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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • BKG

    Bayerns Kliniken fordern vollständigen Ausgleich der Tariferhöhungen für ihre Beschäftigten

    28. April 2023

    BKG begrüßt finanzielle Wertschätzung für Klinikbeschäftige

    Der beinahe schon historisch hohe Tarifabschluss ist eine spürbare Wertschätzung für die vielen engagierten Mitarbeiter:innen in unseren Kliniken. „Wir verstehen die deutlichen Gehaltssteigerungen als Anerkennung ihrer wichtigen Arbeit für die Hilfe- und pflegebedürften Menschen und als Anteil für einen Inflationsausgleich.“ bewertet BKG-Geschäftsführer Roland Engehausen das Ergebnis der jüngsten Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst.

    Quelle: bkg-online.de
  • DKG

    Hoher Tarifabschluss sichert Wettbewerbsfähigkeit der Kliniken am Arbeitsmarkt, muss aber voll refinanziert werden

    25. April 2023

    DKG zum Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) sieht im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst ein wichtiges Zeichen, dass Krankenhäuser dauerhaft im Wettbewerb um Fachkräfte konkurrenzfähig bleiben, sieht aber die Politik in der Pflicht, die Kosten des teuersten Tarifabschlusses aller Zeiten zu refinanzieren. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß: 

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • KGSH

    KGSH zum Tarifabschluss für den Öffentlichen Dienst

    25. April 2023

    Massive Kostenbelastung für die Kliniken muss schnell und vollständig ausgeglichen werden 

    Die am Wochenende erzielte Einigung über einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes wird die Krankenhäuser finanziell massiv belasten. Um eine weitere Insolvenzwelle von Kliniken zu verhindern, müssen durch den Bundesgesetzgeber schnelle und umfassende Ausgleichsregelungen beschlossen werden.

    Quelle: kgsh.online
  • DKG

    DKG zum Krankenhaus-Report 2023: Pflegepersonalmangel bleibt herausfordernd

    20. April 2023

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass die AOK in ihrem diesjährigen Krankenhausreport die Personalfrage an herausragende Position stellt. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß:

    „Wir sind uns mit der AOK einig, dass wir zukünftig in den Krankenhäusern mehr Behandlungen ambulant durchführen müssen, um möglichst effiziente Behandlungsangebote vorhalten zu können. Allerdings warnen wir vor der Vorstellung, dass damit perspektivisch alle Personalprobleme gelöst werden könnten. Gerade bei Fragen von „Kurzliegern“ und ambulanten Behandlungen müssen wir sehr verantwortungsvoll mit den medizinischen und sozialen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten umgehen. Niemandem ist geholfen, wenn Menschen nach einer ambulanten Behandlung wieder mit dem Rettungswagen zurück ins Krankenhaus gefahren werden müssen. Deshalb setzen wir uns auch klar für die Ambulantisierung unter Krankenhausbedingungen ein, um die Patienten- und Behandlungssicherheit zu gewährleisten. Selbst wenn es gelingt, zukünftig bis zu 20 Prozent der heute vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ambulant am Krankenhaus zu versorgen, brauchen wir auch für diese das notwendige Fachpersonal.

    Quelle: dkgev.de
  • Sana Krankenhaus Templin entwickelt mit der Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) die Geburtshilfe regional weiter

    20. April 2023

    Der Fachkräftemangel vor allem im ländlichen Raum stellt auch das Sana Krankenhaus Templin vor große Herausforderungen. „Wir bemühen uns seit Jahren, eine bedarfsgerechte geburtshilfliche Versorgung auch bei rückläufigen Geburtenzahlen aufrecht zu erhalten“, berichtet Krankenhausdirektor Florian Schulz.

    Neben den regulären Stellenanzeigen und dem Ärztepool aus der Region und dem Sana-Netzwerk werden auch Personalvermittlungsdienste in Anspruch genommen. „Leider spüren wir auch in Templin den Trend, dass es immer schwieriger wird, Mediziner für den außerstädtischen Raum zu begeistern. Gerade junge Menschen suchen nach Festanstellungen in großen Zentren und weniger in kleinen Krankenhäusern auf dem Land. Das betrifft alle Dienstarten in Medizin, Pflege und Funktionsdienst wie den Hebammen“, so Schulz.

    Quelle: Sana Krankenhaus Templin
  • Krankenhaus-Report 2023: Klinikreform kann Engpässe bei Ärzten und Pflegern lindern

    20. April 2023

    Nach Ansicht des AOK-Bundesverbands ließen sich mit der geplanten Krankenhausreform akute Personalprobleme in den Häusern beheben. Vorausgesetzt sei allerdings, dass es zu einer Konzentration von Krankenhausleistungen auf weniger Standorte komme und Klinikbehandlungen in den ambulanten Bereich überführt würden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • MDR

    Gutachten sieht Reformbedarf bei Kliniken in Sachsen-Anhalt

    6. April 2023

    Die Sozialministerin von Sachsen-Anhalt, Petra Grimm-Benne, hat ein Gutachten zur aktuellen Situation der Krankenhausversorgung vorgestellt.

    Mit dem Gutachten hat die Koalition aus CDU, SPD und FDP den Zustand der Kliniken in Sachsen-Anhalt umfassend untersuchen lassen. Begutachtet werden die Strukturen inklusive Notfallversorgung und Fachkräftebedarf bis zum Jahr 2035. Jetzt wurden erste Ergebnisse des Gutachtens vorgestellt. In den kommenden Wochen soll es abgeschlossen werden. Dann auch unter Berücksichtigung der Krankenhausreform des Bundes, die Grundlage für die weiteren Planungen im Land sein soll. Das Projekt hatte monatelang für Diskussionen gesorgt. Einigkeit herrschte in der Regierungskoalition aber darüber, alle Klinikstandorte zur medizinischen Versorgung zu erhalten. Insgesamt gibt es in Sachsen-Anhalt aktuell 45 Krankenhäuser...

    Quelle: mdr.de
  • Heute ganztägiger Ärzte-Warnstreik in acht Bundesländern

    21. März 2023

    Mit ihrem ganztägigen Warnstreik am heutigen Dienstag (21. März) wollen Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern und einzelnen privaten Kliniken des Asklepios- und des Helios-Konzerns den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Aufgerufen zu den Arbeitsniederlegungen sind Mitglieder des Marburger Bundes in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.

    Quelle: marburger-bund.de
  • InEK

    InEK: PpUG-Vereinbarungen für das Jahr 2023

    15. März 2023

    • PpUG-Sanktions-Vereinbarung Pflegepersonaluntergrenzen für das Jahr 2023 ... hier
    • PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2023 - FAQ-Liste und Ausfüllhinweise für InEK-Datenportal ... hier
    • PpUG-Nachweis-Vereinbarung für das Jahr 2023 ... hier

    Quelle: g-drg.de
  • FR

    Keine Ruhe an der Uniklinik Gießen-Marburg

    3. März 2023

    Der Zukunftsvertrag ist in trockenen Tüchern. Deshalb fühlt sich nun ein Teil der Beschäftigten sicherer. Andere müssen weiterhin fürchten, dass Asklepios seine Praxis der Ausgliederung auf Mittelhessen ausweiten wird...

    Quelle: fr.de
  • Stellenabbau bei Imland-Kliniken wird zunehmend wahrscheinlicher

    24. Februar 2023

    An den Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde sollen bis zu 190 Stellen gestrichen werden. Das sieht das Sanierungskonzept der Geschäftsführung vor. Bisher ist noch nichts endgültig entschieden. Trotzdem zeigt sich, dass ohne massive Einschnitte die Kliniken nicht zu retten sein werden...

    Quelle: ndr.de
  • VKA

    VKA: Zweite Tarifverhandlungsrunde für die Ärztinnen und Ärzte in den kommunalen Krankenhäusern bleibt ohne Ergebnis

    16. Februar 2023

    • Positionen der Tarifparteien liegen weit auseinander
    • Gewerkschaftsforderung von fast zwölf Prozent erhöht Insolvenzrisiko der kommunalen Krankenhäuser

    Berlin. Auch die zweite Tarifverhandlungsrunde für die Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern ist heute ohne Ergebnis zu Ende gegangen. In den zweitägigen Verhandlungen bekräftigte die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) erneut die schwierige finanzielle Lage in den kommunalen Krankenhäusern gegenüber dem Marburger Bund.

    Wolfgang Heyl, Vorsitzender des Gruppenausschusses der VKA für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und Verhandlungsführer der VKA: „Wir haben mit dem Marburger Bund heute verschiedene Bestandteile einer denkbaren Tarifeinigung besprochen, auch die Nutzung von steuer- und beitragsfreien Einmalzahlungen. Auch die Frage der Laufzeit eines Abschlusses wurde erörtert. Letztlich liegen wir immer noch zu weit auseinander, da der Marburger Bund die schwierige finanzielle Situation der kommunalen Arbeitgeber nach wie vor ausblendet und weiterhin auf die Erfüllung seiner zu hohen Forderungen besteht.“ ...

    Quelle: vka.de
  • Workflow-Management Exzellenz-Modell: Eine Erfolgsstrategie für mehr Zeit durch weniger Verschwenden

    Prof. Dr. Michael Greiling
    mgo fachverlage GmbH & Co. KG
    16. Februar 2023 06:25 Uhr

    Workflow-Management Exzellenz-Modell: Eine Erfolgsstrategie für mehr Zeit durch weniger Verschwenden

    Prof. Dr. Michael Greiling
    • mgo fachverlage GmbH & Co. KG
    • ISBN-13: 978-3947566839
    • ISBN-10: 3947566832
    • Band 4: Ke
    • 360 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    39,95 €

    Mehr Zeit durch weniger Verschwendung "Wenn wir Erfolg haben möchten und Ziele erreichen wollen, dann müssen wir handlungsleitende Richtungen für die ursächlichen Prozesse geben." (Prof. Dr. Michael Greiling) Das vierte Fachbuch der Reihe Workflow-Management Exzellenz-Modell zeigt Methoden zur kennzahlenbasierten Unternehmenssteuerung auf, die für eine innovative Führung von Gesundheitseinrichtungen notwendig sind. Der vierte Band der Buchreihe „Workflow-Management Exzellenz-Modell – Eine Erfolgsstrategie für mehr Zeit durch weniger Verschwendung“ zeigt einen Ansatz zur Ermittlung und Messung geeigneter qualitativer und quantitativer Kennzahlen auf, die im Rahmen von Qualitäts-, Risiko- und Prozessmanagement zur Informationsgewinnung herangezogen werden können. Anhand des vorgestellten Kennzahlensystems werden ungenutzte Potenziale und positive Auswirkungen sichtbar, die sich für ein Unternehmen der Gesundheitswirtschaft durch die Optimierung der Prozesse einstellen. Worin genau liegt ein solcher Nutzen? Wann liegt er konkret vor und wie hängen einzelne Nutzeneffekte zusammen? Die im Buch dargestellten Konzepte unterstützen die prozessbezogene Erfolgskontrolle und bieten Orientierung durch den Vergleich von Soll- und Ist-Werten. Die Klinik erlangt so für die Erfolgssteuerung und -kontrolle wichtige Kenntnisse bezüglich der Prozessqualität. Die ganzheitliche Betrachtung der Nutzeneffekt im Rahmen der Prozessoptimierung erfolgt mit ausgewählten Messtechniken und über einen längeren Zeitraum. Anhand der Auswirkungen von Prozessverbesserungen ergeben sich Erkenntnisse über erfolgskritische Faktoren mit dem Ziel, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Einrichtung auf dem Gesundheitsmarkt sicherzustellen und sich optimal gegenüber der Konkurrenz, den Patienten und den Leistungsträgern zu positionieren.

  • SZ

    Bayern: Jeder Landkreis strebt Level-II-Krankenhaus an

    In Bayern tobt ein Kampf um die stationäre Regionalversorgung

    Doch auch die vorhandenen Pläne für ein Zentralklinikum scheitern oft am Widerstand der Bevölkerung und Belegschaft. Erst jüngst ist der Plan für ein Zentralklinikum im Landkreis Weilheim-Schongau gescheitert, als eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung diesen in einem Bürgerentscheid ablehnte. Der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Roland Engehausen, warnt ebenfalls davor, dass auch die Idee von Lauterbach, Pflegekräfte und Fachkräfte in größeren Abteilungen zusammenzuführen, kaum umsetzbar sein werde. Engehausen sagte: "Wir können die Pflegefachpersonen nicht zwingen, in ein anderes Krankenhaus zu wechseln". Viele würden stattdessen lieber ganz aus dem Beruf aussteigen...

    ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • DIAKO Krankenhaus Flensburg: Weniger Kündigungen als erwartet

    7. Februar 2023

    Bei der Sanierung des DIAKO Krankenhauses wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht: Mitarbeitervertretung (MAV) und Geschäftsleitung haben sich auf einen Sozialplan geeinigt. „Die Verhandlungen waren immer konstruktiv, trotzdem haben wir hart miteinander gerungen“, so Geschäftsführer Ingo Tüchsen. Er sei erleichtert über die gefundene Lösung...

    Quelle: frisches-flensburg.de
  • NDR

    Diako-Krankenhaus Flensburg: 43 Mitarbeiter müssen gehen

    6. Februar 2023

    43 Mitarbeiter des insolventen Diako-Krankenhauses in Flensburg verlieren ihren Arbeitsplatz, darunter Ärzte und Verwaltungspersonal. Die Krankenhausleitung bietet ihnen die Möglichkeit, zu einem Transferunternehmen zu wechseln, wo sie für einige Monate bis zu 85% ihres aktuellen Gehalts erhalten, während sie nach einem neuen Job suchen. Wählen sie die Transfergesellschaft nicht innerhalb einer Woche, werden sie mit einer Frist von maximal drei Monaten im Insolvenzverfahren gekündigt. Es wird keine Abfindung geben. Die Geschäftsführung und die Arbeitnehmervertreter einigten sich einvernehmlich auf einen sozialverträglichen Stellenabbau und korrigierten den ursprünglichen Plan bis zu 110 Mitarbeiter zu entlassen...

    Quelle: NDR.de
  • FI

    Überlastung: Mehr als die Häfte der Krankenhäuser haben Notaufnahmen abgemeldet

    23. Januar 2023

    Aus einer Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts für die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht hervor, dass viele Kliniken nicht mehr in der Lage sind eine vollumfängliche Notfallversorgung anzubieten. 77 Prozent der Krankenhäuser waren im Dezember gezwungen, ihre Notaufnahme abzumelden...

    Quelle: fuldainfo.de
  • Praxishandbuch zur Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) (2. Auflage)

    Stefan Günther, Ramon Krüger
    medhochzwei Verlag
    13. Januar 2023 05:04 Uhr

    Praxishandbuch zur Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) (2. Auflage)

    Stefan Günther, Ramon Krüger
    • medhochzwei Verlag
    • ISBN-13: 978-3-86216-931-3
    • 2., völlig
    • 500 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    89,00 €

    Das Praxishandbuch zur PPP-RL in der zweiten Auflage – mit einem umfangreichen Überblick über die Inhalte der Richtlinie, Tipps und Erfahrungen aus 3 Jahren Anwendungspraxis sowie ersten Ergebnissen aus dem Nachweisverfahren.

    In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik in der Psychiatrie-Personalverordnung (Psych-PV) festgelegt. Dieses Instrument wurde zum 1.1.2020 durch die Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) abgelöst. Anstelle einer Personalbemessung legt die Richtlinie Mindestpersonalvorgaben fest, deren Einhaltung sanktionsbehaftet nachzuweisen ist. Auch wenn die PPP-RL auf den ersten Blick der Psych-PV ähnelt, sehen sich die Krankenhäuser doch mit einer Vielzahl neuer Regelungsinhalte und einer noch nie dagewesenen Nachweistiefe konfrontiert. Die Richtlinie ist für die Zukunft der Krankenhauslandschaft von größter Bedeutung, denn sie bestimmt die personelle, finanzielle und inhaltliche Weiterentwicklung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen maßgeblich. ...

  • ZEIT

    Scholz (UKSH): Keine Alternativen zu KH-Schließungen

    9. Januar 2023

    Jens Scholz, der Chef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), sieht aufgrund der großen Personalprobleme keine Alternative zu Krankenhausschließungen. Bei der Reform der Notfallversorgung seien 600 der insgesamt 1900 Kliniken ausgeschlossen worden, weil diese nicht über die entsprechende Ausstattung verfügten. Trotzdem habe sich die Versorgung der Bevölkerung dadurch nicht verschlechtert...

    Quelle: zeit.de
  • Medizinklima 4. Quartal 2022: Freier Fall ist gebremst

    29. Dezember 2022

    Die wirtschaftliche Stimmung in der ambulanten Versorgung ist auch im 4. Quartal 2022 erneut gesunken – allerdings weniger stark als in den vorherigen Quartalen. „Der freie Fall aus dem dritten Quartal ist deutlich gebremst“, berichtet Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Konrad Obermann, Forschungsleiter der Stiftung Gesundheit.

    Vor allem die Erwartung für die kommenden sechs Monate hat sich verbessert: Acht von zehn Teilgruppen sind aktuell zuversichtlicher gestimmt als im vorherigen Quartal. „Grund zum Jubel ist das allerdings nicht, denn die Werte bewegen sich trotz des Anstiegs immer noch auf einem sehr pessimistischen Niveau“, so Prof. Dr. Dr. Obermann. Die Heilpraktiker:innen sind aktuell die einzige Gruppe mit einem insgesamt positiven Medizinklima. ...

    Quelle: Stiftung Gesundheit
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