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Ihr Spezialist für ambulante sowie ambulante spezialfachärztliche Versorgung
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als auch wahlärztliche Abrechnung am Krankenhaus, MVZ und ZNA
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Analyse, Beratung, Prozessmanagement und Seminare für EBM 2020
Ökonomie

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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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Einstimmig beschloss der Gemeinderat das auch die Stadt Engen mit seinem Krankenhaus dem geplanten kreisweiten Klinikverbund beitreten will ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Bremen: AOK und hkk wollen die Neubaufinanzierung des Klinikums Nord prüfen lassen
29. Juli 2011Der AOK-Vorstandschef Norbert Kaufhold kündigt an, die Finanzierung für Neubau des Klinikums Nord juristisch überprüfen zu lassen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die Evangelische Krankenhausfördergesellschaft mbh (EKF)will zum 1. Januar 2012 gemeinsam mit der Stiftung Evangelisches Krankenhaus Lippstadt eine neue Krankenhausträgergesellschaft zu gründen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Die Kreiskliniken Unterallgäu und das Klinikum Memmingen wollen kooperieren
29. Juli 2011Die Kreiskliniken Unterallgäu wollen mit der Stadt Memmingen über die Möglichkeiten einer gemeinsamen Trägerschaft sprechen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gravierende Fehler bei Klinikabrechnungen wirft das Bundesversicherungsamt in seinem Tätigkeitsbericht einigen Krankenkassen vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Falsche oder unterlassene DRG-Kodierung kann zum Verlust des Arbeitsplatzes führen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Der geplanten Neubau in Offenburg sollen künftig die Kliniken in Gengenbach, Kehl, Oberkirch und Achern mit Medikamenten versorgen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Für ländliche Gebiete mit Ärztemangel leiden wollen die Kliniken Hausärzte einstellen, die an wechselnden Orten Sprechstunden anbieten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
SRH Kliniken GmbH: Kinderneurologisches Zentrum Neckargemünd wird geschlossen
28. Juli 2011Patientenzahlen in Neckargemünd sinken weiter
Aufsichtsrat der SRH Kliniken GmbH kann darum keiner Fortführungsvereinbarung für das Kinderneurologische Zentrum zustimmen.
Für das geplante Kinderneurologische Zentrum Neckargemünd gibt es allen Anstrengungen der SRH zum Trotz keine nachhaltige Perspektive. Dies ergibt sich aus der stark rückläufigen Belegung, insbesondere in der Frührehabilitation. Dort ging die Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr um 85 Prozent zurück. Auch die Prognose für die Zukunft zeigt keine Verbesserung.
Selbst bei intensiver Förderung durch die SRH kann das geplante Zentrum nicht ohne dauerhafte Verluste betrieben werden. Die SRH hatte sich bereit erklärt, das Kinderneurologische Zentrum mit Investitionen für einen Neubau in Höhe von 6 Mio. Euro und der Freistellung von der Pacht bis 2014 zu fördern. Die SRH Kliniken GmbH war bereit, die Anlaufverluste in diesem Zeitraum zu übernehmen.
Dennoch kommt das Kinderneurologische Zentrum auch in Zukunft aufgrund seiner geringen Betriebsgröße und der unzureichenden Nachfrage nicht in schwarze Zahlen. Diese unsichere Lage macht es zudem immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter zu halten und zu gewinnen. Bereits im ersten Halbjahr haben sieben Mitarbeiter das Kinderneurologische Zentrum von sich aus verlassen.
Der Aufsichtsrat der SRH Kliniken GmbH konnte unter diesen Bedingungen keiner Fortführungsvereinbarung mit dem Insolvenzverwalter zustimmen. Der Insolvenzverwalter muss nun eigenständig prüfen, ob er den Klinikbetrieb fortführen kann. Die SRH wird ihn dabei unterstützen, die Versorgung der derzeitigen stationären Patienten sicher zu stellen. Die 62 Mitarbeiter des Zentrums wurden heute Vormittag (27.7.) über die Situation informiert.
Für Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung ist dies eine sehr schmerzliche, aber unumgängliche Entscheidung. Sollte der Insolvenzverwalter den Betrieb einstellen, erklärt sich die SRH bereit, im Rahmen der insolvenzrechtlichen Möglichkeiten finanzielle Mittel für die vom Arbeitsplatzabbau bedrohten Mitarbeiter bereit zu stellen.
Ebenso bleibt die Zusage der Übernahme von schwer vermittelbaren Beschäftigten bestehen. Zugleich wird geprüft, welche Mitarbeiter in den anderen Neurologie-abteilungen der SRH Klinken beschäftigt werden können, sofern sie dies wünschen.Quelle: SRH Holding (SdbR) -
Nun hat auch der Singener Gemeinderat einer Zusammenarbeit der Krankenhäuser im Kreis Konstanz zugestimmt ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Für einen zentraler Klinik-Neubau mit 800 Betten in sollen 76 Millionen Euro investiert werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Die demographische Entwicklung und Innovationen in der Medizin als Motor der Kostenspirale im Gesundheitswesen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Birgit Simon will will eine Interimsgeschäftsführung vom kommunalen Gesundheitsnetzwerk Vivantes ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Was sind die Erfolgsfaktoren und ist der Erfolg auch messbar?
Die politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen stellen für die Krankenhäuser, insbesondere fürMaximalversorger wie das Klinikum Stuttgart, eine erhebliche Herausforderung dar. Eine wesentliche Rolle zur Intensivierung der Ressourcennutzung bei gleichzeitiger Entlastung des klinischen Fachpersonals und Optimierung der Kernprozesse spielt die Einführung des Casemanagements, das seit 2007 innerhalb des Klinikums Stuttgart zur einrichtungsübergreifenden Fallsteuerung sukzessive ausgebaut wurde. Inzwischen verfügen 22 Betten führende Kliniken über definierte Ansprechpartner (Casemanager) für das Aufnahme- und Entlass- Management. Das Klinikum Stuttgart mit seinen 50 Kliniken und Instituten an derzeit vier Standorten verfügt bereits seit 2008 über eine etablierte Zentrum-Struktur mit elf unternehmerisch geführten medizinisch-organisatorischen Zentren. Exemplarisch soll anhand des Zentrums für InnereMedizin (ZIM), das als größtes Zentrum innerhalb des Klinikums Stuttgart mit rund 90 Millionen Euro Umsatz an drei Standorten mit neun Fachabteilungen das Casemanagement komplett umgesetzt hat, das Vorgehen beschrieben und die Frage beantwortet werden, ob die erwarteten Effekte eingetreten sind, wie diese gemessen werden können und ob sich die Einführung auch ökonomisch bewerten lässt.
Lesen Sie den vollständigen Aufsatz in:
KU Gesundheitsmanagement 6/2011 S. 38-43
Download: hierQuelle: KU Gesundheitsmanagement - MIW
Düren: Krankenhaus startet mit neuem Geschäftsführer Dr. Blum in eine neue Zukunft
26. Juli 2011Rund 14 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren investiert werden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Insolvenzverwalter hat Interessensausgleich vorgelegt
Der Interessensausgleich für das Fachkrankenhaus Neckargemünd steht kurz vor dem Abschluss. Der Insolvenzverwalter hat heute ein entsprechendes Dokument vorgelegt. Sobald die juristische Prüfung abgeschlossen ist, kann dieses unterzeichnet werden. Morgen (26.7.) berät der Aufsichtsrat der SRH Kliniken GmbH das weitere Vorgehen.
Von den neun schwer vermittelbaren Mitarbeitenden wurden drei bereits übernommen, zwei wechseln zum 1. August auf neue Arbeitsplätze in der SRH. Für die vier verbleibenden Mitarbeiter wurde eine Übernahme nach erfolgter Qualifizierung verbindlich zugesagt. Diese Mitarbeiter erhalten also auf Kosten der SRH eine individuelle Weiterbildung, damit sie optimal auf die Anforderungen einer neuen Tätigkeit in einem anderen Unternehmen der SRH vorbereitet sind.Quelle: SRH Holding (SdbR)