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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Insolvenzprozess des St. Marien-Krankenhauses in Ratingen verläuft nach Plan

    5. März 2024

    Das Schutzschirmverfahren für das St. Marien-Krankenhaus in Ratingen und die beiden angeschlossenen Pflegeeinrichtungen läuft nach Plan. Aktuell würden Gespräche mit möglichen Investoren für das insolvente St. Marien-Krankenhaus in Ratingen geführt, die in den kommenden Wochen noch vertieft werden sollen. Zeitgleich finden auch intensive Gespräche mit politischen Vertretern und Kostenträgern statt, heißt es aus Ratingen...

    Quelle: radioneandertal.de
  • Klinikum Weimar erhält 15,6 Millionen Euro Förderung für neue Bauprojekte

    5. März 2024

    Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner hat am Sophien- und Hufeland-Klinikum für zukunftsweisende Baumaßnahmen einen Förderscheck über 15,6 Millionen Euro symbolisch übergeben. Damit wurde grünes Licht für zwei neue Bauprojekte gegeben...

    Quelle: klinikum-weimar.de
  • Zukünftiges Gesundheitszentrum Schongau bestens vorbereitet

    5. März 2024

    Das künftige Gesundheitszentrum in Schongau ist bestens auf seine Eröffnung am 1. März vorbereitet. Kurz vor dem offiziellen Starttermin machten sich zahlreiche Kreisräte sowie Vertreter des Landratsamtes ein Bild von den aktuellen Entwicklungen. Auf Einladung der Krankenhaus GmbH besichtigten sie wichtige Abteilungen des Medizinstandorts, darunter das Ambulante OP-Zentrum, das Ärztezentrum sowie die Bettenstation der Inneren Medizin und der Chirurgie.

    „Wir haben alle möglichen und nötigen Maßnahmen umgesetzt, um die Umstrukturierung zum 1. März abschließen zu können“, betonten Krankenhaus GmbH Geschäftsführer Thomas Lippmann und sein Stellvertreter Claus Rauschmeier. „Das Ergebnis möchten wir Ihnen heute gerne präsentieren.“ Investiert wurden dafür ausschließlich die vom Kreistag bereit gestellten Transformationsmittel. „Weitere größere Investitionen für beide Standorte kann es aufgrund der Haushaltssituation im Landkreis nicht vor 2027/28 geben“, stellte die Aufsichtsratsvorsitzende und Landrätin Andrea Jochner-Weiß nach der am selben Tag stattgefundenen Aufsichtsratssitzung klar.

    Quelle: meinkrankenhaus2030.de
  • ÄB

    Sanierung oder Schließung: Die Rolle des Personals bei Krankenhausinsolvenzen

    4. März 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt vor einer Insolvenzwelle bei Krankenhäusern. Doch was bedeutet eine Insolvenz für die Mitarbeiter und wie läuft das Verfahren ab? Simone Wernicke, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei K&L Gates LLP, gibt im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt Einblicke in die rechtlichen und praktischen Aspekte einer Krankenhausinsolvenz. Dabei betont sie die Bedeutung des Personals für eine erfolgreiche Sanierung und die Schwierigkeiten, die sich bei der Übernahme von Krankenhäusern mit unterschiedlichen Trägern ergeben können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    DKG fordert Unterstützung für Tarifsteigerungen im Krankenhaus

    4. März 2024

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat, angesichts der in Kraft getretenen Tarifsteigerungen für Krankenhausbeschäftigte, die Politik dazu aufgefordert, für die Refinanzierung der Gehaltssteigerungen zu sorgen. Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der DKG, betonte: „Wer in politischen Sonntagsreden höhere Gehälter für Krankenhausbeschäftigte fordert, muss den Worten auch Taten folgen lassen“...
     
     
     

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Klinikzentrum Westerstede: Eine Win-Win-Win-Situation

    4. März 2024

    Gesundheitszentrum der Zukunft: Westerstede baut seine medizinische Infrastruktur aus

    Das Klinikzentrum Westerstede, eine Kooperation zwischen dem Bundeswehrkrankenhaus und der Ammerland-Klinik GmbH, feiert seine Fortsetzung. Bundesminister Boris Pistorius und Landrätin Karin Harms unterzeichneten die Verlängerung, ebneten den Weg für ein neues Großprojekt und betonten die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Bevölkerung. Geplant sind umfangreiche infrastrukturelle Maßnahmen, darunter ein Neubau für die Interdisziplinäre Notaufnahme und 13 neue OP-Säle...

    Quelle: nachrichten-heute.net
  • DKG

    Politik muss die volle Refinanzierung der Tarifsteigerungen sicherstellen

    4. März 2024

    DKG zu den Tarifsteigerungen im Krankenhaus

    Zu den Herausforderungen der anstehenden Tarifsteigerungen für Beschäftigte der Krankenhäuser erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Die Beschäftigten der Krankenhäuser haben sich die am 1. März wirksam werdenden Tarifsteigerungen mehr als verdient. Die Lohnsteigerungen im Tarif der kommunalen Krankenhäuser betragen im Mittel rund zehn Prozent. Andere Tarifverträge kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

    Quelle: dkgev.de
  • MdB Dr. Silke Launert: 'Krankenhausfinanzierung gefährdet die Versorgung auf dem Land'

    4. März 2024

    Eine auskömmliche finanzielle Ausstattung der Krankenhäuser ist zunehmend eine Herausforderung für Träger und Kommunen. Auf Einladung der Bayreuther Bundestagsabgeordneten Dr. Silke Launert erörterten Mitte Januar die Spitzen der Kliniken Bayreuth und Forchheim die sich stetig zuspitzende Situation der wohnortnahen Krankenversorgung.

    Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, Sven Oelkers, Direktor des Klinikums Forchheim Fränkische Schweiz, und Dr. Judith Neglein, leitende Oberärztin an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des Klinikums Forchheim betonten, dass die Inflation, gestiegene Personal- und Sachkosten zu verminderten Einnahmen führen. Besonders besorgniserregend sei der Wegfall von Ausgleichszahlungen nach der Coronapandemie sowie die Absenkung von Zahlungen der Länder für vorgehaltene stationäre Betten.

    Quelle: wiesentbote.de
  • Finanzielle Schwierigkeiten der Krankenhäuser gefährden das Vertrauen in das Gesundheitssystem

    4. März 2024

    In Deutschland zeigt sich in den letzten Monaten ein zunehmend besorgniserregendes Bild: Die finanzielle Schieflage vieler Krankenhäuser führt zu einer schleppenden Begleichung von Rechnungen. Dies betrifft nicht nur kleinere Einrichtungen, sondern auch große Klinikgruppen. Die Konsequenzen daraus für das Vertrauensverhältnis zwischen den Krankenhäusern und ihren Lieferanten sowie Dienstleistern sind gravierend...

    Quelle: Das Krankenhaus der Zukunft
  • Vorschlagsverfahrens für die ICD-10-GM und den OPS: BfArM verlängert Einreichungsfrist

    4. März 2024

    Aufgrund einer technischen Störung war der Empfang externer E-Mails ab Donnerstagnachmittag, den 29. Februar 2024 bis Freitagvormittag, den 01. März 2024 zeitweise eingeschränkt. Das BfArM verlängert die Einreichungsfrist.

    Gemäß der Verfahrensordnung für die Festlegung der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten, German Modification (ICD-10-GM) und des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS) endet die Einreichungsfrist zum Vorschlagsverfahren regelhaft Ende Februar. Das BfArM verlängert die Einreichungsfrist außerplanmäßig bis einschließlich Montag, den 04. März 2024, 23:59 Uhr.

    Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
  • dKH

    Herausforderungen im Klinik-Controlling: Ein Gespräch mit Sebastian Polag

    4. März 2024

    Seit der Pandemie steht das Klinik-Controlling vor Herausforderungen, wie Kostenexplosionen, Inflation sowie Lohn- und Gehaltssteigerungen, bei gleichzeitig zu geringen Einnahmen der Kliniken. Im Jahr 2024 verschärft sich die Lage weiter, mit Tarif- und Personalkostensteigerungen über 11 % und Sachkostensteigerungen zwischen 7 und 10 %, während die Erlöse nur um 5,12 % steigen. Der AGAPLESION GAG Konzern möchte, diesen Herausforderungen durch Optimierung des Kosten- und Verbrauchscontrollings sowie durch die Steuerung der Verweildauer von Patienten begegnen...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • Klinikum Mittelbaden: Keine Mängel im Fördermittelmanagement

    4. März 2024

    Unser Fördermittelmanagement wurde überprüft, und es wurden keine Mängel gefunden“, erklärt Daniel Herke, der Kaufmännische Geschäftsführer der Klinikum Mittelbaden gGmbH, in seiner Stellungnahme. Das Klinikum Mittelbaden bekam eine Liquiditätshilfe von 7 Millionen Euro aus Baden-Baden, wie goodnews4.de berichtete. Diese Zustimmung zur Liquiditätshilfe für die Klinikgesellschaft wurde vom Gemeinderat am vergangenen Montag erteilt...

    Quelle: goodnews4.de
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    LOGEX Healthcare Analytics: Jetzt Zusatzerlöse für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen sichern!

    1. März 2024

    Mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) erhalten Krankenhäuser für die Jahre 2023 und 2024 eine zusätzliche Vergütung für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

    Das zusätzliche Erlösvolumen ist jedoch an einen vom Jahresabschlussprüfer auszustellenden Nachweis der zweckentsprechenden Mittelverwendung geknüpft.

    Ein derartiger Kostennachweis stellt viele Krankenhäuser, ohne bestehende Kostenträgerrechung, aktuell vor große Herausforderungen in der Umsetzung.

    Trifft dies auch auf Ihr Krankenhaus zu?

    Als ausgewiesene Experten der InEK-Kalkulation, möchten wir Sie darin unterstützen, einen bedeutenden Zusatzerlös für Ihr Haus zu generieren. In einer Zeit, in der die Ressourcen im Krankenhaus stark verknappen, eine hervorragende Möglichkeit die finanzielle Situation zu verbessern.

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Präzise Kostenkalkulation: Unsere Kalkulations-Lösung ermöglicht Ihnen eine detaillierte Abbildung aller entstandenen Kosten für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von der behandelnden Fachabteilung.
    • Kurzfristige Zusatzerlöse: Sichern Sie durch einen validen InEK-konformen Kostennachweis zusätzliche finanzielle Ressourcen für Ihr Krankenhaus.
    • Geringer Aufwand:  Sie ersparen sich aufwendige interne Verrechnungssystematiken. Der notwendige Datenimport beschränkt sich auf die Summen- und Saldenliste und einige wenige weitere Informationen.

    Wir freuen uns, Ihnen den Ablauf der Kalkulation sowie unser System genauer zu erläutern und zu besprechen, wie unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten werden kann. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

    Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG
  • Starnberger Kliniken machen Millionenverluste

    1. März 2024

    Wie steht es um Penzbergs Krankenhaus?

    Die Starnberger Kliniken, zu denen auch das Krankenhaus Penzberg gehört, stehen vor großen finanziellen Herausforderungen. Trotz früherer Erfolge leiden auch die Starnberger Kliniken unter Millionenverlusten, wobei Penzberg besonders betroffen ist. Die Diskussion darüber, ob der Landkreis die Defizite ausgleichen sollte, gewinnt an Fahrt. Politische Entscheidungen und Gutachten sollen Klarheit über die Zukunft bringen...

    Quelle: merkur.de
  • SZ

    Private Kliniken betreiben Selektion

    1. März 2024

    Thomas Strohschneider, Mediziner, Autor und renommierter Kritiker des Gesundheitssystems, wirft einen kritischen Blick auf die wachsende Rolle privater Investoren in deutschen Krankenhäusern. Deutschland sei "Weltmeister" bei bestimmten Operationen, da sich privatwirtschaftlich geführte Häuser auf planbare, gut abrechenbare und gewinnverheißende medizinische Sparten konzentrierten. Dies führe zu einem jährlichen Geldabfluss von mehreren hundert Millionen Euro aus unserem Gesundheitswesen, den wir mit unseren Krankenkassenbeiträgen finanzieren...

    Quelle: schwaebische.de
  • SWR

    Diakoneo rechnet mit Verlust in Millionenhöhe

    1. März 2024

    Der Klinikbetreiber Diakoneo betreibt unter anderem das Diakoniekrankenhaus (Diak) in Schwäbisch Hall. Dieses erwirtschaftet seit Jahren Defizite, wobei die Verluste der vergangenen zwei Jahre sich auf über 14 Millionen Euro summieren. Für das laufende Jahr erwartet Diakoneo im Gesundheitsbereich Verluste in Millionenhöhe, wobei ein Minus von über elf Millionen Euro prognostiziert wird. Der Landkreis soll nun das Defizit beim Diak Schwäbisch Hall ausgleichen...

    Quelle: swr.de
  • MERK

    Baubeginn für den Neubau des Klinikums Memmingen

    1. März 2024

    Am Autobahnkreuz Memmingen beginnt der Bau eines neuen Krankenhauses für über eine halbe Milliarde Euro. Eine erste offizielle Baustellenbegehung mit Oberbürgermeister und Verantwortlichen fand am Dienstagnachmittag statt. „Gesundheit wird hier auf neue Beine gestellt“, erklärt OB Jan Rothenbacher (SPD) in Memmingen...

    Quelle: merkur.de
  • BBT

    BBT-Gruppe übernimmt Psychiatrie des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein

    29. Februar 2024

    Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St. Elisabeth Krankenhaus in Lahnstein wird Teil der BBT-Gruppe.

    Zum 1. März 2024 übernimmt die BBT-Gruppe die als Teilbetrieb geführte Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie einschließlich der psychiatrischen Tagesklinik, der Psychiatrischen Instituts-Ambulanz (PIA) sowie alle Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein. Die BBT-Gruppe stellt damit die psychiatrische Pflichtversorgung im Rhein-Lahn-Kreis sicher.

    "Mit diesem Schritt sichern wir die wohnortnahe psychiatrische Versorgung in der Stadt Lahnstein und dem Rhein-Lahn-Kreis und die Zukunft von 110 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", sagte Dr. Frank Zils, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe. "Als Träger von psychiatrischen Einrichtungen wissen wir wie wichtig es ist, dass die Versorgung hier lückenlos und ohne Unterbrechung erfolgt und übernehmen sehr bewusst Verantwortung für die Patientinnen und Patienten." ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • CLINOTEL-Krankenhausverbund nimmt Evangelisches Krankenhaus Oldenburg als Mitglied auf

    29. Februar 2024

    Gemeinnütziger Verbund wächst um ein weiteres Krankenhaus im Norden

    Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg ist dem CLINOTEL-Krankenhausverbund Anfang 2024 beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit über 60 Mitgliedskliniken.

    Quelle: CLINOTEL Krankenhausverbund
  • Bündnis Klinikrettung: Krankenhauskahlschlag

    29. Februar 2024

    Das Bündnis Klinikrettung hat im Dezember 2023 eine Untersuchung durchgeführt, um herauszufinden, welche Krankenhäuser seit dem 01.01.2020 geschlossen wurden. Auf nachfolgender Karte sind die Zeitpunkte und Orte der Schließungen sowie potenziell gefährdete Krankenhäuser verzeichnet...

    Quelle: gesundheit-soziales-nrw.verdi.de/
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