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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    12. Februar 2024

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • SHG

    108,5 Millionen Euro für das Klinikum Idar-Oberstein

    12. Februar 2024

    Land RLP investiert in Neubau am Klinikstandort - Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreicht Förderbescheid

    "Dieser Tag ist Grund für große Freude" begrüßte SHG-Geschäftsführer Bernd Mege die Anwesenden im Konferenzraum des Klinikums anlässlich des Besuchs der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die einen millionenschweren Förderbescheid im Gepäck hatte. Mit insgesamt 108,5 Millionen Euro unterstützt das Land Rheinland-Pfalz den Ergänzungsneubau am Klinikum Idar-Oberstein, der auf dem ehemaligen Wäschereigelände entstehen und an das Bestandsgebäude andocken wird.

    Quelle: shg-kliniken.de
  • KHWE ist Gesellschafterin der bundesweit agierenden CLINOTEL

    12. Februar 2024

    Seit Januar dieses Jahres ist die KHWE mit ihren vier Krankenhaus-Standorten in Bad Driburg, Brakel, Höxter und Steinheim Gesellschafterin des CLINOTEL Krankenhausverbundes. Sowohl Krankenhäusern in öffentlicher als auch freigemeinnütziger Trägerschaft gehören dem Verbund an. Schon 2019 schloss sich die KHWE dem CLINOTEL Krankenhausverbund an...

    Quelle: khwe.de
  • Artemed-Mitarbeiter streiken in Tutzing

    9. Februar 2024

    "Faire Bezahlung für alle!" und "Operiert Euch doch selbst!" - diese und weitere Sprüche waren auf den Plakaten zu lesen, die knapp 100 Ärztinnen und Ärzte am Mittwoch vor der Artemed-Klinik in Tutzing in die Luft streckten. Die Mitarbeiter aus den Kliniken in Feldafing, Tutzing und der Klinik München-Süd fordern, dass der private Träger Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund aufnimmt. Die Artemed-Geschäftsführung lehnt jedoch Gespräche ab und beruft sich auf "christliche Werte und ein familiäres Miteinander"...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • KV RLP will Abrechnung der Hybrid-DRG zeitnah ermöglichen

    9. Februar 2024

    Der KV RLP und die Krankenkassen arbeiten gemeinsam daran, den ärztlichen Mitgliedern eine komfortable Möglichkeit zur Abrechnung der Hybrid-DRG bereitzustellen. Es soll eine digitale, monatliche Abrechnung implementiert werden...

    Quelle: kv-rlp.de
  • HNA

    Kasseler Klinikum erhält finanzielle Unterstützung: Stadt stellt GNH Kapital in dreistelliger Millionenhöhe bereit

    9. Februar 2024

    GNH-Vorstand appelliert an Stadt für Investitionen in Höhe von 320 Millionen Euro

    Das Kasseler Klinikum benötigt dringend Investitionen, um seine Rolle als medizinischer Maximalversorger zu erhalten. GNH-Vorstandschef Michael Knapp betonte die Notwendigkeit dieser Mittel. Die Stadt Kassel reagiert nun mit einer geplanten Finanzspritze in dreistelliger Millionenhöhe, bestehend aus Kapitalzuführung und Darlehen...

    Quelle: hna.de
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    BinDoc GmbH: BinDoc Masterclasses - Neues Seminarangebot online!

    9. Februar 2024

    Erstes Masterclass Seminar am 25.03.2024 von 18 – 20 Uhr

    Seminarziel: Verständliche Vorstellung von Hybrid-DRGs & neuer (Abrechnungs-) Möglichkeiten für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

    Für wen: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, MVZ-Betreiber, Ambulante OP-Zentren & Klinikträger

    Fortbildungspunkte für niedergelassene Ärzte werden beantragt

    Über die BinDoc Masterclasses

    Nach der erfolgreichen Seminarserie mit viel positivem Feedback aus dem letzten Jahr, haben wir mit den BinDoc Masterclasses nun ein noch umfangreicheres Seminarangebot entwickelt. Die Seminare für das erste Halbjahr 2024 sind nun online buchbar.

    Unsere Seminare bieten eine einzigartige Möglichkeit zur Weiterbildung in den Bereichen Krankenhausökonomie, Krankenhausanalyse, Gesundheitsmarkt, Medizin und Controlling im Gesundheitswesen. Entwickeln Sie gemeinsam mit unserer Unterstützung Ihr Verständnis für die ökonomischen und medizinischen Zusammenhänge, die die Grundlage der täglichen Arbeit im Gesundheitssektor darstellt.

    Quelle: BinDoc GmbH
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    MEDIQON | Ambulantisierung: Szenarioanalyse & Zusammenspiel aller relevanten Faktoren

    9. Februar 2024

    MEDIQON bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihr ambulantes Potenzial sowie Ihr Erlösrisiko und analysiert dabei alle Ebenen – von Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten bis hin zu allen relevanten Kontextfaktoren. Somit lassen sich angesichts der zunehmenden Komplexität der Rahmenbedingungen einzelne Szenarien für Ihre Klinik simulieren und zukunftsweisende Strategien im Zusammenspiel ambulant/stationär entwickeln. Die Lösung eignet sich darüber hinaus optimal als Tool zur Kommunikation mit Chefärzten, sodass Sie im Ergebnis eine valide Grundlage für Ihre Leistungsentwicklung und Ihre Budgetverhandlungen erhalten.

    Wie unterstützen wir Sie?

    • Detaillierte Analyse aller relevanten Faktoren zur Ambulantisierung im Zusammenspiel (Hybrid-DRGs, AOP-Katalog, IGES-Gutachten, Kontextfaktoren)
    • Szenarioanalyse, um Worst & Best Cases zu simulieren
    • Betrachtung auf Fachabteilungs-, DRG-, ICD- und Leistungsgruppenebene
    • Darstellung der InEK-Kostenäquivalente unter dem Einfluss der Ambulantisierung
    • Conclusio des Zusammenspiels aus Demografie und Ambulantisierung
    • Abgleich der Leistungsdaten mit Ihren MD-Anfragen

    >> Mehr Infos erhalten unter: service@mediqon.de

    Quelle: mediqon.de
  • FAZ

    Wie sieht die Zukunft des UKGM aus? Zukunftsvertrag nicht das letzte Wort

    9. Februar 2024

    Vor einem Jahr wurde der Zukunftsvertrag für das privatisierte Uni-klinikum Gießen und Marburg geschlossen. Doch das „wird nicht das letzte Wort sein können“, wie der Vorstandsvorsitzende des Mehrheitseigners Rhön-Klinikum AG, Tobias Kaltenbach, am Dienstagabend beim Neujahrsempfangs in Gießen sagte. Die Röhn AG und das Land Hessen haben für die nächsten zehn Jahre Investitionen in Höhe von 850 Millionen Euro in beide Standorte vereinbart...

    Quelle: faz.net
  • Finanzierungsprobleme: Können die Neuruppiner Fachkliniken gerettet werden?

    9. Februar 2024

    Nach dem ursprünglichen Plan sollten in den Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie am Uniklinikum Neuruppin schon zum Jahreswechsel die Lichter ausgehen. Doch immer noch werden dort einige Patienten versorgt. "Wir behandeln Notfälle, machen Beratungen für andere Kliniken im Haus und ambulante Operationen", so der Chefarzt der Klinik für HNO-Krankheiten...

    Quelle: rbb24.de
  • dKH

    Interview mit Martin Wohlrabe, Geschäftsführer der Consilium Rechtskommunikation GmbH

    8. Februar 2024

    Herr Wohlrabe, Sie machen sich für eine Kommunikationsstrategie im Zuge einer Krankenhausinsolvenz stark. Haben die Häuser in dieser Situation nicht andere Sorgen?

    Kommunikation ist gerade im Zuge eines solchen Verfahrens wichtig. Ich meine sogar bei Krankenhäusern noch entscheidender als in anderen Branchen...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • MSN

    Wer steckt wirklich hinter den großen Krankenhauskonzernen

    8. Februar 2024

    Sana, Ameos, Vivantes u.s.w. - Es gibt viele "Große" auf dem Krankenhausmarkt. 

    Hinter den Kulissen der deutschen Krankenhauslandschaft verbergen sich milliardenschwere Konzerne und einflussreiche Investoren. Bekannte Namen wie Helios und Asklepios werden von internationalen Unternehmen und einheimischen Milliardären gesteuert. Ein Blick auf die Eigentümerstruktur enthüllt, wer wirklich die Fäden zieht und wie diese Investoren das Gesundheitswesen beeinflussen...

    Quelle: msn.com
  • DKI

    Klinikreport Nachhaltigkeit 2024 – Wie weit sind Deutschlands Krankenhäuser?

    8. Februar 2024

    Die deutschen Krankenhäuser sind auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Jede zweite Klinik hat Nachhaltigkeit ausdrücklich in der Unternehmensstrategie verankert, ein weiteres Drittel hat sich dies fest vorgenommen. Konkrete Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, zur Personalentwicklung und zum familienorientierten Arbeiten sowie für Diversität und Inklusion sind bereits vielerorts umgesetzt. Dennoch besteht Handlungsbedarf. Insbesondere bei der Weiterentwicklung von nachhaltige Beschaffungsrichtlinien, der Ermittlung von CO2-Emissionen und bei Vorkehrungen für Hitzewellen und Extremwetterereignisse...

    Quelle: DKI e.V.
  • Krankenhäuser sind für sechs Prozent der Treibhausgase verantwortlich

    8. Februar 2024

    Kaum zu glauben: 35.000 Kilowattstunden Energie, rund 114.000 Liter Wasser und 1430 Kilogramm Abfall Verbrauch pro Krankenhausbett - diese Zahlen wurden vom Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) erhoben. Doch noch sind Kliniken nicht genug für dieses Thema sensibilisiert...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • MHH

    MHH darf Vollantrag für neues Exzellenzcluster einreichen

    8. Februar 2024

    Die Antragsskizze für „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ hat die DFG und den Wissenschaftsrat überzeugt. MHH-Präsident Professor Manns: „Erfolg festigt führende Position in der internationalen Transplantations- und Regenerationsforschung.“

    Es hat geklappt! Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat haben der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) heute mitgeteilt, dass von den im Rahmen der Exzellenzstrategie eingereichten Antragsskizzen für neue Exzellenzcluster die MHH-Exzellenzclusterinitiative „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ zur Vollantragstellung aufgefordert wird. R-CUBE ist eine von 41 Antragsskizzen, die für neue Exzellenzcluster zur Antragstellung ausgewählt wurden. Bundesweit waren 143 Antragsskizzen ins Rennen gegangen.

    Quelle: mhh.de
  • Suhler SRH Zentralklinikum erhält 37 Millionen Euro

    7. Februar 2024

    Knapp 37 Millionen Euro erhält das Suhler Zentralklinikum - mehr als in den vergangenen 20 Jahren. Die Summe entspricht etwa zehn Prozent des Krankenhausinvestitionsprogramms des Freistaat Thüringen. Mit diesem Geld soll die Notfallaufnahme umgebaut, ein Neubau für drei Herz- und Gefäßkatheterlabore sowie der Erweiterungsbau der Krankenpflegeschule ermöglicht werden...

    Quelle: insuedthueringen.de
  • Kritik an Lauterbachs Haushalt: die langwierigen Auswirkungen der Corona-Pandemie

    7. Februar 2024

    Der Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums reflektiert einerseits die Pandemie, doch andererseits ignoriert er sie gleichermaßen. So kommentieren die Abgeordneten in der Haushaltsdebatte. Den Krankenkassen fehlen abgezockte Coronamittel...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Kurzfristiges Geld allein löst nicht das Problem: Ein Blick auf die Zukunft der Krankenhausfinanzierung

    6. Februar 2024

    Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg spricht über die aktuellen Herausforderungen der Krankenhausreform

    Inmitten hitziger Diskussionen um die Krankenhausreform enthüllt Gesundheitsökonom Jonas Schreyögg wichtige Einsichten. Kurzfristige Geldspritzen für Krankenhäuser sind nicht die Lösung, sondern ein Transformationsfonds könnte die Zukunft sichern. Die Reform der Notfallversorgung verspricht Hoffnung, aber der Mangel an Fachkräften bleibt eine große Herausforderung. Schreyögg betont, dass selbst ohne Reformen bereits Veränderungen in der Gesundheitslandschaft spürbar sind, aber strukturelle Änderungen dringend benötigt werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • IVfG veröffentlicht offenen Brief zur Insolvenz des Klinikverbunds Regiomed

    6. Februar 2024

    Die Ursachen für die Insolvenz der Regiomed reichen möglicherweise tiefer als bisher angenommen. Der Aufsichtsrat und die Frage nach der Verantwortung werden ins Rampenlicht gerückt. Die Ablehnung der Rückführung der Kliniken in die Kreise und die erhöhten Kreisumlagen werfen Fragen auf. Die Insolvenz in Eigenverwaltung birgt Hoffnung auf Besserung, erfordert aber ein gemeinsames Handeln...

    Quelle: wiesentbote.de
  • HNA

    Steht die Klinik Werra vor der Schließung?

    6. Februar 2024

    Die Deutsche Rentenversicherung schweigt sich aus

    Die Gerüchte um eine mögliche Schließung der Klinik Werra in Bad Sooden-Allendorf haben sowohl die aktuell 156 Beschäftigten aufgeschreckt als auch Bürgermeister Frank Hix und Kurdirektor Jens Lüdecke. Auf Anfrage liefert der Träger des Hauses, die Deutsche Rentenversicherung (DRV), nur dürftige Antworten und weicht den entscheidenden Fragen aus...

    Quelle: hna.de
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