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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Neues Hilfsmittelverzeichnis mit Online-Antragstellung

    14. Juli 2021

    Vom digitalen Hörgerät über Rollatoren bis hin zum Exo-Skelett stehen den 73 Millionen gesetzlich Versicherten im GKV-Hilfsmittelverzeichnis rund 36.200 Produkte zur Verfügung. 2020 gaben die gesetzlichen Krankenkassen für diese Hilfsmittel 9,3 Mrd. Euro aus. Der GKV-Spitzenverband hat nun ein neues Webportal des Hilfsmittelverzeichnisses nach §139 SGB V entwickelt. Dieses löst ab sofort das bisherige Online-Verzeichnis ab. Das verbesserte Angebot richtet sich vor allem an Hilfsmittelhersteller, die von den Neuerungen profitieren ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Rems-Murr-Kliniken mit positivem Jahresabschluss

    29. Juni 2021

    102. Aufsichtsratssitzung der Rems-Murr-Kliniken: Solider Start ins Jahr 2021 / Umfassendes digitales Informationsangebot gestartet

    Die Rems-Murr-Kliniken sind 2020 trotz Corona auf Kurs geblieben und zuversichtlich in das Jahr 2021 gestartet. Das operative Ergebnis im Jahr 2020 verbessert sich mit 2,57 Millionen Euro um 2,44 Millionen Euro zum Vorjahr (133.000 Euro). Dazu beigetragen haben vor allem die Investitionen der Medizinkonzeption und das vorausschauende Handeln der Rems-Murr-Kliniken, die mit passenden Lösungen auf die wechselnden Herausforderungen der Pandemie reagiert haben. Unmittelbar bezahlt gemacht haben sich dabei die gezielten Investitionen in die Notfallversorgung am Standort Schorndorf. Mit dem Erreichen der Stufe der erweiterten Notfallversorgung konnten weitere Ausgleichszahlungen aus dem Rettungsschirm des Bundes gewonnen werden. Zudem waren die Maßnahmenpakete von Bund und Land Baden-Württemberg wesentlich, wodurch die finanziellen Mehraufwendungen und Erlösausfälle durch die Corona-Krise zu großen Teilen kompensiert werden konnten ...

    Quelle: rems-murr-kliniken.de; RMK
  • i-SOLUTION

    Von Trill Impact beratene Fonds erwerben Mehrheitsbeteiligungen an i-SOLUTIONS und Meona mit dem Ziel, die beiden Unternehmen zusammenzuführen

    23. Juni 2021

    - i-SOLUTIONS ist ein langjähriger Anbieter im Healthcare-IT Markt hochzuverlässiger Lösungen im Patientenmanagement und der Abrechnung in Krankenhäusern, Laboren und Radiologiepraxen. Trill Impact hat die Mehrheit der Anteile an i-SOLUTIONS von einem deutschen Family Office und einer überregionalen Radiologiekette erworben. Der Kaufpreis unterliegt der Vertraulichkeit. Die Transaktion bedarf der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt.

    Quelle: i-solutions.de
  • Samedis: Medizintechnik umfassend neu gedacht

    23. Juni 2021

    Die digitale Plattform Samedis vereint Lösungen für die Anforderungen von Anwendern, Herstellern sowie Technikern und steigert so den Nutzen ambulanter und stationärer Leistungsanbieter.

    Anwender, Hersteller und Techniker im Bereich der Medizintechnik zu vernetzen – darum geht es bei der neuen Plattform Samedis. Die Sana-Medizintechnisches Servicezentrum GmbH (MTSZ) hat eine Lösung entwickelt, die Prozesse im ambulanten sowie stationären Alltag beschleunigt und vereinfacht. „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, Medizin und Pflege von administrativen Prozessen zu entlasten,“ sagt Thorsten Reichle, Geschäftsführer der MTSZ, und ergänzt: „Unser Ziel bei der Entwicklung war es, das Komplizierte einfach darzustellen und eine Lösung zu konzipieren, die für Arzt- und Physiopraxen sowie Kliniken gleichermaßen geeignet ist.“

    Quelle: samedis.de
  • PHILIPS

    future health index 2021

    21. Juni 2021

    Widerstandsfähig in die Zukunft

    Entscheidungstragende im Gesundheitswesen blicken in die Zeit nach der Krise ...

    Quelle: philips.de
  • RECOM

    KHZG – vom Ist-Zustand bis zur Antragstellung und zum Förderbescheid

    10. Juni 2021

    Die Vorbereitungen für Digitalisierungsprojekte laufen seit dem Inkrafttreten des Krankenhauszukunftsgesetzes auf Hochtouren.

    Sie selbst beschäftigen sich vermutlich ebenfalls mit den Fragen rund um die Antragstellung. Genau hier möchten wir anknüpfen und Ihnen einen Überblick über die Chancen digitaler Pflege- & Behandlungsdokumentation verschaffen und Ihnen den Weg zur Antragstellung erleichtern.

    Am 17. Juni laden wir Sie ein, an vorhandenes Wissen anzuknüpfen und neue Perspektiven mit unseren Referenten zu beleuchten ...

    Quelle: recom.eu
  • eHealth-Podcast: Krankenhauszukunftsgesetz FAQ Reloaded

    4. Juni 2021

    Folge 123 des eHealth-Podcast beschäftigt sich erneut mit dem KHZG.

    Erneut haben wir Thomas Süptitz und Stephan Krumm vom Referat 512 für Cybersicherheit und Interoperabilität des BMG zu Gast und besprechen unter anderem die dringendsten und wichtigsten Fragen zum KHZG ...

    Quelle: ehealth-podcast.de
  • CURACON

    Curacon Digi-Landkarte - Beantragung von Krankenhauszukunftsfonds-Fördermitteln

    2. Juni 2021

    Lange haben die deutschen Krankenhäuser auf die Finanzierung der dringend notwendigen Digitalisierung und Professionalisierung der IT gewartet: Mit der Verabschiedung des KHZG ist nun der erste Schritt getan und 3 Mrd. Euro zzgl. 30% Eigenanteil stehen zur Förderung bereit. Die Mittel sind aber im Rahmen von Fördermitteln zu beantragen.

    Bevor aber der Förderantrag gestellt werden kann, muss sich jedes Krankenhaus eine Meinung darüber bilden, in was investiert werden soll und was die individuelle Umsetzung kostet ...

    Quelle: curacon.de
  • 40 Millionen Euro für das Ruhr-Universität Bochum

    1. Juni 2021

    Das Uniklinikum der RUB erhält eine digitale Dachstruktur und ein Imaging Center. Ziel ist es, den enormen Datenschatz aller Standorte für die Forschung nutzbar zu machen ...

    Quelle: medecon.ruhr
  • Digitalisierung im Krankenhaus: Gestalten statt gestaltet werden

    Ecky Oesterhoff, Peter Gocke, Henning Schneider, Jörg F. Debatin
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    19. Mai 2021 07:11 Uhr

    Digitalisierung im Krankenhaus: Gestalten statt gestaltet werden

    Ecky Oesterhoff, Peter Gocke, Henning Schneider, Jörg F. Debatin
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954666348
    • ISBN-10: 3954666340
    • 1. Edition
    • 200 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2021
    49,95 €

    Die COVID-19-Pandemie zeigt, dass sich Deutschland auf seine Krankenhäuser verlassen kann. Gut ausgebildete, leistungsbereite Mitarbeitende geben alles,p um durch kreativen, agilen Einsatz Schlimmeres zu verhindern. Deutlich wird jedoch, dass Engagement und Kreativität nicht immer ausreichen. Das gilt z.B. für das Finden freier Intensivkapazitäten. Zwar kommen hier bereits digitale Lösungen zum Einsatz (z.B. das DIVI-Register) – nicht zuletzt uneinheitliche Datengrundlagen, basierend auf z.T. noch händischen Meldeprozessen, führen jedoch zu Effizienzeinbußen und Ungenauigkeiten. Der Mangel an digitalen Strukturen in deutschen Krankenhäusern tritt erneut zutage. Die Pandemie hält ein Brennglas auf die insuffiziente Digitalisierung im stationären Sektor, die Motivation zu einem mutigen Schritt in die Digitalisierung sollte aber nicht ausschließlich in der Bekämpfung von COVID-19 begründet sein.

  • Ein kommunaler Krankenhauskonzern - Eine wissenschaftliche Bewertung aus Sicht von Daseinsvorsorge, medizinischer Qualität und Wirtschaftlichkeit

    Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess, nicht nur mit Blick auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung. Vor allem Digitalisierung und Ambulantisierung führen zu fundamental geänderten Anforderungen. Medizinische Qualität wird zunehmend nur erreicht, wenn Erfahrung und Know-how zusammenkommen, weshalb die Politik auf Mindestmengen und Spezialisierung setzt. Diese Zukunftsaufgaben gilt es vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels, sinkender stationärer Fallzahlen, mangelnder öffentlicher Investitionsmittel und vielfach betriebswirtschaftlicher Defizite anzugehen. Dabei zeigt sich bereits, dass Krankenhäuser im Verbund/Konzern die Herausforderungen deutlich besser meistern.

    Die vorliegende Konzeptstudie befasst sich mit der Frage, wie eine künftige am medizinischen Bedarf und an Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Krankenhausstruktur in Deutschland aussehen kann, wobei als Faktoren auch regionale und gesellschaftliche Anforderungen an die Daseinsvorsorge berücksichtigt werden ...

    Quelle: hwg-lu.de
  • VUD

    Kooperation für digitale Impulse in der Krankenhausversorgung: Betriebskrankenkassen und Universitätskliniken unterzeichnen Vereinbarung

    30. April 2021

    Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) und der BKK Dachverband (BKK DV) haben eine Kooperationsvereinbarung für eine enge Zusammenarbeit getroffen, damit Universitätskliniken und Betriebskrankenkassen vor Ort digitale Lösungen voranbringen können.

    Ziel ist es, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern und zusätzlich die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, Versicherten und Mitarbeitenden der Universitätsklinika und Krankenkassen optimal zu verzahnen. Hintergrund der Kooperation ist das Ende 2019 in Kraft getretene Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG). Das Gesetz ermöglicht es den Krankenkassen, digitale Projekte der Krankenhäuser direkt zu fördern. Die Kooperation zwischen den beiden Verbänden ist der Anstoß für eine enge Zusammenarbeit auf diesem Gebiet ...

    Quelle: uniklinika.de
  • Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    27. April 2021

    „Es ist sinnvoll und ratsam, vorhandene Gestaltungsoptionen jetzt zu ergreifen“

    Vanessa Christin Vollmar

    Ende letzten Jahres ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Kraft getreten. Zur Förderung einer qualitativ hochwertigen und modernen Gesundheitsversorgung stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 3 Milliarden Euro zur Verfügung, die Länder 1,3 Milliarden. Sie sollen für moderne Notfallkapazitäten und die Digitalisierung von Krankenhäusern verwendet werden.

     

    Quelle: taylorwessing.com
  • DVKC

    Jens Spahn spricht auf dem 28. Deutschen Krankenhaus Controllertag in Potsdam „New Work im Controlling“ am 8./9. Juli 2021

    Zahlreiche gesetzliche Veränderungen, die digitale Transformation, aber natürlich auch Fragen der Pandemie sowie die aktuellen politischen Entwicklungen werden im Mittelpunkt des Deutschen Krankenhaus Controllertags stehen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird auf dem Kongress in Potsdam am 8./9. Juli 2021 zu Gast sein und referieren. Dies wird dann fast schon zu einem Fazit der Legislaturperiode werden.

    Sicherlich werden dazu auch die anderen Referenten wie der DKG Hauptgeschäftsführer Dr. Gerald Gaß und Dr. Wulf Leber (GKV-SV) etwas zu kommentieren haben. Alle werden aber auch hoffentlich einen Ausblick skizzieren wie es nach Überwindung der Pandemie in der nächsten Legislatur weiter gehen kann und wird.

    Finden Sie das komplette Programm sowie stetig  aktualisierte Informationen zum 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag auf unserer Homepage www.dvkc.de 

    Quelle: dvkc.org
  • Krankenhaus.de & samedi verbinden Millionen Patient*innen mit digitalen Klinik-Angeboten

    31. März 2021

    Die deutschlandweite Patientenplattform Krankenhaus.de und samedi, einer der führenden Anbieter von eHealth-Lösungen für Gesundheitseinrichtungen, gehen ab sofort eine enge strategische Partnerschaft ein und bündeln ihre Kompetenzen, um Patient*innen mit Kliniken digital zu vernetzen.

    Mit der Verzahnung der Angebote positionieren sich die beiden Partner klar gegen Insellösungen im Gesundheitswesen. Die Integration telemedizinischer Angebote von Kliniken in eine deutschlandweite Plattform verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: eine zentrale Plattform für alle Patient*innen und alle Krankenhäuser. Diese Synergie erlaubt es vor dem Hintergrund des KHZG eine übergreifende Portal-Lösung für jedes Krankenhaus in den Fokus zu rücken ...

    Quelle: krankenhaus.de
  • RNZ

    Software-Firma kauft Klinik St. Elisabeth Heidelberg

    22. März 2021

    Die von Ordensschwestern geführte Klinik Sankt Elisabeth geht voraussichtlich zum 30. Juni 2021 an die Software-Firma "Patient21". Vergangenen Montag wurden die Verträge unterschrieben, am Dienstag die 156 Mitarbeiter des Krankenhauses informiert ...

    Quelle: rnz.de
  • DVKC

    Programm für den 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag ist online

    12. März 2021

    „New Work im Controlling“ am 8./9. Juli 2021 in Potsdam

    Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer wieder ein hochklassiges Programm, in dem viele Aspekte des Controllings und der aktuellen Entwicklungen im Management von Krankenhäuser angesprochen werden. In der ersten Session am 8. Juli im Kongresshotel am Templiner See / Potsdam diskutieren u.a. Erwin Rüddel (Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bundestags / CSU) sowie der designierte Geschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Gerald Gass und Dr. Wulf Leber vom GKV Spitzenverband über die Thematik, wie sich die Gesundheitsversorgung nach der Pandemie verändert. Thomas Lembke (SANA Kliniken) wird dabei die Sicht des Klinikmanagements mit einbringen und Irene Maier wird als stellvertretende Präsidentin des Deutschen Pflegerates, die Entwicklungen aus dem Blickwinkel der größten Berufsgruppe im Krankenhaus einbringen.

    Finden Sie das komplette Programm sowie stetig aktualisierte Informationen zum 28. Deutschen Krankenhaus Controller Tag auf unserer Homepage ...

    Quelle: dvkc.org
  • AOK

    Covid-19: Kliniken erhalten Zuschläge für telemedizinische Beratung

    12. März 2021

    G-BA trifft Sonderregelung für Spezialkliniken, die in intensivmedizinische digital-gestützte Versorgungsnetzwerke (IDV-Zentren) eingebunden sind ...

    Quelle: aok.de
  • VIVANTES

    Vivantes Strategie 2030: Leben in Berlin

    11. März 2021

    Innovative Gesundheitsversorgung für die Hauptstadtregion
     
    Die Gesundheitsversorgung der Zukunft wird digitaler sein, ambulanter, spezialisierter und individueller auf den einzelnen Menschen zugeschnitten. Vor dem Hintergrund dieser Mega-Trends in Medizin und Versorgung übernimmt Vivantes als Landesunternehmen die Verantwortung, in Berlin die gesundheitliche Versorgungslandschaft der Zukunft als ganzheitliche Präventions- und Versorgungskette mit zu gestalten. Den Weg weist die Strategie „Vivantes 2030 – Leben in Berlin“.

    Um seiner Verantwortung für Berlin gerecht zu werden und eine leistungsfähige Versorgung aufrecht zu erhalten, benötigt das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Diese Summe kann der kommunale Konzern unter den bestehenden Bedingungen nicht selbst erwirtschaften, sie muss daher durch den Eigentümer bereitgestellt werden.

    Welche Gesundheitsversorgung wird in Berlin 2030 benötigt? ...

    Quelle: vivantes.de
  • DELLOITE

    Deloitte: Krankenhauszukunftsfonds

    9. März 2021

    Müssen Krankenhausträger (Fördermittelnehmer) im Rahmen der Förderprojekte aus dem Krankenhauszukunftsfonds geltendes Vergaberecht einhalten? ...

    Quelle: deloitte.com
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