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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Helios Klinikum Hildesheim ist neues Lehrkrankenhaus

    19. Januar 2024

    Das Helios Klinikum Hildesheim ist neues Lehrkrankenhaus des Hamburger Campus der Universitätsmedizin Neumarkt (UMFST-UMCH) und geht damit einen weiteren Weg bei der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften. Studierende des Campus können ihre Praxisphasen zukünftig in Hildesheim absolvieren.

    „Für uns bedeutet die Kooperation eine frühzeitige Einbindung hervorragend ausgebildeter Studierender in unsere Klinikabläufe“, bestätigt Klinikgeschäftsführer Sascha Kucera. Zudem bekommt die Klinik nun eine weitere Möglichkeit, hoch qualifizierten Ärztenachwuchs selbst praktisch auszubilden und für das Krankenhaus zu gewinnen. Die Studierenden des UMFST-UMCH finden in Hildesheim ein breites Spektrum an Fachrichtungen und Disziplinen, in denen sie ab dem dritten Studienjahr ihre klinisch-praktische Ausbildung absolvieren können.

    Quelle: Universitätsmedizin Neumarkt am Mieresch Campus Hamburg
  • Palliativstation des Klinikums Fulda und Hospizdienst der Malteser Fulda intensivieren Zusammenarbeit

    19. Januar 2024

    „Hand in Hand zum Wohle der Patientinnen und Patienten mit einer lebensverkürzenden Diagnose und ihren Angehörigen.“ Das ist erklärtes Ziel der Kooperation zwischen dem Klinikum Fulda und dem Malteser Hilfsdienst e.V.

    Dazu werden das Klinikum Fulda und die Malteser ihre Zusammenarbeit bei Hospizarbeit und Palliativmedizin in Osthessen erheblich ausweiten. Schwerkranke und sterbende Patienten mit z.B. Tumorerkrankungen, verschiedenen internistischen, neurologischen und anderen zum Tode führenden Erkrankungen sowie ihre Angehörigen können so noch besser begleitet und beraten werden.

    Quelle: Klinikum Fulda
  • HELIOS

    Helios Klinikum Hildesheim ist neues Lehrkrankenhaus des UMCH

    19. Januar 2024

    Klinikum kooperiert mit Hamburger Campus. Studierende absolvieren ab dem dritten Studienjahr ihre Praxisphasen in Hildesheim. 

    Das Helios Klinikum Hildesheim ist neues Lehrkrankenhaus des Hamburger Campus der Universitätsmedizin Neumarkt (UMFST-UMCH) und geht damit einen weiteren Weg bei der Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften. Die Studierenden des Campus können damit ihre Praxisphasen zukünftig in Hildesheim absolvieren. Die Jung-Mediziner sollen Klinik und Stadt früh kennenlernen und später für eine Tätigkeit im Klinikum gewonnen werden.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Zukunft der Asklepios Klinik Bad Oldesloe ungewiss: Ministerium möchte nur Geriatrie

    18. Januar 2024

    • Krankenhaus soll gemäß Plänen zur reinen Fachklinik herabgestuft werden
    • Kein Interesse an Notfallversorgung und Kardiologie
    • Entscheidungsbasis sind Bedarfsanalysen aus der Pandemie

    Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein schlägt vor, die Asklepios Klinik Bad Oldesloe zu einer reinen Fachklinik für Geriatrie umzustrukturieren. Dafür soll der Standort im Behandlungskapazitätennachweis (BKN) aus der Notfallversorgung komplett ausscheiden. Für den Bereich der Chirurgie plant die Krankenhausführung aufgrund der geringen Inanspruchnahme eine veränderte Versorgung durch ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) und Belegbetten, möchte aber zugleich ein Zentrum für Herz-, Gefäß- und Diabetesmedizin einrichten. Das passt nicht nur zur Geriatrie, sondern auch zur demographischen Entwicklung. Nach dem Willen des Ministeriums wird es dazu wohl aber nicht kommen. Dabei liegt eine aktuelle Bedarfsanalyse noch gar nicht vor, sie kommt erst Ende des Monats. Basis der ministeriellen Pläne sind die Analysen aus 2021 und 2022 – die allerdings durch die Pandemie geprägt waren.

    Quelle: Asklepios Kliniken
  • Freiburg: Rekordzahlen im Universitäts-Notfallzentrum

    17. Januar 2024

    Rund 54.000 Notfallkontakte zählte das Universitäts-Notfallzentrum des Universitätsklinikums Freiburg im Jahr 2023 / Neu etablierter Modellstandort verkürzt Wartezeiten deutlich

    Im Jahr 2023 verzeichnete das Universitäts-Notfallzentrum des Universitätsklinikums Freiburg eine Rekordzahl von 53.545 Patient*innenkontakten. Besonders bemerkenswert war der Anstieg schwer und schwerst erkrankter oder verletzter Personen im Dezember, der zum höchsten monatlichen Stand seit der Eröffnung des UNZ im Jahr 2012 führte. Damit zählt das Universitäts-Notfallzentrum zu den größten Notfallzentren Deutschlands, wie das Aktionsbündnis zur Verbesserung der Kommunikations- und Informationstechnologie in der Intensiv- und Notfallmedizin (AKTIN) in einem Benchmark im November 2023 ermittelte.

    Quelle: uniklinik-freiburg.de
  • Notfallversorgung: Bessere Patientensteuerung und zielgerichteterer Ressourceneinsatz

    16. Januar 2024

    Der Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen.

    Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) unterstützt. Neben einer besseren und verbindlicheren Steuerung der Patientinnen und Patienten fordern die Verbände unter anderem einen zielgerichteteren Einsatz der immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen. Damit grenzen sich die Verbände in zentralen Punkten auch von den Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ab.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • 14,6 Millionen Euro für Modernisierung und Ausbau der Klinik

    15. Januar 2024

    Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg investiert 14,6 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Klinikstandortes. Der komplette Gerätepark der Abteilung für Neuroradiologie wird modernisiert, wodurch eine der modernsten Neuroradiologischen Abteilungen im Land Brandenburg entsteht. Die Station für Neurologische Frührehabilitation wurde bereits im Sommer 2023 in Betrieb genommen, in den Jahren 2024 und 2025 werden das Haus 2 für die Tagesklinik Psychosomatik und die Tagesklinik für Erwachsenenpsychiatrie und das Haus 21 für den stationären Bereich der Psychosomatik umfassend saniert. 

    Quelle: Asklepios Kliniken
  • Das ZNA-Buch: Aufbau, Organisation und Management der Zentralen Notaufnahme

    Christian K. Lackner, Harald Dormann, Sara Sheikhzadeh, André Gries
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    11. Januar 2024 07:00 Uhr

    Das ZNA-Buch: Aufbau, Organisation und Management der Zentralen Notaufnahme

    Christian K. Lackner, Harald Dormann, Sara Sheikhzadeh, André Gries
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954667796
    • ISBN-10: 3954667797
    • 3., erweit
    • 696 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    149,95 €

    Der Stellenwert von Zentralen Notaufnahmen innerhalb der akut- und notfallmedizinischen Versorgungslandschaft ist in den letzten Jahren enorm angewachsen. Das gilt für die Zahl der Patienten ebenso wie für die Komplexität der Behandlungsfälle. Das breite Spektrum der Behandlungsanlässe erfordert die Zusammenarbeit aller medizinischen Fachdisziplinen eines Hauses. Zugleich kann eine Zentrale Notaufnahme nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die erforderlichen organisatorischen, logistischen und personellen Voraussetzungen geschaffen und standardisierte medizinische Prozesse mit funktionierenden Schnittstellen zu den Fachabteilungen etabliert werden. Das ZNA-Buch hat sich als das Standardwerk für das Fach- und Führungspersonal der Zentralen Notaufnahme etabliert und vermittelt in der 3. Neuauflage die aktuell relevanten Management-Kenntnisse, Konzepte und Methoden sowie das konkrete Handwerkszeug für die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit. Krankenhausplanern und -managern, die an Aufbau oder Weiterentwicklung einer Zentralen Notaufnahme arbeiten, bietet das Buch eine Anleitung für die Planung, Umsetzung und Optimierung einer Notaufnahme, Notfallambulanz, Rettungsstelle eines Notfallzentrums oder einer Klinik für Notfallmedizin.

  • Helios Klinik Köthen wird Netzwerkpartner des Herzzentrums Leipzig

    8. Januar 2024

    Die Helios Klinik Köthen und das Herzzentrum Leipzig werden Partner. Durch die sogenannte Netzwerkpartnerschaft könne die Klinik Köthen als Basisversorger in Zukunft auf zusätzliche fachliche Expertise zurückgreifen. Außerdem seien kürzere Terminwartezeiten bei einer Verlegung oder einer Spezialuntersuchung ermöglicht...

    Quelle: Ärztezeitung
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft macht auf multiple Belastungen der Notaufnahmen aufmerksam

    5. Januar 2024

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft besorgt perspektivisch eine anhaltende Überbeanspruchung der Krankenhaus-Notaufnahmen. Grund sind verschiedene, von der Kassenärztlichen Vereinigung entschiedene Reduktionen der ärztlichen Leistungen. Seit Anfang Januar ist zu erwarten, dass niedergelassene Ärzte aufgrund des veränderten Honorarverteilungsmaßstabs die in den Praxen angebotenen Behandlungstermine einschränken. Zudem kann es in den, den Rettungsstellen der Krankenhäuser angegliederten, elf KV-Notdienstpraxen weniger Personal und damit einhergehend eingeschränkte Öffnungszeiten geben. Auch die Behandlungskapazität beim ärztlichen Bereitschaftsdienst ist seit Dezember 2023 reduziert.  Die BKG sieht auch hier mit Besorgnis, dass die Notfallversorgung auf die ohnehin stark beanspruchten Rettungsstellen ausgelagert werden kann.

    Quelle: bkgev.de
  • AOK

    Neuregelungen 2024 für Krankenhäuser im Überblick

    2. Januar 2024

    Mit dem Jahreswechsel treten zahlreiche Neuregelungen für Krankenhäuser in Kraft.

    Die ambulante Versorgung in Deutschland wird weiter gestärkt. Ab 2024 können Ärztinnen und Ärzte 171 zusätzliche Operationen ambulant durchführen, die bisher nur stationär möglich waren. Das haben der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beschlossen.

    Die Qualität der stationären Versorgung soll durch neue und höhere Mindestmengen gesichert werden. So müssen Kliniken, die Herztransplantationen anbieten, ab 2024 mindestens zehn solcher Eingriffe pro Jahr nachweisen. Auch für Perinatalzentren der zweiten Versorgungsstufe und für komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse gelten künftig höhere Anforderungen.

    In Sachsen hat die Landesregierung einen neuen Krankenhausplan verabschiedet, der die Versorgungsstrukturen im Freistaat an die aktuellen Herausforderungen anpassen soll. Der Plan sieht unter anderem eine stärkere Vernetzung der Krankenhäuser und eine bessere Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten vor.

    Für neurochirurgische Fachabteilungen werden ab 2024 Pflegepersonaluntergrenzen eingeführt, um eine angemessene Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Die Fachabteilungen müssen dann eine bestimmte Anzahl von Pflegekräften pro Schicht vorhalten.

    Die sektorgleiche Sondervergütung ist eine neue Regelung des Bundesgesundheitsministeriums zur Förderung des ambulanten Operierens. Sie sieht vor, dass ab 2024 für rund 200 operative Leistungen, die sowohl in Kliniken als auch in Arztpraxen erbracht werden können, ein einheitlicher Festpreis gilt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die Intensivmedizin. Krankenhäuser, die als Kompetenz- und Koordinationszentren für die Behandlung schwerstkranker Patienten fungieren, können zusätzliche finanzielle Mittel erhalten. Damit soll die Qualität und Vernetzung der intensivmedizinischen Versorgung verbessert werden...

    Quelle: aok.de
  • AOK

    Ärzte und Klimaallianz warnen vor Klimafolgen für Versorgung

    2. Januar 2024

    Angesichts der Klimawandels warnen Hausärzte und die Klimaallianz Klug vor den Folgen für Arztpraxen und Kliniken und fordern mehr Aufklärung und Prävention. „Hitze beeinflusst auch die Wirkung von Arzneimitteln. Das macht Aufklärungsarbeit wichtig“, sagte Vincent Jörres, Sprecher des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes G+G...

    Quelle: aok.de
  • consus-Gruppe bietet nun auch Know-how im Reha-Bereich

    28. Dezember 2023

    consus.health und das Tochterunternehmen HC&S steigen im Rehabilitationssegment ein. Verantworten wird diesen Bereich bei beiden Unternehmen Patrick Zander, der mit seinem Wissen in dem Gebiet Rehabilitation die Teams verstärkt. Der 47-Jährige bringt knapp zwei Jahrzehnte Erfahrung als Kaufmännischer Direktor und Geschäftsführer von Reha-Kliniken mit.

    Quelle: consus.health
  • AOK

    Statement der AOK: Durch Hybrid-DRGs sind Mehrbelastungen zu erwarten - ohne nennenswerte „Ambulantisierungs-Effekte“

    27. Dezember 2023

    Das Bundesgesundheitsministerium hat eine Verordnung zur Einführung der Hybrid-DRGs erlassen, die jetzt im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Durch die neuen Vergütungsregelungen sollten künftig die bisher im Krankenhaus erbrachten Leistungen vermehrt ambulant durchgeführt werden...

    Quelle: aok.de
  • ZI

    ZI: Grafik des Monats Dezember 2023

    27. Dezember 2023

    In den Krankenhäusern sind während der Corona-Pandemie die Fallzahlen um mehr als 13 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig sind die Behandlungsfälle in Arztpraxen 2022 auf 578 Millionen gestiegen, in Krankenhäusern stagniert die Zahl seit 2020 Stagnation bei rund 17 Millionen...

    Quelle: zi.de
  • Der OP im Fokus der aktuellen Transformation

    21. Dezember 2023

    Der OP ist unstrittig ein zentraler Leistungsbereich eines Krankenhauses. Hier entscheidet sich in erheblichem Umfang die Qualität der erbrachten Leistung, zugleich ist die erbrachte Leistung ein zentraler Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg eines Krankenhauses. Das Bild es „Maschinenraums“ ist hier sicherlich nicht ganz abwegig: Stottert der Motor, wirkt sich das auf die Leistungsfähigkeit der gesamten Organisation aus. Zahlreiche Rädchen müssen ineinandergreifen, funktionierende Teams sind eine zentrale Voraussetzung, die Arbeitskultur hat sich häufig über viele Jahre entwickelt und verfestigt. Die Komplexität ist hoch, sodass echte Spezialisten erforderlich sind, um das System am Laufen zu halten und das optimale Leistungsniveau zu erreichen. Umso gravierender ist, dass zentrale Reformprojekte in direktem Zusammenhang zum OP stehen.

    Quelle: oberender.com
  • ZI

    ZI: Ambulantisierungspotenzial von Akutkrankenhäusern in Deutschland

    19. Dezember 2023

    Mindestens 20 Prozent aller Behandlungsfälle in Kliniken potenziell ambulant erbringbar // 2021 hätten mehr als 2,5 Millionen stationäre Eingriffe ambulant vorgenommen werden können

    Die Krankenhausversorgung in Deutschland ist geprägt durch eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hohe Bettenkapazität sowie eine hohe Anzahl akutstationärer Krankenhausbehandlungen. Während andere europäische Länder 2019 im Mittel vier Krankenhausbetten und 146 stationäre Behandlungsfälle pro 1.000 Einwohner verzeichneten, lag Deutschland mit sechs akutstationären Krankenhausbetten und 252 Behandlungsfällen deutlich darüber. Vor allem wegen des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels und stark steigender Kosten für Klinikbehandlungen wird immer eindringlicher gefordert, bisher stationär erbrachte Leistungen in die ambulante Versorgung zu verlagern. Gleichzeitig wird die Frage kontrovers diskutiert, wie hoch das Ambulantisierungspotenzial von stationären Behandlungsfällen wirklich ist.

    Quelle: zi.de
  • Fresenius will seine Reha-Kliniken aufgeben

    11. Dezember 2023

    Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Samstag berichtete, sei die Investmentbank UBS mandatiert worden, den Markt nach Interessenten zu sondieren. Der Dax-Konzern aus Bad Homburg selbst lehnte einen Kommentar zu dem Vorgang ab. Das Reha-Geschäft umfasst etwa 60 Reha-Kliniken und einige Altersheime in fünf Ländern...

    Quelle: gmx.net
  • Barmer präsentiert Entlastungs-Vorschlag für überlastete Kliniken

    Die deutschen Kliniken sind oft überlastet, zu viele Betten sind besetzt und es gibt zu wenig Personal. Doch die Krankenkasse Barmer hat nun vorgerechnet: rund 1,3 Millionen Klinikaufenthalte sind vermeidbar. Weniger Patientinnen und Patienten würden die Krankenhäuser tatsächlich spürbar entlasten...

    Quelle: merkur.de
  • BG Klinik Ludwigshafen: Drei Kliniken gründen länderübergreifendes Zentrum für Neurochirurgie

    7. Dezember 2023

    Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM), die BG Klinik Ludwigshafen und das Klinikum der Stadt Ludwigshafen haben am 30. November 2023 das bundeslandübergreifende Zentrum für Neurochirurgie vorgestellt. Das neu gegründete Zentrum „Neurochirurgie hoch 3“ bündelt die fachliche Expertise in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit gängigen oder komplexen neurochirurgischen Krankheitsbildern und koordiniert deren Versorgung entsprechend der Expertise und Schwerpunktsetzung an den drei Standorten.

    Quelle: BG Kliniken
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