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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • WKK

    Westküstenkliniken: Psychiatrie-Neubau - 25 Millionen Euro für eine moderne psychiatrische Versorgung

    4. Juni 2024

    Auf dem Gelände der Westküstenkliniken wird in den kommenden Jahren ein moderner Psychiatrie-Neubau entstehen. Das Land fördert die Einrichtung mit 25 Millionen Euro.

    Große Freude bei Dr. Bernward Schröder, Dr. Anna-Christina Schulz Du Bois und Thies Brehmer. Wenige Tage nach Erteilung der Baugenehmigung konnten der Kaufmännische Geschäftsführer, die Chefärztin für Psychiatrie und der Leiter des Gebäudemanagements der Westküstenkliniken dieser Tage auch den Förderbescheid des Landes Schleswig-Holstein über 25 Millionen Euro für den Bau eines neuen Psychiatrie-Gebäudes entgegennehmen. Die Bauarbeiten sollen nach den Sommerferien beginnen.

    Quelle: westkuestenklinikum.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    4. Juni 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • ÄZ

    Bernd Hontschik: Wie eine Krankenhausreform Leben retten soll

    4. Juni 2024

    Die Einführung von Fallpauschalen hat in Deutschland zu einem signifikanten Anstieg von Hüftoperationen geführt - mit gravierenden Folgen für die Versorgung und die Patientensicherheit.

    Seit Einführung der Fallpauschalen vor zwanzig Jahren ist die Zahl der Hüftoperationen in Deutschland drastisch gestiegen. Der ökonomische Druck auf die Krankenhäuser hat dazu geführt, dass Verweildauern verkürzt, Personal abgebaut und finanziell lukrative Behandlungen bevorzugt werden. Diese Entwicklung hat die Qualität der Versorgung stark beeinflusst und die Zahl bestimmter Operationen und der damit verbundenen Komplikationen in die Höhe getrieben. Die Reformpläne von Karl Lauterbach zielen darauf ab, die finanziellen Anreize zu reduzieren und den Patienten als Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die geplante Revolution im Krankenhaussektor könnte zehntausende Leben retten, indem unnötige Behandlungen reduziert und das DRG-System teilweise zurückgedrängt wird. Dennoch bleibt die grundsätzliche Abschaffung der Fallpauschalen aus, wodurch erhebliche Probleme in der Gesundheitsversorgung bestehen bleiben...

    Quelle: aerztezeitung.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    3. Juni 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Wahlleistungsmanager – ein Gesundheitsberuf mit Zukunft

    3. Juni 2024

    Immer mehr Patienten nehmen Wahlleistungen im Krankenhaus in Anspruch. Mit der wachsenden Nachfrage können Kliniken ihre wirtschaftliche Situation verbessern. Helfen kann dabei ein Wahlleistungsmanager. Dieser Beruf bietet ein ab- wechslungsreiches und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld im Gesundheitswesen.

    Ein Einzelzimmer mit Ausblick nach der Knie-OP, ein kuscheliges Familienzimmer nach der Geburt oder die medizinische Betreuung durch den Wahlarzt: Immer mehr Patienten sind bereit, sich das gewisse Extra zu gönnen. Wahlleistungen im Krankenhaus verzeichnen einen wachsen- den Bedarf. Sowohl die Zahl der Zusatzversicherungen für Krankenhausaufenthalte ist gestiegen als auch die Nachfrage bei Selbstzahlern. In Zeiten chronisch leerer Kassen liegt hier für die Krankenhäuser noch ein erhebliches Erlöspotenzial.

    Quelle: consus.health
  • FR

    Defizite und bauliche Mängel: Bad Soden kämpft um die Zukunft der Gesundheitsversorgung

    3. Juni 2024

    Die Varisano-Kliniken in Bad Soden stehen vor großen finanziellen Herausforderungen und einem enormen Investitionsbedarf, um die veraltete Infrastruktur zu modernisieren und die Gesundheitsversorgung zu sichern.

    Die 1970 eröffneten Varisano-Kliniken in Bad Soden kämpfen seit Jahren mit einem erheblichen Investitionsstau. Trotz der kürzlich vom Kreistag des Main-Taunus-Kreises bewilligten sechs Millionen Euro reicht diese Summe kaum aus, um dringend notwendige Modernisierungen wie Brandschutzmaßnahmen und die Erneuerung der Haustechnik durchzuführen. Die Geschäftsführer Michael Osypka und Dr. Patrick Frey betonen, dass eine umfassende bauliche Zielplanung notwendig ist, um das Krankenhaus auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Die Varisano-Kliniken stehen vor der Herausforderung, nicht nur die Defizite zu reduzieren, sondern auch erhebliche Summen für notwendige Investitionen aufzubringen, um die Gesundheitsversorgung in der Region langfristig zu sichern...

    Quelle: fr.de
  • MHH

    Vorbereitungen für MHH-Klinikneubau: Herrichtung des Baufelds beginnt

    3. Juni 2024

    Der Klinikneubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) kommt zügig voran. In diesem Sommer wird einiges auf dem Baufeld vorbereitet: Die Kampfmittelsondierung steht an.

    Der MHH-Klinikneubau – als Teil des derzeit größten Bauprojekts in Niedersachsen – geht voran. In diesem Sommer startet die Herrichtung des Baufelds. Bevor auf der Brachfläche am Stadtfelddamm die neuen Gebäude errichtet werden können, ist eine sorgfältige Untersuchung der gesamten Fläche auf Kampfmittel erforderlich. Denn während des Zweiten Weltkriegs wurde das Baufeld durch Luftangriffe getroffen. Aus der Auswertung von historischen Luftbildern haben sich Blindgängerverdachtspunkte und verdächtige Strukturen ergeben.

    Quelle: Medizinische Hochschule Hannover
  • EKK

    Klinikum Schaumburg erreicht positives Jahresergebnis 2023 – „Wir sind auf dem richtigen Weg“!

    3. Juni 2024

    „Wir sind auf dem richtigen Weg“, so fasst Geschäftsführerin Diana Fortmann das Jahr 2023 für das AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG zufrieden zusammen. Trotz extrem herausfordernder Rahmenbedingungen schafft das Klinikum im Jahr 2023 ein positives Jahresergebnis.

    „Das Wirtschaftsjahr 2023 haben wir mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen – uns ist somit ein guter Schritt in Richtung der wirtschaftlichen Konsolidierung gelungen, wir sind auf dem richtigen Weg! Und dies trotz der deutlichen Personal- und Sachkostensteigerungen und der vielfältigen Herausforderungen für alle Krankenhäuser in Deutschland“, berichtet die Geschäftsführerin des Schaumburger Klinikums, Diana Fortmann.

    Quelle: ev-klinikum-schaumburg.de
  • NRZ

    Geschäftsführung des Willibrord-Spital spricht über Zukunft

    31. Mai 2024

    Der Schock sitzt tief, da am Freitag bekannt wurde, dass das Willibrord-Spital in Emmerich einen Insolvenzantrag gestellt hat. Seitdem wird vielerorts über die Zukunft des Krankenhauses gesprochen. Nun hat sich ein Sprecher der Geschäftsführung des St. Willibrord-Spitals Emmerich-Rees auf Anfrage der NRZ zu den Entwicklungen geäußert...

    Quelle: Neue Ruhr Zeitung
  • VS

    Universitätsklinikum Halle: Millionen-Defizit, aber besser als erwartet

    31. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen finanziell unter Druck, und das Universitätsklinikum Halle bildet da keine Ausnahme. Das Geschäftsjahr 2023 hat es mit einem Fehlbetrag von 16,8 Millionen Euro abgeschlossen. Der kaufmännische Direktor Alexander Beblacz erklärte, dass das Ergebnis jedoch um etwa acht Millionen Euro besser sei als ursprünglich geplant...

    Quelle: volksstimme.de
  • vdek

    Ersatzkassen erproben Konzept der Regionalen Gesundheitszentren in zwei Regionen Deutschlands

    31. Mai 2024

    Versorgungskonzepte im ländlichen Raum

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) gibt heute an zwei Standorten den Startschuss für innovative Versorgungsprojekte in ländlichen Gebieten. 

    Das Regionale Versorgungszentrum (RVZ) Wurster Nordseeküste in Niedersachsen und die Gemeinschaftspraxis Gesenhues & Partner in Ochtrup und Gronau (Nordrhein-Westfalen) sind ab sofort offiziell „Regionale Gesundheitspartner der Ersatzkassen“. Sie nutzen verschiedene Bausteine des Ersatzkassenkonzeptes der Regionalen Gesundheitszentren (RGZ), welches entwickelt wurde, um die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen zu verbessern. Ziel des mehrjährigen RGZ-Projektes ist es, gemeinsam mit regionalen Partnern neue Versorgungsansätze umzusetzen. Weitere Standorte im Osten und Süden Deutschlands sind derzeit in Planung.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
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    StrOPS-Richtlinie 2024 - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen

    31. Mai 2024

    Noch bis zum 30.06. können Sie die turnusgemäße Prüfung der StrOPS Richtlinie beantragen. Mit 3M™ easySTROPS wird der Antrag erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.

    Melden Sie sich jetzt an für das kostenlose Webseminar "Strukturprüfung leicht gemacht, mit 3M easySTROPS"

    Zur Anmeldung am 07.06., 10:00h oder 14.06., 12:00h.

    Erfahren Sie hier mehr über 3M™ easySTROPS

    Quelle: OINK Media GmbH
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    MEDIQON | Krankenhausplanung | Bedarfs- & Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform

    31. Mai 2024

    Wie sieht der Versorgungsbedarf & die Auswirkungsanalyse zur Krankenhausreform aus?

    Bisher wurde die Qualität der Versorgungsstruktur im Gesundheitswesen aus isolierten Perspektiven betrachtet, ohne die wechselseitigen Verbindungen dieser Sichtweisen zu berücksichtigen.    

    Die MEDIQ Bedarfs- & Auswirkungsanalyse bietet eine ganzheitliche Darstellung des aktuellen und zukünftigen Gesundheitsversorgungsbedarfs unter vollumfänglicher und gegenseitiger Berücksichtigung ambulanter, stationärer, elektiver und notfallbedingter Behandlungen. Darüber hinaus bietet das Tool die Möglichkeit, eine präzise Darstellung der vorhandenen Versorgungsstrukturen und deren Erreichbarkeit zu erhalten. Das integrierte Simulationsmodell, das aus den empirischen Daten unseres Benchmarks abgeleitet wird, ermöglicht gleichzeitig die Auswirkungsanalyse von definierten Veränderungen in der Versorgungsstruktur.  

    Entsprechend bietet diese Lösung die Möglichkeit, folgende Inhalte differenziert zu analysieren: 

    • Erreichbarkeit mit Betroffenheit der Einwohner:innen (Erkrankungen / Behandlungen) 
    • Neuverteilung von Patient:innen anhand der tatsächlichen Fahrbereitschaft 
    • Kapazitäts- und Ressourcenbedarf 

    Benefits: 

    • Detaillierte Analyse des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an stationärer Versorgung. 
    • Aufschlüsselung des Bedarfs an ambulanter Versorgung und die Folgen des Mangels an niedergelassenen Ärzten (KV-Ärzte). 
    • Simulation der Auswirkungen von Veränderungen in den Strukturen der stationären Versorgung. 

    Quelle: mediqon.de
  • KN

    UKSH in Finanznot: Landtag plant Milliardenhilfe für Großklinikum

    31. Mai 2024

    Die Landesregierung will den Kreditrahmen für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein auf 2,25 Milliarden Euro erhöhen, um den finanziellen Kollaps abzuwenden.

    Dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) droht der finanzielle Kollaps: Bereits in diesem Sommer wird es seinen derzeitigen Kreditrahmen von 1,65 Milliarden Euro erreichen. Um eine Insolvenz des mit 16.000 Beschäftigten größten Arbeitgebers in Schleswig-Holstein zu verhindern, plant die Landesregierung, den Kreditrahmen um 600 Millionen Euro auf insgesamt 2,25 Milliarden Euro zu erhöhen. Die wirtschaftliche Situation des UKSH hat sich durch Kostensteigerungen und ausbleibende Effizienzsteigerungen unerwartet verschlechtert. Vor allem die teure Modernisierung der Standorte Kiel und Lübeck sowie ein jährliches Defizit von über 100 Millionen Euro belasten das Klinikum. Trotz der Schuldenexplosion und einer Verdoppelung der Verbindlichkeiten seit 2018 zeigt der Landtag Verständnis und Unterstützung für die geplante Krediterhöhung, um den Betrieb des UKSH und die medizinische Versorgung von jährlich über 400.000 Patienten weiterhin zu gewährleisten...

    Quelle: kn-online.de
  • Universitätsspital Basel kämpft mit 50 Millionen Defizit trotz Patientenwachstum

    31. Mai 2024

    Das Universitätsspital Basel verzeichnete trotz eines Anstiegs der Patientenzahlen im Jahr 2023 ein Defizit von 50 Millionen Franken und erwartet auch 2024 Verluste, jedoch in geringerem Ausmaß.

    Das Universitätsspital Basel (USB) reiht sich in die Reihe großer Schweizer Spitäler ein, die 2023 rote Zahlen geschrieben haben. Mit einem Verlust von 50 Millionen Franken steht das USB neben dem Universitätsspital Zürich (49 Millionen), der Insel Gruppe (113 Millionen) und den St. Galler Spitälern (99 Millionen). Trotz einer leichten Zunahme der stationären Aufenthalte auf 42.244, sank die Betriebsgewinn-Marge von 6,6 Prozent im Vorjahr auf 2,2 Prozent. Hauptursachen sind laut USB nicht kostendeckende Tarife und stark gestiegene Kosten, insbesondere für Strom und medizinischen Bedarf...

    Quelle: medinside.ch
  • ÄB

    Finanzielle Unterstützung für Krankenhäuser beim Klimaschutz

    31. Mai 2024

    Krankenhäuser sollten finanziell stärker beim Klimaschutz unterstützt werden. Diese Forderung wurde heute von Fachleuten auf der CleanMed in Berlin erhoben. Anne-Kathrin Klemm, Vorständin im BKK Dachverband, erklärte, dass Krankenhäuser, die nachhaltige Prozesse, beispielsweise in der Verpflegung, einführen, Zuschläge erhalten sollten. Sie zeigte auch Interesse daran, Nachhaltigkeitsthemen in Qualitätsverträge aufzunehmen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Carl-Thiem-Klinikum verlagert ambulantes Operieren nach Forst

    31. Mai 2024

    Das Carl-Thiem-Klinikum verlagert im Zuge seiner Umwandlung zum Universitätsklinikum ambulante Operationen nach Forst, um durch Kooperation Kosten zu sparen und die Versorgungsqualität zu steigern.

    Das Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in Cottbus und das Lausitzklinikum Forst bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus: Im Zuge der Umwandlung des CTK in ein Universitätsklinikum soll Forst als Standort für ambulante Operationen etabliert werden. „Es wäre deutlich teurer und aufwändiger, ein ambulantes OP-Zentrum bei uns in Cottbus zu errichten“, sagt CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl. Bereits seit April 2024 finden dort unter der Leitung von Chefarzt Dr. Bernd Hoschke ambulante urologische Operationen statt. Das Lausitzklinikum Forst bietet als Krankenhaus der Grundversorgung mit 209 Betten und einer zentralen Notaufnahme optimale Voraussetzungen für die wohnortnahe Versorgung im Spree-Neiße-Kreis. Die enge Kooperation soll die Qualität der medizinischen Versorgung deutlich verbessern und stellt eine effiziente Nutzung regionaler Ressourcen dar...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Therapie gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln

    31. Mai 2024

    Lieferengpässe bei Medikamenten beschäftigen Ärzte und Patienten gleichermaßen. Häufig wird der Ruf laut, die Pharmaproduktion zurück nach Europa zu verlagern. Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner erklärt, wie Deutschland wieder zuverlässige Lieferketten schaffen kann...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VIVANTES

    Vivantes Bilanz 2023

    29. Mai 2024

    Mehr Behandlungen, mehr Pflegekräfte - und große Herausforderungen

    Der Aufsichtsrat von Vivantes hat den Jahresabschluss für 2023 bestätigt. Trotz Fachkräftemangels konnte Vivantes im vergangenen Jahr per Saldo 814 Pflege- und Funktionskräfte zusätzlich für sich gewinnen. Auch die Zahl der Behandlungen ist deutlich gestiegen. Dennoch wurde bei einem Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Fehlbetrag von 131 Millionen Euro verbucht. Das Ergebnis fällt damit aber besser aus als geplant.

    Quelle: vivantes.de
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    AmPAC-Consulting: WebSeminar: Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    29. Mai 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    20.09.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
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