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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • MKK

    Mühlenkreiskliniken planen Reduzierung des Führungspersonals

    11. März 2024

    Kreistag wird am 18. März über eine Satzungsänderung abstimmen 

    Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken empfiehlt dem Kreistag eine Verschlankung der Führungsstruktur der Mühlenkreiskliniken. Die Krankenhäuser Lübbecke, Rahden, Bad Oeynhausen und Minden sollen künftig durch eine gemeinsame Betriebsleitung geführt werden. Derzeit gibt es für jeden Standort eine eigenständige Betriebsleitung. In der Betriebsleitung ist die Pflegedirektion, die Ärztliche Direktion und der Geschäftsführende Direktor vertreten. Da für die Pläne eine Satzungsänderung notwendig ist, beschäftigt sich am 18. März 2024 der Kreistag in öffentlicher Sitzung mit dem Thema.

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • Jülich sichert Krankenhaus bis 2026 ab

    11. März 2024

    Darlehenszusage verlängert: Krankenhaus genießt weitere zwei Jahre finanzielle Sicherheit

    Das Krankenhaus Jülich kann aufatmen: Die Stadt verlängerte ihre Darlehenszusage um zwei weitere Jahre. Seit der Übernahme durch die Stadt hat sich das medizinische Angebot erweitert und die Patientenzahlen steigen. Geschäftsführer Niclas Cruse spricht von einer "Art Aufbruchstimmung" und betont die Wichtigkeit des Signals an die Mitarbeiter, die Arbeitsplätze am Standort Jülich sichern zu wollen…

    Quelle: aachener-zeitung.de
  • Rund 2,5 Mio. Euro für den Erweiterungsbau der St. Elisabeth Pflegeschule in Eisenach

    11. März 2024

    Mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2023 unterstützt das Thüringer Gesundheitsministerium laufende Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen. Das St. Georg Klinikum in Eisenach hat heute einen Förderscheck in Höhe von 2,5 Millionen Euro erhalten. Bereits im Juli 2023 waren Mittel für die Restrukturierung des Eingangsgebäudes bereitgestellt worden. Damit beläuft sich die Förderung nun auf insgesamt rund 63,5 Millionen Euro...

    Quelle: stgeorgklinikum.de
  • KBV

    KBV: Ärzte können neue Hybrid-DRG abrechnen

    8. März 2024

    KBV und GKV-Spitzenverband einigen sich auf Abrechnungsverfahren

    Die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren stehen fest. Die KBV und der GKV-Spitzenverband haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die rückwirkend ab 1. Januar gilt. Damit können Vertragsärzte die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe jetzt abrechnen.

    Die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurde Ende vorigen Jahres veröffentlicht und zum 1. Januar in Kraft gesetzt – obwohl es noch keine Abrechnungsbestimmungen gab. Für den vertragsärztlichen Bereich haben KBV und GKV-Spitzenverband diese nun festgelegt...

    Quelle: kbv.de
  • BBT-Gruppe rettet Psychiatrie im Lahnsteiner Krankenhaus

    8. März 2024

    Die Übernahme der Psychiatrie ist ein Hoffnungsschimmer für die Mitarbeiter und Patienten des Lahnsteiner Krankenhauses. Die BBT-Gruppe hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als zuverlässiger Partner in der Gesundheitsbranche erwiesen und wird auch in Lahnstein alles daransetzen, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten...

    Quelle: tv-mittelrhein.de
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    MEDIQON | Ambulantes Potenzial in Deutschland beträgt 2,7 Mio. Fälle

    8. März 2024

    Neueste MEDIQON-Berechnungen sagen: Werden alle bisher vorliegenden Vorschläge zur Ambulantisierung umgesetzt, beträfe dies etwa 2,7 Mio. stationäre Fälle des Jahres 2022 in Deutschland (inkl. Berücksichtigung des IGES-Gutachtens, Hybrid-DRGs etc.). Das bedeutet, dass nahezu in jedem Krankenhaus Strukturanpassungen vorgenommen werden müssen und das Thema Ambulantisierung in den medizinstrategischen Überlegungen eine essenzielle Rolle einnimmt.

    Die Mission der MEDIQON dabei?

    Die Krankenhäuser erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Quelle: mediqon.de
  • Wie geht es den Kliniken im Allgäu? Klinikchefs zur Krankenhausreform

    8. März 2024

    Wie sieht die Zukunft der Krankenhäuser im Allgäu aus? Darüber haben wir mit dem Klinikverbund Allgäu und den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren gesprochen. Die Kliniken in Deutschland sind finanziell stark angeschlagen. Das zeigen auch die regionalen Zahlen: Die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren hatten im Jahr 2022 ein Defizit von 3,7 Millionen Euro...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • CLINOTEL-Krankenhausverbund nimmt Evangelisches Krankenhaus Oldenburg als Mitglied auf

    8. März 2024

    Gemeinnütziger Verbund wächst um ein weiteres Krankenhaus im Norden

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist dem CLINOTEL-Krankenhausverbund Anfang 2024 beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit über 60 Mitgliedskliniken.

    "Eine Patient:innen-Weiterempfehlungsrate von 90 Prozent, steigende Fallzahlen und eine hohe, über Komplikations- und Sterblichkeitsraten gemessene Patientensicherheit im Jahr 2023 - die Leistung unseres Verbunds ist relevant auch für neue Mitglieder“, erklärt CLINOTEL-Geschäftsführer Dr. Udo Beck.

    Quelle: evangelischeskrankenhaus.de
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    Hybrid-DRG: Aktueller Stand zur neuen sektorengleichen Vergütung nach § 115f SGB V

    8. März 2024

    Termine:

    26.03.2024, 14:00-16:00 Uhr, online

    07.05.2024, 14:00-16:00 Uhr, online

    Kompakt, aktuell, auf den Punkt: In diesem Seminar erhalten Sie Ihr Update zu den neuen Hybrid-DRG – und was das für Ihre Klinik bedeutet. Sie erfahren, welche Hybrid-DRG es aktuell gibt, wie Sie die neue Vergütungsform in Ihrem Haus anwenden und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Mit Ihrem neuen Praxis-Wissen sind Sie bestens vorbereitet auf die Einführung der Hybrid-DRG und handeln erlösorientiert und rechtssicher.

    Weitere Informationen erhalten Sie hier.

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • MDR

    Krankenhaus in Niesky: Erweiterung dank Krankenhausreform

    8. März 2024

    Aufgrund der Krankenhausreform müssen sich viele Krankenhäuser neu orientieren oder gar umstrukturieren. Vor allem die ambulante Versorgung nimmt zu. Nun soll in Niesky sogar das Krankenhaus Emmaus vergrößert werden...

    Quelle: mdr.de
  • Das Aachener Luisenhospital schätzt den Schaden nach dem Großeinsatz auf Millionen

    8. März 2024

    Mit einer Waffenattrappe und einem Sprengstoffgürtel hat sich am Montagnachmittag eine Frau in einem Krankenzimmer des Luisenkrankenhauses verschanzt. Den Ermittlungen zufolge soll sie einen Mitarbeiter mit einer Waffe bedroht und in dem Krankenhaus mit mehr als 350 Betten einen Brand gelegt haben...

    Quelle: BRF Nachrichten
  • NWZ

    Evangelische Krankenhaus Oldenburg plant neue Frauenklinik

    8. März 2024

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg plant den Neubau der Frauenklinik an der Ecke Auguststraße/Marienstraße. Der Baubeginn für diesen Neubau ist für 2027 geplant – vorausgesetzt, die finanziellen Mittel sind verfügbar...

    Quelle: nwzonline.de
  • KRH

    Klinikum Region Hannover: Bestätigung der Medizinstrategie 2030

    7. März 2024

    Transformationsfonds der Krankenhausreform könnte Veränderungsprozesse im Klinikum Region Hannover stärken

    Das Klinikum Region Hannover stellt sich mit der Medizinstrategie 2030 den immensen Herausforderungen für Deutschlands Krankenhäuser: dem Investitionsstau, Fachkräftemangel, dem zunehmenden Trend der ambulanten Behandlung und den steigenden Ansprüchen an die Behandlungs- und Pflegequalität. Die Strategie steht damit im Zeichen der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung.

    Quelle: krh.de
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    FuturaMed GmbH: Neue Geschäftsleitung bei Internistischem Klinikum München Süd

    7. März 2024

    Herr Bastian Gareis übernimmt die Geschäftsleitung im Internistischen Klinikum München Süd (IKMS) und dem Medizinischen Versorgungszentrum München Süd von Frau Lisa Panteleit, die nach langjähriger Tätigkeit zurück in ihre Heimat, das Ruhrgebiet, geht.

    Herr Bastian Gareis von der FuturaMed GmbH ist Diplom-Kaufmann und Gesundheitsökonom mit einer Erfahrung von über zehn Jahren in der Kaufmännischen Leitung und Geschäftsführung im Krankenhausbereich. Sein Erfahrungsschatz erstreckt sich dabei über unterschiedliche Versorgungsstrukturen, darunter auch ein Herzzentrum mit 75 Betten.

    Seit Januar 2024 ist Bastian Gareis bereits neues Mitglied in der Geschäftsführung und zu 50% vor Ort, die übrigen 50% führt Herr Gareis in Personalunion noch die Geschäftsführung eines anderen, bestehenden Mandats einer Klinik in München fort. Ab dem 1. April 2024 wird Herr Gareis die Geschäftsleitungsposition dann zu 100% ausüben.

    Die Geschäftsführung wird Herr Gareis zusammen mit Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter (Geschäftsführender Gesellschafter) in Internistischen Klinikum München Süd und allein im Medizinischen Versorgungszentrum München Süd wahrnehmen.

    Quelle: FuturaMed GmbH
  • VdK verlangt erhöhte Investitionen in Nachsorge

    7. März 2024

    Für deutlich mehr Geld und Personal in den Krankenhäusern Deutschlands für Sozialdienste, Entlassmanagement und Nachsorge plädiert der Sozialverband VdK. "Wenn es künftig noch mehr ambulante Eingriffe geben soll, muss eine qualifizierte Begleitung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein, sowohl vor und während des Eingriffs als auch danach", so Verena Bentele, die Landesvorsitzende und Präsidentin des VdK...

    Quelle: sonntagsblatt.de
  • UMCH kooperiert mit dem Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Wuppertal

    7. März 2024

    Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum und jetzt auch neues Lehrkrankenhaus des Hamburger Campus der Universitätsmedizin Neumarkt (UMFST-UMCH). Die Klinik geht damit einen weiteren innovativen Weg bei der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften: Studierende des Campus können ihre Praxisphasen zukünftig in Wuppertal absolvieren.

    „Für uns bedeutet die Kooperation eine frühzeitige Einbindung hervorragend ausgebildeter Studierender in unsere Klinikabläufe“, bestätigt Krankenhausgeschäftsführer Norman Westphal: Zudem bekomme die Klinik nun eine weitere Möglichkeit, hoch qualifizierten Ärzt:innennachwuchs selbst praktisch auszubilden und für das Krankenhaus zu gewinnen

    Quelle: edu.umch.de
  • St. Antonius-Krankenhaus Wissen: 425.000 Euro aus Krankenhausinvestitionsprogramm

    7. März 2024

    Das St. Antonius-Krankenhaus in Wissen kann sich freuen. Der Antrag an das Land auf Mittel aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm wurde bewilligt und nun gehen 425.000 Euro an die Klinik. Mit dem Geld können Planungsideen umgesetzt werden.

    Mit den 425.000 Euro profitiert das St. Antonius-Krankenhaus Wissen von dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes. Das Geld soll die Erweiterung der Tagesklinik finanziert werden. "Das ist eine starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Umso mehr freut es mich, dass auch die Strukturen hier bei uns vor Ort ganz konkret davon profitieren", so die heimische SPD-Landtagsabgeordnete, Sabin Bätzing-Lichtenthäler.

    Neben dem Krankenhausinvestitionsprogramm können rheinland-pfälzische Kliniken auch vom Krankenhauszukunftsfonds profitieren. Hier stehen 230 Millionen Euro zur Verfügung, die auf Antrag ausgeschüttet werden können. Derzeit fördere die Landesregierung 46 konkrete Maßnahmen an 33 Standorten im Land, so Bätzing-Lichtenthäler.

    Quelle: ak-kurier.de
  • ÄZ

    Hamburger Krankenhäuser erhalten 100 Millionen Euro mehr

    6. März 2024

    Krankenhäuser und Krankenkassen haben sich auf eine "Vereinbarung mit Augenmaß" geeinigt, trotz der schwierigen aktuellen Situation. Die Einigung ist rückwirkend ab Februar gültig. In diesem Jahr ist der Landesbasisfallwert für die Hamburger Krankenhäuser auf 4.207,14 Euro festgelegt worden, was eine Erhöhung von etwa 5,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als der Wert noch bei 3.997,45 Euro lag...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein: BBT-Gruppe skizziert erste Schritte

    6. März 2024

    Seit dem 1. März 2024 ist die Übernahme offiziell, und der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Weiterentwicklung und strategischen Neuausrichtung der Einrichtung im Rhein-Lahn-Kreis. Der neue Träger legte erste Pläne für die Integration und das Wachstum des medizinischen Angebots dar, machte aber deutlich, dass ein Masterplan noch aussteht...

    Quelle: blick-aktuell.de
  • UM

    Mainz: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt

    5. März 2024

    Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Neustart an der Universitätsmedizin wird kontinuierlich umgesetzt – Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild wird vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – Aufsichtsrat beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung für Absolvierende im Praktischen Jahr

    Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
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