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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Susanne Johna: Kalter Strukturwandel muss gestoppt werden

    15. März 2024

    Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur aktuellen Lage der Krankenhäuser

    Die Menschen in Deutschland erwarten bei schweren Erkrankungen zu Recht eine verlässliche Krankenhausversorgung im ländlichen Bereich wie auch in Ballungszentren. Die seit vielen Jahren bestehende und sich weiter verschärfende Unterfinanzierung treibt die Krankenhäuser in massive Probleme, führt zunehmend zu Insolvenzen und verunsichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, hat der kalte Strukturwandel das Potenzial, sich zu einer Versorgungskrise auszuweiten.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • DKG

    Krankenhäuser sind gefährdet wie nie zuvor

    15. März 2024

    DKG zu drohenden Einschränkungen in der Patientenversorgung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) befürchtet für die kommenden Jahre massive Einschränkungen in der stationären Patientenversorgung. Ursache dafür ist die sich weiter verschärfende Insolvenzgefahr der Krankenhäuser wegen des immer noch fehlenden Inflationsausgleichs. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus wichtigen Bereichen der Gesundheitsversorgung kritisierte der Krankenhausverband am Donnerstag die anhaltende Untätigkeit der Bundesregierung und des Bundesgesundheitsministers. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:

    „Seit zwei Jahren befinden sich die Krankenhäuser in einer wirtschaftlichen Schieflage wie nie zuvor. Mit der starken Inflation infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine müssen sie mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Aktuell fehlen den Kliniken Monat für Monat 500 Millionen Euro. Die Krankenhäuser zehren ihre Reserven auf und verschulden sich, um die Patientenversorgung sicherzustellen. Seit zwei Jahren appellieren wir an Minister Lauterbach, diese inflationsbedingte Schieflage durch kurzfristige Anpassung der Landesbasisfallwerte und Psychiatrieentgelte auszugleichen. Seit ebenfalls zwei Jahren stoßen wir auf taube Ohren, so dass den Krankenhäusern das verwehrt bleibt, was für alle anderen Wirtschaftszweige selbstverständlich war: Preise an die geänderte Kostenstruktur anzupassen. Im Ergebnis gab es bis Ende 2023 so viele Klinikinsolvenzen (40 Standorte) wie nie zuvor, und mit allein sechs Insolvenzen im Januar 2024 deutet sich bereits an, dass das Jahr 2024 den Negativrekord des Vorjahres noch einmal brechen wird. Die Insolvenzen sind aber nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, der auf uns zukommt. Nahezu alle Krankenhausträger sind derzeit gezwungen, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen, um drohende Insolvenzen abzuwenden. Auf eben diese durch den kalten Strukturwandel erzwungenen Kostensenkungsprogramme und deren Folgen für die Krankenhausversorgung wollen und müssen wir hinweisen.

    Quelle: dkgev.de
  • Wolters Kluwer definiert klinische Entscheidungsunterstützung für das Gesundheitswesen von morgen neu

    15. März 2024

    Vereinheitlichtes UpToDate-Portfolio von Lösungen für klinische Entscheidungen, Arzneimittelreferenzen und Patienteneinbindung sorgt für Interoperabilität und trägt zur Verbesserung der Koordination der Behandlungsteams bei
    Wolters Kluwer Health stellte heute die nächste Generation von Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen („Clinical Decision Support“, abgek. CDS) vor, die Entscheidungsunterstützung am Ort der Behandlung, Workflow-Optimierung und patientenzentrierte Behandlungsressourcen zu einheitlichen, interoperablen Benutzererlebnissen zusammenführen. Zu den neuen UpToDate®-Lösungssuiten zählen UpToDate, UpToDate Lexidrug™ (ehemals Lexicomp ®), UpToDate Patient Engagement (ehemals Emmi ®) und UpToDate Digital Architect. Die Suiten bieten zusammen mit Medi-Span® eine konsistente Unterstützung über die gesamte Behandlungskette.

    Quelle: wolterskluwer.com
  • DKI

    Steigende Personalkosten im Krankenhaussektor nicht gedeckt

    15. März 2024

    Die Wintererhebung 2024 des DKI-Krankenhausindex zeigt, dass die Krankenhäuser in Deutschland die Personalkostensteigerungen im Jahr 2024 nicht mit den für dieses Jahr prognostizierten Erlösen ausgleichen können. Im Durchschnitt werden die Personalkostensteigerungen nur zu etwas mehr als der Hälfte durch die Erlöse gedeckt...

    Quelle: dki.de
  • CLINOTEL

    CLINOTEL erhält in der Region Mitte weiteren Zuwachs

    15. März 2024

    CLINOTEL-Krankenhausverbund heißt die Hochtaunus-Kliniken als neues Mitglied willkommen

    Die Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg, Usingen und Königstein sind dem CLINOTEL-Krankenhausverbund beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören somit deutschlandweit 63 Mitgliedskliniken.

    Quelle: Pressemeldung – clinotel.de
  • Hybrid-DRG jetzt abrechenbar

    15. März 2024

    Die Abrechnungsmodalitäten für neue Hybrid-DRG bei ambulanten Operationen wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband festgelegt. Rückwirkend zum 01. Januar 2024 tritt diese Vereinbarung in Kraft...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • PZ

    Neue Geldanlagen im Gesundheitssektor durch KI

    15. März 2024

    Beim Apoasset-Expertenzirkel der Apobank wurde die Frage, welche Investitionsmöglichkeiten künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitssektor bietet, von Wissenschaftlern und Fondsmanagern diskutiert. Die Künstliche Intelligenz steht kurz davor, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, und markiert bereits jetzt einen Wendepunkt in der Geschichte der Medizin....

    Quelle: Pharmazeutische Zeitung
  • ÄZ

    Hybrid-DRG: Belegärzte als Vorreiter

    15. März 2024

    Abrechnung der Hybrid-DRG: Dr. van Rhee erläutert neue Wege

    Im "ÄrzteTag"-Podcast äußert sich Orthopäde und Belegarzt Dr. Ryszard van Rhee zur Umsetzung der Hybrid-DRG. Mit der Einigung zwischen KBV und Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen sieht er eine Erleichterung für abrechnende Operateure. Doch welche Hürden gilt es noch zu meistern? Dr. van Rhee gibt Einblicke in die Perspektive der Belegärzte und zeigt Lösungsansätze auf...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • IDW

    Krankenhausfinanzierung: Steuergelder oder Insolvenz?

    14. März 2024

    Bei drohender Insolvenz erhalten kommunale Krankenhäuser und Universitätsklinika finanzielle Unterstützung durch die Länder. Kliniken freigemeinnütziger und privater Träger bekommen keine derartigen Fördermittel. Warum es für sie schwierig ist, rechtliche Ansprüche zu stellen und was problematisch am System der Fallpauschalen (DRG) ist, diskutierten die Teilnehmenden der Veranstaltungsreihe Ärzte und Juristen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF).

    „Das System kannibalisiert sich von innen heraus“, konstatierte Prof. Wolfgang Thasler, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Minimalinvasiven Chirurgie am Rotkreuzklinikum München. Er berichtete von seinen Erfahrungen an einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung eines freigemeinnützigen Trägers, der sich derzeit im Schutzschirmverfahren zur Vermeidung einer Insolvenz befinde.

    Quelle: idw-online.de
  • Marienhaus-Gruppe und St. Franziskus-Stiftung: Gemeinsame Einkaufskooperation stärkt die Versorgung nachhaltig

    14. März 2024

    Marienhaus-Gruppe und St. Franziskus-Stiftung Münster gehen Einkaufskooperation ein - Bündelung von Kräften und Steigerung der Beschaffungsprozesse - Partnerschaft wird Synergien schaffen und Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern

    Im April 2023 hatten die Marienhaus-Gruppe und die St. Franziskus-Stiftung Münster bekannt gegeben, dass sie aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen eine strategische Partnerschaft als derzeit beste Form der Kooperation umsetzen wollen. Nunmehr haben beide Partner beschlossen, eine Einkaufskooperation einzugehen, um ihre Kräfte zu bündeln und die Effizienz ihrer Beschaffungsprozesse zu steigern. Diese wegweisende Partnerschaft wird nicht nur Synergien schaffen, sondern auch die Qualität der Versorgung in beiden Gesundheitseinrichtungen nachhaltig verbessern.

     

    Quelle: Marienhaus-Gruppe
  • Thüringer Gesundheitsministerium fördert Asklepios Fachklinikum Greiz mit 1,6 Millionen Euro

    14. März 2024

    Das Asklepios Fachklinikum in Greiz erhielt einen Fördermittelscheck über 1,6 Millionen Euro von Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner. Diese Förderung ist Teil des Krankenhausinvestitionsprogramms 2023 und dient der Unterstützung von Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen durch das Thüringer Gesundheitsministerium...

    Quelle: thib24.de
  • KVBW: Jetzt Hybrid-DRGs abrechnen

    14. März 2024

    Für ambulante Operationen sind die Abrechnungsmodalitäten der neuen Hybrid-DRG nun festgelegt. Ab dem 1. Januar 2024 rückwirkend können Fallpauschalen für ausgewählte Eingriffe über die vertragsärztliche Quartalsabrechnung bei der KVBW geltend gemacht werden. Der anfängliche „Startkatalog“ beinhaltet zwölf DRGs und 244 OPS-Codes, die fünf Leistungsbereichen zugeordnet sind...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
  • Medizinisches Zukunftsprojekt am KEH erreicht Meilenstein mit Richtfest

    14. März 2024

    Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) feiert Richtfest für seinen OP-Anbau mit zwei neuen Operationssälen, darunter ein moderner Hybrid-OP. Mit einer Investition von elf Millionen Euro an Fördermitteln strebt das in Lichtenberg gelegene Krankenhaus eine Verbesserung der Patientenversorgung im Berliner Osten an...

    Quelle: Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
  • INGL

    GFO schafft zwei starke Standbeine für optimale Patientenversorgung

    13. März 2024

    GFO Kliniken Rhein-Berg stellen strategische Neuausrichtung vor: Konzentration auf Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg

    Die GFO Kliniken Rhein-Berg planen eine sechsjährige Umstrukturierung, bei der das Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg alle stationären Leistungen übernimmt, während das Marien-Krankenhaus in Gladbach sich auf ambulante Dienste konzentriert. Diese strategische Neuausrichtung soll die Einrichtungen für die kommende Krankenhausreform stärken und die Versorgung für Patient:innen sowie das Personal attraktiver gestalten...

    Quelle: in-gl.de
  • NWZ

    Varel: Aufsichtsrat stimmt Konzepten für Umstrukturierung zu

    13. März 2024

    Am Montag war es soweit: Der Aufsichtsrat der Friesland Kliniken stimmte den Konzepten zur Umstrukturierung des St. Johannes-Hospitals zu. Nun kann der Umbau des Krankenhauses in Varel in die nächste Phase gehen. Weitere massive Veränderungen stehen an, die mit der Schließung der Inneren Ende 2023 und den ersten Kreistags-Beschlüssen zur Umwandlung des Krankenhauses bereits begonnen hatten...

    Quelle: nwzonline.de
  • Berlins Krankenhäuser machen große Verluste

    12. März 2024

    Die finanzielle Lage der Berliner Krankenhäuser verschlimmert sich zunehmend. Nicht nur die landeseigenen Konzerne Charité und Vivantes erwarten für das Jahr 2024 hohe Defizite, auch bei den frei-gemeinnützige und private Kliniken ist mit hohen Verlusten zu rechnen. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) erwartet bis zum Jahrsende ein Minus von 400 Millionen Euro...

    Quelle: Berliner Morgenpost
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    Ursula Klinger-Schindler: WebSeminar: Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    12. März 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • EV

    110 Arbeitsplätze und fortführende psychiatrische Versorgung im St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein gesichert

    12. März 2024

    Statement der EVV-Verbundgeschäftsführung

    Seit dem 1. März 2024 ist die BBT-Gruppe neuer Träger des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein (SEK). Fortgeführt wird die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie inkl. der psychiatrischen Tagesklinik und der psychiatrischen Institutsambulanz. Zudem sind alle Auszubildenden aus der Pflege übernommen worden. Im SEK bleiben somit etwa 110 Arbeitsplätze erhalten und die wohnortnahe Versorgung seelisch erkrankter Menschen in der Region ist gesichert.

    Quelle: elisabeth-vinzenz.de
  • Klinikum Saarbrücken etabliert neue Aufnahmestation

    12. März 2024

    Die Station 02 wird zum Sommer umgewandelt in die Aufnahmestation, fachlich angegliedert an die ZNA.

    Mehr Planungssicherheit für unsere Ärzte- und Pflegeteams – auch in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA): Das Klinikum Saarbrücken etabliert eine gesonderte Aufnahmestation für Patienten der ZNA. Dafür gestalten wir unsere Station 02 um. Die Station mit ursprünglich internistischem Schwerpunkt wird zum Sommer umgewandelt in die Aufnahmestation, die fachlich an die ZNA angegliedert ist.

    Quelle: klinikum-saarbruecken.de
  • Marien-Krankenhaus Lübeck: Insolvenz nach gescheiterter Übernahme durch UKSH

    11. März 2024

    Erzbistum Hamburg: Insolvenzantrag für Marien-Krankenhaus Lübeck unvermeidlich

    Das Marien-Krankenhaus in Lübeck steht vor der Insolvenz, nachdem das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) die Übernahme nicht wie geplant durchführen konnte. Das Erzbistum Hamburg, Betreibergesellschaft der Klinik, gab bekannt, dass eine Fortführung aufgrund der verweigerten Zustimmung des Finanzministeriums nicht möglich sei. Die meisten Mitarbeitenden sind bereits zum UKSH gewechselt...

    Quelle: sat1regional.de
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