wer den Zugang zu den digitalen Plattformen, Technologien und Applikationen versteht, kann im Gesundheitsmarkt der Zukunft bestehen. Dieses Buch beschreibt den Paradigmenwechsel im Gesundheitsmarkt und adressiert vor allem die in diesem Markt tätigen Akteure. Dabei spielen die Potenziale neuer Technologien in Diagnostik und Therapie sowie die Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Big Data eine zentrale Rolle. Die Konsequenzen für die Marktteilnehmer, vor allem in Bezug auf Marktzugang, Marketing und Vertrieb, werden praxisnah beleuchtet. Gesundheitsmarkt neu denken wendet sich an Entscheider der Pharma- und Medizintechnik-Industrie, an Digital-Health-Akteure, an Leistungserbringer und an Investoren, die sich in der Gesundheitswirtschaft engagieren.
-
"Klinikum Memmingen treibt das Thema Digitalisierung entschlossen voran"
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek übergab dem Klinikum Memmingen einen Förderbescheid (rund 1,4 Millionen Euro) für den Ausbau digitaler Kommunikationsstrukturen. Klinikvorstand Maximilian Mai betonte in diesem Zusammenhang: "Das Thema IT-Sicherheit beschäftigt uns sehr. Deswegen sind wir sehr dankbar über die Mittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz."...
Quelle: klinikum-memmingen.de - DKG
Prüfbericht: Vergütung der zwischen Krankenhäusern erbrachten telekonsiliarärztlichen Leistungen
Im stationären Bereich zeigen eine Vielzahl an neuen Versorgungsformen, die telemedizinische und -konsiliarische Leistungen beinhalten, die vielfältigen Anwendungsbereiche der Telemedizin auf. Bereits abgeschlossene Projekte wurden durch den G-BA beurteilt. Die Ergebnisse verdeutlichen die hohe Relevanz der Vergütung von Telekonsilen zwischen Krankenhäusern...
Quelle: dkgev.de - MM
Digitalisierung im Gesundheitswesen: "Es kann nicht mehr jede Klinik alles anbieten"
Laut Gesundheitsminister Lauterbach sollen noch in diesem Jahr Rezepte und Patientenakten elektronisch werden. Die Modernisierung des Gesundheitswesens wurde jahrelang verschleppt, bis die Pandemie die Schwächen deutlich offenlegte. David Matusiewicz, Wirtschaftsprofessor und Experte für Medizinmanagement, erklärt, wo Reformen ansetzen sollten und wie krank das System wirklich ist...
Quelle: manager-magazin.de -
#SchrittmacherindieZukunft - Ein Film zur Zukunft der Krankenhäuser
Wo liegen Chancen in der Zukunft für die Krankenhäuser? Welche Rolle spielen dabei Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Einkauf bei der Weiterentwicklung der Gesundheitsbranche? Und was bedeutet das für Prospitalia? Beim Prospitalia Jahreskongresses in Frankfurt wurden Experten aus Industrie, Krankenhaus und Wissenschaft um ihre Einschätzung gebeten...
Quelle: prospitalia.de -
Es ist offiziell: Der neue Gesundheitsminister läutet die Reform für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ein. Vor zwei Jahren versprach Jens Spahn ein digitales Update für Deutschlands Kliniken. Er öffnete einen Fördertopf mit 3 Milliarden Euro für moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit. Die Deutsche Apotheker und Ärztebank (apoBank) zieht dazu eine Zwischenbilanz...
Quelle: newsroom.apobank.de -
Der Bund hat mit dem Gesetz für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) einen Krankenhauszukunftsfonds aufgelegt. Für die strukturierte elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen erhalten die Katholischen Nord-Kreis Kliniken Jülich und Linnich GmbH nun von Bund und Land fast 1,6 Millionen Euro aus diesem Fonds...
Quelle: herzog-magazin.de -
Mit der Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) stellt der Gesetzgeber den Krankenhäusern bis Ende 2024 rund 3 Mrd. € aus dem Krankenhauszukunftsfonds für Investitionen in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit zur Verfügung. Die Krankenhäuser werden dabei nicht nur gefördert, sondern auch gefordert...
Quelle: curacon.de - PHILIPS
Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und Philips beschließen zehnjährige Partnerschaft
Fortschrittliche Weiterentwicklung der Medizintechnik durch Erneuerung diagnostischer Systeme Neu- und Umbaumaßnahmen für Hybrid-OP und Herzkatheter-Labor
Schulungs- und Weiterbildungskonzepte für die MitarbeitendenHamburg – Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel haben eine zehnjährige Partnerschaft beschlossen. Philips liefert die ersten medizintechnischen Geräte bereits zu Beginn des Jahres aus und bildet damit den Startschuss für die über 21 Millionen Euro umfassende strategische Zusammenarbeit. „Unser Anspruch im Rahmen dieser Kooperation liegt auf der ganzheitlichen Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung entlang des Behandlungspfades“, erklärt Heiko Borwieck, Mitglied der Geschäftsführung Philips GmbH Market DACH. „Konkret sind dabei die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, der Patientinnen und Patienten sowie die Ergebnisqualität in Relation zur Wirtschaftlichkeit unser oberstes Ziel“, so Borwieck weiter ...
Quelle: philips.de -
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer verbesserte den eigene Digitalisierungstandard: 3,4 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds
Mit den Fördermitteln finanziert das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus verschiedene digitale Projekte. Insbesondere soll die Versorgungsqualität weiter verbessert sowie Prozesse vereinfacht werden. „Wir freuen uns über die Förderung. Wir möchten sie vor allem dazu nutzen, unseren digitalen Reifegrad maßgeblich zu erhöhen“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Walter...
Quelle: diakonissen.de -
Evangelisches Krankenhaus Bad Dürkheim erhält 1,14 Millionen für digitale Entwicklung aus dem Krankenhauszukunftsfonds
Das Evangelische Krankenhaus Bad Dürkheim erhält für den Ausbau seiner digitalen Infrastruktur gut 1,14 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds: Rund 798.000 Euro stammen aus dem entsprechenden Fonds des Bundes, 342.000 Bund steuert das Land Rheinland-Pfalz bei.
Quelle: Diakonissen Speyer -
Staatssekretär Denis Alt überreicht Bewilligungsbescheide an die Asklepios Südpfalzkliniken Germersheim und Kandel
Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, Dr. Denis Alt, hat den Asklepios Südpfalzkliniken Germersheim und Kandel drei Bewilligungsbescheide in Gesamthöhe von 2.589.832 Euro überreicht.
Die Einrichtung will mit den Mitteln die digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation, die Anpassung der Notaufnahme sowie den Ausbau der Patientenportale umsetzen.
Quelle: rlp.de -
Sämtliche 54 im Landeskrankenhausplan erfassten Häuser haben einen Antrag auf Geld aus dem Krankenhauszukunftsfonds eingereicht ...
Quelle: aerztezeitung.de - ÄB
Die Fördermöglichkeiten des Krankenhauszukunftsgesetzes werden gut genutzt
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) wird als Instrument zur Digitalisierung der Krankenhäuser gut wahrgenommen. Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung im nordrhein-westfälischen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Gerhard Herrmann verwies im Rahmen der Fachmesse Medica auf die begrüßenswert hohe Anzahl von entsprechenden Anträgen der Krankenhäuser in NRW...
Quelle: aerzteblatt.de -
Saarland: Mehr als 50 Millionen Euro für die Digitalisierung in Krankenhäusern
Für den Ausbau der Digitalisierung erhalten die Träger der 20 Krankenhäuser im Saarland insgesamt über 50 Millionen Euro Fördergelder. Der Großteil von fast 35,5 Millionen Euro werde vom Bund gezahlt. Den Rest übernehme das Land. Das Geld könne beispielsweise in die Telemedizin investiert werden...
Quelle: gmx.net - PP
Asklepios Kliniken: Nach einem Jahr KHZG steckt die Digitalisierung in der Bürokratie fest
Insgesamt haben die Asklepios Kliniken mehr als 200 Projekte eingereicht. In manchen Krankenhäusern waren das bspw. die "mobile Visite". Auch der digitale, automatische Medikamentencheck zählt dazu. Beides klingt in Deutschland mancherorts nach Science-Fiction, dabei ist es in anderen europäischen Ländern hingegen schon lange Standard...
Quelle: presseportal.de -
Umfrage: Krankenhäuser wollen durch Digitalisierung vor allem eine Qualitätssteigerung erreichen
Die deutschen Krankenhäuser wollen Finanzierungshilfen, die das Krankenhauszukunftsgesetz für den Ausbau der Digitalisierung bereithält, rege nutzen. Das geht aus einer Umfrage der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der Hochschule Osnabrück hervor...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
DigitalRadar Krankenhaus: Unverschämt verspätet, vielleicht maßlos überteuert, aber wahrscheinlich ziemlich gut?
Verzögerungen im Vergabeverfahren, keine Informationen über den Stand der Verhandlungen und Unsicherheit bei den Kliniken über die zeitliche und inhaltliche Ausgestaltung: noch einen Monat vor dem offiziell festgelegten Start spekulierte das Handelsblatt, dass die Reifegradmessung zwischen Juli und September zu erfolgen hat...
Quelle: borchers-kollegen.de