• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Niederländische Krankenhäuser nutzen KI, um Patienten-Nichterscheinen vorherzusagen

    18. August 2023

    Die Niederländischen Krankenhäuser kämpfen mit einem hartnäckigen und kostspieligen Problem: Patienten halten ihre Termine nicht ein oder sagen sie kurz vorher ab. Dies führt zu erheblichen finanziellen Verlusten für Gesundheitseinrichtungen. Um dieses chronische Problem anzugehen, setzen Krankenhäuser in den Niederlanden auf innovative Lösungen, darunter künstliche Intelligenz (KI), um nicht nur Erinnerungsnachrichten zu verschicken, sondern auch das Nichterscheinen von Patienten vorherzusagen und zu verhindern...

    Quelle: cryptopolitan.com
  • Anzeige

    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    18. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
  • Anzeige

    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    11. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
  • Anzeige

    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    4. August 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
  • Anzeige

    iconcare GmbH: ZNA-Benchmark auch für kleinere Krankenhäuser: unkompliziert - preisgünstig - auf Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit fokussiert

    21. Juli 2023

    iconcare bietet allen Krankenhäusern in Deutschland ab sofort die Teilnahme an einem Benchmarkprojekt zu Wartezeiten, Auslastung und Mitarbeiterbelastung in ihrer zentralen Notaufnahme an. Die Datenbereitstellung ist bis 30. September 2023 möglich. Die Benchmarkauswertung erfolgt bis 15. Dezember 2023.

    Für weniger als 1.000 EUR erhalten teilnehmende Krankenhäuser wertvolle Antworten auf zentrale Fragen zur Patientenzufriedenheit bezüglich der Häufigkeit, Intensität und Dauer von Belastungsspitzen und des Auftretens von überlangen Wartezeiten und Aufenthaltsdauern im Vergleich mit den anderen Benchmarkteilnehmern.

    Für einen vierstelligen Betrag bekommt jeder Teilnehmer darüber hinaus eine individuelle Analyse seiner Prozessdaten, aus denen sich unmittelbar Maßnahmen zur Glättung von Auslastungsschwankungen ableiten lassen.

    Völlig neu und bundesweit einmalig ist die Möglichkeit, auch die Personalbelastung von Ärzten und Pflegekräften in der Notaufnahme zu analysieren und zu erfahren, ob das Krankenhaus bezüglich der Häufigkeit, Dauer und Intensität von Überlastsituationen im Vergleich mit anderen Krankenhäusern konkurrenzfähig ist. Aus den individuellen Auswertungen lassen sich unmittelbar Hinweise auf notwendige Anpassungen an Schichtmodellen oder alternativen Maßnahmen zur Vermeidung oder Begrenzung von Überlastsituationen ableiten.

    Das ausführliche Teilnahmeangebot mit Datenschutzerklärung, Beschreibung der bereitzustellenden Daten und einem Bestellformular kann unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per E-Mail (datenservice@iconcare.eu) bei uns angefordert werden.

    Quelle: iconcare GmbH
  • KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich: Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    17. Juli 2023

    TCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten (»Real World Data«) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich »Gesundheit und Pflege«.

    Quelle: Fraunhofer IGD
  • Das Spannungsfeld zwischen Ambulantisierung und Digitalisierung

    19. Juni 2023

    Der deutsche Gesundheitsmarkt befindet sich im Wandel. Die sind die Ambulantisierung der Medizin, der Personalmangel, staatliche Regulation und die Digitalisierung. Einer der wichtigsten Trends dabei ist die Ambulantisierung der Medizin. Sie wird sowohl durch den medizinischen Fortschritt als auch durch den Druck auf die stationäre Verweildauer im Krankenhaus getrieben...

    Quelle: inpactmedia.com
  • Abschluss des Fraunhofer-Leitprojekts MED²ICIN

    7. Juni 2023

    Digitales Patientenmodell reduziert Kosten und hilft bei personalisierter Behandlung

    Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Eine wirksame Begrenzung der Gesundheitsausgaben ist aufgrund der demografischen Entwicklung und des enormen Fachkräftemangels dringend notwendig. Gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten entwickelte das Fraunhofer IGD deshalb den digitalen Zwilling. Er unterstützt Medizinerinnen und Mediziner dabei, die bestmögliche und kosteneffizienteste Behandlung zu definieren. Neben der Auswahl einer optimalen Therapie reduziert die Lösung zudem Behandlungszeit und -kosten.

    Quelle: Fraunhofer IGD
  • BMed

    f&w gewinnt Award 'Beste Fachzeitschrift des Jahres 2023'

    Die Deutsche Fachpresse hat die Fachzeitschrift "f&w – führen und wirtschaften im Krankenhaus“ aus dem Bibliomed Verlag in der Kategorie "Beste Fachzeitschrift über 1 bis 2,5 Millionen Euro Umsatz“ zum Fachmedium des Jahres 2023 gekürt.

    Damit setzt sich das Fachmagazin in diesem Jahr an die Spitze der rund 5.700 Fachzeitschriften deutschlandweit.

    Den Preis nahm die Redaktion gestern Abend bei den B2B Media Days der Deutschen Fachpresse in der Kulturbrauerei in Berlin entgegen.

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Anzeige

    BinDoc GmbH: BinDoc und Oberender erhalten Zuschlag vom Gesundheitsministerium für Analyse der KH-Reform

    25. Mai 2023

    Hintergrund

    Die BinDoc GmbH wurde gemeinsam mit der Oberender AG vom Bundesministerium für Gesundheit damit beauftragt die Auswirkungsanalyse der Krankenhausreform auf die Versorgungsituation in Deutschland zu simulieren.

    Im Dezember 2022 hat die auf Bundesebene eingesetzte Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausreform Ihre Dritte Stellungnahme und Empfehlung "Grundlegende Reform der Krankenhausvergütung" vorgelegt. Das Reformkonzept gilt als Arbeitsgrundlage für eine Bund-Länder-Gruppe zur Erarbeitung der Krankenhausreform. 

    Es sollen vier Simulationen im Laufe des Jahres 2023 erfolgen, die jeweils die neuesten Erkenntnisse berücksichtigen sollen. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, wie sich die Empfehlungen auf die Versorgungsqualität und Erreichbarkeit von Krankenhäusern auswirken.

    Es werden unter anderem Analysen der Fallzahl pro Leistungsgruppe und pro Krankenhausstandort durchgeführt sowie die Ermittlung der Krankenhauslevel und Einhaltung der Strukturqualität pro Krankenhausstandort untersucht. 

    Der Umfang und die Komplexität dieses Reformvorhabens sind sehr groß. Aus diesem Grund veranstalten wir von der BinDoc GmbH im Jahr 2023 die Seminarreihe „Masterplan Krankenhausreform“ um Krankenhäusern und Stakeholdern von Krankenhäusern eine substanzielle Hilfestellung bei der Vorbereitung und Umsetzung des Reformvorhabens zu leisten. Darüber hinaus wurde ein kostenloser Newsletter zur Reform eingerichtet: https://www.bindoc.de/reformanalyse-bund


    Agenda für das kommende Seminar am 22.06.2023

    • Update Krankenhausreform: Wir analysieren die neusten Publikationen vom BMG und vom Hauptstadtkongress
    • Top Thema Mindeststrukturvoraussetzungen: Wer fällt durch und wie können sich Kliniken vorbereiten
    • Ambulantisierung: Welche Marktveränderungen erwarten wir?
       

    Registrieren Sie sich über diesen Link: https://hubs.la/Q01QR0Vl0

    Quelle: BinDoc GmbH
  • CGM

    CompuGroup Medical erwirbt Mehrheit an Patientenportalanbieter m.Doc

    25. April 2023

    Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA hat 51% der Anteile an der m.Doc GmbH übernommen. m.Doc entwickelt Patientenportale und weitere digitale Anwendungen für Kliniken, Reha- und Versorgungseinrichtungen. Das 2016 gegründete Unternehmen hat Standorte in Köln und Lissabon und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. CompuGroup Medical wird das Patientenportal von m.Doc weiter ausbauen und in seine Systeme integrieren. Im Zuge dessen wird CompuGroup Medical das CLICKDOC Angebot für Terminbuchungen und Videosprechstunden ausweiten und Synergien für Messenger-Lösungen nutzen. Die Transaktion ist ein wichtiger Meilenstein zur vollständigen digitalen Abdeckung der Patientenreise im stationären wie im ambulanten Bereich und optimiert die Zuweisung vom niedergelassenen Arzt ins Krankenhaus...

    Quelle: cgm.com
  • ÄZ

    Bayern schöpft Geld aus Zukunftsfonds für die Digitalisierung komplett aus

    7. März 2023

    Laut Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) treibt Bayern die Digitalisierung in Krankenhäusern voran, wie er selbst am Rande einer symbolischen Förderbescheidübergabe in Regensburg betonte. Über 370 Millionen Euro fließen aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) von Bund und Ländern in Krankenhäuser in Bayern...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KMA

    Krankenhausreform: Quo vadis, Gesundheitswesen?

    2. März 2023

    Die Krankenhausstrukturreform wird voraussichtlich Milliarden kosten. Auch das KHZG ist längst nicht umgesetzt – und zeigt, dass Geld allein die Probleme nicht lösen kann Für die KIS-Lösungen hierzulande stehen Umwälzungen epischen Ausmaßes an. Ein Kommentar von Dr. Peter Gocke...

    Quelle: kma-online.de
  • 410 Millionen Euro: KI-Start-up InstaDeep von BioNTech übernommen

    17. Januar 2023

    Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech wird sich vergrößern. Die beiden Unternehmen hatten bereits über mehrere Jahre eine strategische Partnerschaft gepflegt. Nun wird BioNTech das britische Start-up InstaDeep übernehmen...

    Quelle: epochtimes.de
  • CodeText - Version 2023

    11. Januar 2023

    Für Alle, die regelmäßig mit medizinischen Klassifikations- (ICD10, OPS) und Abrechnungssystemen (G-DRG) arbeiten, ist CodeText ein unverzichtbares Hilfsmittel: das Add-In für Microsoft-Excel® wandelt die dort verwendeten Kodes in Klartext um...

    Quelle: codetext.de
  • ABK

    Compugroup Medical zeigt sich pessimistisch

    31. Oktober 2022

    Der Softwareanbieter Compugroup Medical hat sich auf Arztpraxen und Krankenhäuser spezialisiert. Für das laufende Jahr hat er sich nun pessimistischer gezeigt. Die Ursache sei die Verschiebung von Projekten in das Jahr 2023. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) dürfte nun bei 220 Millionen bis 240 Millionen Euro liegen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Ein Krankenhaus erfolgreich steuern

    21. Oktober 2022

    Der Krankenhausdirektor der Stiftung Bethanien Moers, Dr. med. Ralf Engels, blickt aus seiner Perspektive auf die Themen, mit denen sich ein deutsches Krankenhaus beschäftigen muss. Im Gespräch geht es um Fragen wie: Wie sieht er den Digitalisierungsgrad seines Krankenhauses und die Bedeutung der Digitalisierung und was denkt er über die Krankenhausplanung NRW und die Ambulantisierung?...

    Quelle: apobank.de
  • ÄZ

    Hamburg: 92 Millionen Euro für die Digitalisierung in den Kliniken

    26. August 2022

    92 Millionen Euro nutzen Hamburgs Kliniken aus dem bundesweiten Krankenhauszukunftsfonds für die Etablierung digitaler Systeme. Oberstes Ziel ist es, die für die Pflege- und Behandlungsdokumentation eingesetzten Zeitaufwände zu reduzieren. Ein anderer Schwerpunkt der Förderung ist die Einrichtung von Patientenportalen, um ein digitales Aufnahme- und Entlassmanagement zu ermöglichen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KU

    Krankenhauszukunftsgesetz: Ein Praxisbericht

    26. August 2022

    Mit dem Beschluss des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) am 18.9.2020 wurde die Krankenhauslandschaft unsanft aus dem digitalen Dornröschenschlaf geweckt. Definierten Fristen erfordern ein rasches Handeln. Insbesondere in Krankenhäusern mit wirtschaftlichen Defiziten wurde bisher wenig in die Digitalisierung investiert und damit die Herausforderung umso größer...

    Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de
  • Gesundheitsmarkt neu denken: Perspektiven Potenziale Prognosen

    Thomas Biegert, Rainer Seiler
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    9. August 2022 02:00 Uhr

    Gesundheitsmarkt neu denken: Perspektiven Potenziale Prognosen

    Thomas Biegert, Rainer Seiler
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954666393
    • ISBN-10: 3954666391
    • 1. Edition
    • 231 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2022
    59,95 €

    Die Zukunft hat längst begonnen. Medizin und Gesundheit verändern sich so schnell wie nie zuvor. Die digitale Transformation ist der disruptive Antrieb, der alle Bereiche der Gesundheit, Medizin und Versorgung in Bewegung bringt und verändert. Die Auswertung und Nutzung riesiger Datenmengen wird unser Wissen über Entstehung und Behandlung von Krankheiten extrem vergrößern – und in der Folge auch die Art und Weise umgestalten, wie Medizin praktiziert und Versorgung organisiert wird. Die bisherige Rollenverteilung in der Gesundheitsversorgung wird durch neue Akteure, neue Spielregeln und neue Rahmenbedingungen einen großen Wandel erfahren. Viele der gegenwärtigen, „etablierten“ Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen werden in 10 Jahren nicht mehr funktionieren. Neue (und deutlich weniger) Unternehmen werden den Gesundheitsmarkt dominieren und als Gatekeeper fungieren – Player aus anderen Branchen können zum Gamechanger im Gesundheitsmarkt werden. Die klassische Marktbearbeitung über Sales & Marketing wird nicht mehr funktionieren. Nur wer den Zugang zu den digitalen Plattformen, Technologien und Applikationen versteht, kann im Gesundheitsmarkt der Zukunft bestehen. Dieses Buch beschreibt den Paradigmenwechsel im Gesundheitsmarkt und adressiert vor allem die in diesem Markt tätigen Akteure. Dabei spielen die Potenziale neuer Technologien in Diagnostik und Therapie sowie die Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Big Data eine zentrale Rolle. Die Konsequenzen für die Marktteilnehmer, vor allem in Bezug auf Marktzugang, Marketing und Vertrieb, werden praxisnah beleuchtet. Gesundheitsmarkt neu denken wendet sich an Entscheider der Pharma- und Medizintechnik-Industrie, an Digital-Health-Akteure, an Leistungserbringer und an Investoren, die sich in der Gesundheitswirtschaft engagieren.

Einträge 21 bis 40 von 108
Render-Time: -0.383817