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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Leipzig stützt Klinikum St. Georg mit weiteren 37 Millionen Euro

    27. März 2024

    Die Krankenhäuser müssen weiter auf die Reform des Bundes warten, kritisiert die Stadt Leipzig. In der Zwischenzeit belasten die steigenden Kosten die Kliniken weiter. Für das städtische Klinikum St. Georg in Leipzig bedeutet das für das Geschäftsjahr 2023 ein Defizit von 37,67 Millionen Euro. Dieses Defizit will die Stadt nun durch eine Kapitalzuführung ausgleichen...

    Quelle: Leipziger Zeitung
  • Zeit- und Ablaufplan zum Verkaufsprozess der Unternehmensgruppe Muldentalkliniken

    27. März 2024

    Der Beschluss ist gefasst: Der Kreistag stimmt dem Verkauf der Unternehmensgruppe Muldentalkliniken zu. Nun wird an einem geordneten Bieterverfahren gearbeitet, um allen potenziellen Investoren eine faire Chance zu geben und gleichzeitig die bestmögliche Lösung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden...

    Quelle: KH-Muldental.de
  • MERK

    Krankenkassen verweigern Zahlung des Pflegebudgets

    26. März 2024

    Im Zuge von Insolvenzverfahren weigern sich Krankenkassen, millionenschwere Pflegegebeträge zu zahlen.

    Immer mehr Kliniken in Deutschland stehen vor dem finanziellen Aus. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet allein für dieses Jahr mit 80 Insolvenzen. Jetzt sorgt ein Streit zwischen Krankenkassen und Kliniken um die Zahlung von Pflegebudgetanteilen im Zuge von Insolvenzverfahren für zusätzliche Spannungen. Die Kassen weigern sich, Millionenbeträge auszuzahlen, da bereits Insolvenzgeld durch die Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird. Die Kliniken argumentieren jedoch, dass sie die Gelder dringend benötigen, um weiterbestehen zu können...

    Quelle: merkur.de
  • NOZ

    VdK-Chefin befürwortet Schließung von unprofitablen Krankenhäusern - weniger Krankenhäuser auf dem Land?

    26. März 2024

    Der Sozialverband VdK spricht sich angesichts der hohen Gesundheitskosten für eine Schließung unprofitabler Krankenhäuser, auch im ländlichen Raum, aus. Präsidentin Verena Bentele sagt dazu: „Das Geld könnte man besser einteilen, indem man schaut, welche Klinik wo Kompetenzen hat und ob es wirklich alle Kliniken in der heutigen Form braucht.“...

    Quelle: noz.de
  • IF

    Regiomed auf Investorensuche: Verhandlungen in vollem Gange

    26. März 2024

    Die finanzielle Situation des Regiomed-Klinikverbunds ist weiterhin angespannt. Am 2. Januar 2024 hatte das Unternehmen Insolvenz angemeldet. In einem Social-Media-Beitrag kommentierte es die jüngsten Entwicklungen und betonte: "Auf uns ist weiter Verlass"...

    Quelle: infranken.de
  • Klinikum Fürth: Update zum Neubau 2030: Drei Jahre nach dem Spatenstich

    26. März 2024

    Der Spatenstich vor drei Jahren für den OP-Komplex war der Startschuss für die umfangreichen Um- und Neubaumaßnahmen unseres Klinikums. Richtfest haben wir im vergangenen Mai gefeiert. Nun, gut ein Jahr später, werden die letzten Fenster und Fassadentüren eingebaut und bis Mitte des Jahres soll die Außenfassade komplett fertig gestellt sein. Bezugsfertig wird der OP-Komplex jedoch erst 2026 sein. Bis dahin läuft der gesamte Innenausbau auf Hochtouren. Erst dann kann der OP-Komplex mit 11 OP-Sälen, einer neuen Intensiv-, einer Überwachungs- und zwei Normalpflegestationen sowie einem prä- und poststationären Behandlungszentrum in Betrieb gehen.

    Bis zum heutigen Tag wurden bereits rund 60 Millionen Euro verbaut. Insgesamt werden in das Vorhaben über 180 Millionen Euro investiert, maßgeblich gefördert durch den Freistaat Bayern. Eine Investition, die sich lohnt! Ein Jahrhundertprojekt für die Fürther Gesundheitsversorgung.

    Quelle: klinikum-fuerth.de
  • PWC

    Transaktionen im Gesundheitswesen: Der Markt ist durch Insolvenzen geprägt

    25. März 2024

    • Mit 234 Transaktionen ist viel Bewegung im Gesundheitsmarkt 2023
    • Übernahmen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind oft auf Insolvenzen zurückzuführen
    • Transaktionen im ambulanten Sektor um 35 Prozentpunkte gestiegen
    • Kaum Aktivität bei digitalen Leistungserbringern

    Der Transaktionsmarkt in der Gesundheitsbranche hat an Dynamik gewonnen: Mit 234 Fusionen und Übernahmen im Jahr 2023 ist spürbar mehr Bewegung im Markt als in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2022 wurden 186 Transaktionen abgeschlossen, 2021 lag die Zahl der Deals bei 172. Viele der Abschlüsse gehen allerdings auf Insolvenzen zurück, insbesondere bei Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das sind zentrale Ergebnisse des Transaktionsmonitors Gesundheitswesen 2023/2024, den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland bereits zum 13. Mal veröffentlicht.

    Quelle: Pressemeldung – pwc.de
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    Ursula Klinger-Schindler: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse

    25. März 2024

    Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.

    Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.

    Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?

    Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.

    Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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    Ursula Klinger-Schindler: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse

    25. März 2024

    Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.

    Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.

    Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?

    Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.

    Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • Erhöhte Beiträge durch Krankenhausreform prognostiziert

    25. März 2024

    Die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stößt bei zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen auf Bedenken, da sie Beitragserhöhungen erwarten. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV Spitzenverband) warnt vor Mehrausgaben in Milliardenhöhe durch die Reform und betont, dass Beitragserhöhungen unausweichlich seien...

    Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de
  • MDR

    Überlegungen zu neuen Strukturen für Krankenhäuser

    25. März 2024

    Am Krankenhaus in Pößneck gibt es bereits konkrete Maßnahmen, um die Struktur anzupassen: Die Intensivstation wurde aufgelöst, stattdessen werden vermehrt ambulante Operationen durchgeführt. Hier werden bereits erste Schritte umgesetzt, die den Zielen der Krankenhausreform entsprechen: Kosten einsparen und eine verbesserte medizinische Betreuung gewährleisten...

    Quelle: mdr.de
  • Finanzielle Herausforderungen in großen Kliniken

    25. März 2024

    Kleine Krankenhäuser sind nicht die einzigen, die ums Überleben kämpfen. Auch große Kliniken sehen sich finanziellen Schwierigkeiten gegenüber. Zwei Beispiele aus Regensburg verdeutlichen, dass die Situation im Krankenhaussektor bereits vor der geplanten Klinikreform angespannt ist...

    Quelle: tagesschau.de
  • ÄB

    Stabile Versorgung trotz Krankenhausinsolvenzen

    25. März 2024

    Besteht tatsächlich die Gefahr einer Welle von Krankenhausinsolvenzen, die möglicherweise die Patientenversorgung gefährdet? Und welche Auswirkungen hat dies womöglich für Ärztinnen und Ärzte an insolventen Kliniken? Ein Überblick über die aktuelle Lage in Deutschland sowie mögliche Maßnahmen, um Insolvenzen zu verhindern...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Entlastung der Krankenhäuser an

    25. März 2024

    Um die finanzielle Belastung der Krankenhäuser zu mindern, plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die gestiegenen Tariflöhne aller Klinikmitarbeiter im Jahr 2024, die über den Landesbasisfallwert hinausgehen, rückwirkend vollständig zu erstatten. Diese Maßnahme ist Teil des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das im Rahmen der Krankenhausreform verabschiedet werden soll...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ABK

    Finanzielle Entlastung: Lauterbach kündigt rückwirkenden Ausgleich für gestiegene Tariflöhne an

    25. März 2024

    Karl Lauterbach kündigt eine weitere finanzielle Entlastung für die Krankenhäuser an: die gestiegenen Tariflöhne aller Klinikbeschäf­tig­ten, die im Jahr 2024 über den Landesbasisfallwert hinausgehen, sollen rückwirkend komplett erstattet werden. Regeln soll das das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH stellt Insolvenzantrag

    22. März 2024

    Die Geschäftsführung der Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH hat heute die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft beantragt.

    Dies war notwendig geworden, nachdem aussichtsreiche Gespräche über ein Zukunftskonzept des Krankenhauses und eine nachhaltige Finanzierung nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit abgeschlossen werden konnten. Der Betrieb des Krankenhauses soll vollumfänglich fortgesetzt werden.

    Quelle: heilig-geist-hospital.de
  • SHG

    SHG Klinikum Merzig: Insolvenzplan verabschiedet

    22. März 2024

    Im Rahmen des laufenden Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der SHG Klinikum Merzig gGmbH wurde der Insolvenzplan im Erörterungs- und Abstimmungstermin vor dem Amtsgericht Sulzbach einstimmig von sämtlichen Gläubigern angenommen und vom Gericht bestätigt.

    Damit wird das Eigenverwaltungsverfahren erfolgreich zum Abschluss gebracht. Im nächsten Schritt wird das Klinikum Merzig sich auf die weiteren operativen Herausforderungen fokussieren und die im Zukunftskonzept für das Haus festgelegten Sanierungsmaßnahmen umsetzen, um sich langfristig erfolgreich zu restrukturieren.

    Quelle: shg-kliniken.de
  • Die Rolle des Workflow-Managements in der Klinik

    22. März 2024

    Warum Routinen im Gesundheitswesen überdacht werden müssen

    Gewohnheiten und Routinen können im komplexen Arbeitsumfeld einer Klinik zu einem Hindernis für die Identifizierung und Behebung von ineffizienten Prozessen werden. Prof. Dr. Michael Greiling vom Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) betont die Notwendigkeit einer bewussten Anstrengung zur Identifizierung und Änderung dieser Gewohnheiten. Durch regelmäßige Prozessüberprüfungen, eine offene Kommunikationskultur und gemeinsames Engagement können die Qualität der Patientenversorgung verbessert und die Effizienz im Gesundheitswesen gesteigert werden. Die Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V. ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden...

    Quelle: deutscherpresseindex.de
  • Werner Wicker Klinik stärkt medizinische Versorgung

    22. März 2024

    Nach rund fünfjähriger Bauzeit geht an der Werner Wicker Klinik einer der modernsten medizinischen Neubauten der Region in Betrieb.

    Der Erweiterungsbau mit drei Geschossen plus Parkebene bietet Platz für eine State-of-the- Art-Intensivstation mit 29 Betten, für eine neue zentrale Operationsabteilung mit 6 OP- Sälen – von denen 5 umfangreich ausgebaut wurden, während einer als Reserve bereitsteht – sowie für eine hochmoderne Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte. Mit dem neuesten Stand der Medizintechnik setzt der Erweiterungsbau des renommierten orthopädischen Schwerpunktklinikums neue Maßstäbe im Gesundheitswesen der Region. Die Werner Wicker Klinik entwickelt mit diesem Gebäudekomplex ihr anspruchs- volles Kompetenzprofil im Bereich der Orthopädie und der operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen konsequent weiter.

    Das Hauptgebäude der anerkannten Spezialklinik mit Schwerpunkt auf den Behandlungs- bereichern Wirbelsäule und Querschnittlähmung war 1978 errichtet worden. Die Investition in den hochmodernen Neubau stellt nicht nur eine Aufwertung der Werner Wicker Klinik dar, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region. 

    Quelle: wicker.de
  • KMA

    Helios CEO Robert Möller: Wachstum in schwierigen Zeiten

    21. März 2024

    In einem Exklusiv-Interview spricht Helios-CEO Robert Möller mit kma Online über die aktuellen Herausforderungen im Krankenhausmarkt und wie Helios trotzdem weiter wachsen will. Er betont die Bedeutung von medizinischer Exzellenz und der Zusammenarbeit in regionalen Clustern. Außerdem äußert er sich zur geplanten Vorhaltefinanzierung und warum diese kleine Kliniken nicht sichert und warum die Behandlungsqualität entscheidend für weiteres Wachstum ist...

     

    Quelle: kma-online.de
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