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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

  • Universitätsmedizin und Hansestadt Rostock schließen städtebaulichen Vertrag

    12. April 2024

    Bauliche Entwicklung am Campus Schillingallee nimmt nächsten Meilenstein

    Der Hauptausschuss der Bürgerschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock hat am Dienstag, 9. April, dem städtebaulichen Vertrag zwischen der Kommune und der Universitätsmedizin Rostock ohne Gegenstimme zugestimmt. Damit ist die vertragliche Grundlage für die Erstellung eines Bebauungsplans (B-Plan) für die bauliche Entwicklung des Campus Schillingallee gelegt. Im September 2023 hatte die Bürgerschaft die Aufstellung des B-Plans einstimmig beschlossen.

    Quelle: Pressemeldung – med.uni-rostock.de
  • AZM

    'Quantensprung': in München eröffnet top-moderne Klinik - mit 3 Jahren Verspätung

    12. April 2024

    Noch sind die Schreibtischstühle eingepackt, in den Fluren hängen hier und da Paneele von der Decke, die Medizinschränke leer. Der typische Geruch nach Desinfektionsmittel fehlt noch. Es dauert jedoch nur noch wenige Wochen, bis die Schwabinger Frauen- und Kinderklinik eröffnet wird...   

    Quelle: abendzeitung-muenchen.de
  • Hamburg will Nachbarländer an Klinik-Investitionen beteiligen

    11. April 2024

    Hamburg will seine Nachbarländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen an den Klinik-Investitionen in der Hansestadt beteiligen. Nur 65 Prozent der stationär behandelten Patienten kämen demnach auch tatsächlich aus Hamburg, sagte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD). „Das heißt im Umkehrschluss, 35 Prozent eben nicht."...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Niedersachsen: Eine Milliarde Euro für Krankenhäuser

    11. April 2024

    Immer mehr Krankenhäuser kämpfen ums finanzielle Überleben. In Niedersachsen steht die landeseigene Krankenhausreform bevor. Doch bis die Reform wirksam wird, sehen 60 Prozent der Kliniken ihre Existenz bedroht. Niedersachsen will den Kliniken unter die Arme greifen und stellt daher rund eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung...

    Quelle: sat1regional.de
  • Aktuelle Kodierfrage: Hybrid-DRGs

    11. April 2024

    Warum führt ein OPS-Kode aus der Anlage 1 der Hybrid-Verordnung in bestimmten Fällen nicht zu einer Hybrid-DRG?

    Der Gesetzgeber hat mit der Verordnung über ein sektorgleiches Entgeltsystem eine sogenannte Starterliste mit OPS-Kodes vorgegeben, die vom InEK in Hybrid-DRGs überführt werden sollten. Dieser „Verpflichtung“ ist das InEK nachgekommen und hat entsprechend der OPS-Starterliste 12 Hybrid-DRGs in das DRG-System integriert. An dieser Stelle kommt jedoch die Logik des drg-Systems ins Spiel, denn OPS-Kodes allein sind noch keine DRG! ...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • SMBW

    BW: Kabinett beschließt Jahreskrankenhausbauprogramm 2024

    11. April 2024

    Mit 248 Millionen Euro unterstützt die Landesregierung die baden-württembergischen Krankenhäuser in diesem Jahr bei ihren Baumaßnahmen. Insgesamt investiert das Land im Doppelhaushalt 2023/2024 rund 910 Millionen Euro in die Krankenhausstruktur.

    Das Kabinett hat am Dienstag (9. April) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2024 mit einem Volumen von 248 Millionen Euro beschlossen. Damit setzt die Landesregierung ein starkes und wichtiges Signal in Zeiten erheblicher finanzieller Herausforderungen der Krankenhäuser. Der Landeskrankenhausausschuss hatte sich zuvor bereits für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen. Insgesamt investiert das Land im Doppelhaushalt 2023/2024 rund 910 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg.

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • InEK

    Vergleichsdaten gemäß § 6 der Psych-Krankenhausvergleichs-Vereinbarung veröffentlicht

    11. April 2024

    Ab sofort können die Vergleichsdaten gemäß § 6 der Psych-Krankenhausvergleichs-Vereinbarung für das Jahr 2022 deutschlandweit und nach Bundesländern gegliedert heruntergeladen werden...

    Quelle: g-drg.de
  • Modellprojekt: Weiterleitung von Patienten aus der Notaufnahme zur Arztpraxis

    11. April 2024

    Für die kommenden sechs Monate wird in den DRK Kliniken Berlin Köpenick ein neues System erprobt: Patienten mit leichte­ren, akuten Beschwerden werden aus der Zentralen Notaufnahme zu einer Arztpraxis weitergeleitet. Dabei arbeiten die Kliniken mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) zusammen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Brief an Karl Lauterbach: KV-Vorstände nicht überzeugt von Hausarzt-Entbudgetierung und Pauschalen

    11. April 2024

    In einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drücken die Vertreter der Selbstverwaltung „Sorgen und Bedenken“ aus. Durch die geplanten Pauschalen könnten deutlich negative Salden bei vielen Arztpraxen zu Buche schlagen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Krankenhausfinanzierung verbessern - zeitnahe Reformgespräche erforderlich!

    10. April 2024

    Am Donnerstag wird in der Hauptstadt ein bedeutsames Treffen zur Krankenhausreform stattfinden. Es geht um nicht weniger als die finanzielle Zukunft vieler deutscher Krankenhäuser. Insbesondere Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi forderte vorab eine deutliche Anhebungen der finanziellen Mittel für die Krankenhäuser noch in diesem Jahr...

    Quelle: klamm.de
  • NKG

    Krankenhäuser fordern angemessene Finanzierung und bekräftigen Willen zu geordneter Reform

    10. April 2024

    Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Niedersachsen ist schlechter als je zuvor.

    Zugleich stehen die Kliniken im Land vor einer Vielzahl an Herausforderungen, um eine hochwertige und flächendeckende stationäre Versorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können. Die von Bund und Ländern angekündigte Krankenhausreform liegt deutlich hinter dem angekündigten Zeitplan zurück. Verbindliche Zusagen der Politik für notwendige Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung und Überbrückung fehlen weiterhin. Darauf hat die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) heute im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung in Hannover aufmerksam gemacht.

    Quelle: Pressemeldung – nkgev.info
  • Ambulantisierung: Ausbau der Hybrid-DRGs

    10. April 2024

    Im kommenden Jahr wird der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren erweitert. Dies wurde von KBV, GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) beschlossen. Zusätzlich zu den bisher festgelegten Eingriffen durch die Rechtsverordnung werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • GKV

    GKV-Spitzenverband, PKV und DKG fordern von Ländern höhere Investitionen in Kliniken

    10. April 2024

    Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt. Die massive Unterfinanzierung der Kliniken im Bereich der Investitionskostenfinanzierung setzt sich damit unverändert fort. Das zeigt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfs der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    10. April 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • DRK

    Entlastung für Rettungsstellen, schnellere Arzttermine für Patienten

    10. April 2024

    DRK Kliniken Berlin Köpenick starten gemeinsam mit Kassenärztlicher Vereinigung das Modellprojekt DispoAkut

    Oftmals sind es Bagatellfälle wie Rückenschmerzen, die Rettungsstellen verstopfen. Patientinnen und Patienten mit leichteren, akuten Beschwerden suchen dann auch die Zentrale Notaufnahme der DRK Kliniken Berlin Köpenick auf, weil sie zum Beispiel keinen Hausarzt haben oder mit dem Gesundheitssystem nicht vertraut sind. Mit dem Modellprojekt DispoAkut sollen nun neue Wege der Versorgung gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin und dem Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung beschritten werden.

    Quelle: drk-kliniken-berlin.de
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    BinDoc GmbH: Erweiterung der Hybrid-DRGs zum 01.01.2025 beschlossen

    10. April 2024

    Zum 27.03.2024 haben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband eine Erweiterung des Hybrid-DRG Leistungskatalog beschlossen. Die Erweiterung tritt zum 01.01.2025 in Kraft. 

    Es werden sowohl die bislang bestehenden 12 Hybrid-DRGs erweitert als auch neue Leistungen integriert. Neu hinzu kommen folgende Leistungsgruppen:

    • ERCP
    • Lymphknotenbiopsie,
    • Eingriffe am männlichen Genital,
    • Proktologie,
    • offene Reposition Fraktur Klavikula und
    • Eingriffe an der Brust 

    Schaffen Sie jetzt Transparenz mit unserem kostenfreien Hybrid-DRG Dashboard und registrieren Sie sich unter: https://hubs.la/Q02rDtdP0

    Welche und wie viele Behandlungsfälle sind ambulant-sensitiv oder können zukünftig sektorenübergreifend geleistet werden?
    Wie hoch ist die Erlösdifferenz zwischen EBM, H-DRG und a-G-DRG bzw. Eintagesbelegung ?
    Wie viele und welche Behandlungsfälle erfüllen die Voraussetzungen für eine ambulante Behandlung oder einer sektorenübergreifenden Versorgung gemäß Startkatalog und erweitertem Katalog für 2025 ?

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Garmisch-Partenkirchner Klinikchef kritisiert Lauterbach-Pläne scharf

    10. April 2024

    Die düstere Finanzlage rund ums Garmisch-Partenkirchner Klinikum treibt den Lokalpolitikern Sorgenfalten auf die Stirn. „Beim Klinikum hab’ ich wirklich große Sorgen“, versicherte die CSU-Gemeinderätin Christine Sontheim „Wir können doch das Defizit als Kommunen nicht dauerhaft gegenfinanzieren. 2025 halten wir vielleicht noch durch, aber spätestens 2026 geht gar nichts mehr.“...

    Quelle: merkur.de
  • Finanzkrise der Spitäler im Oberland

    10. April 2024

    Nachdem das Spital Uster bereits Probleme hatte, befindet sich nun auch das GZO Spital Wetzikon in einer finanziellen Schieflage. Doch dies wird nicht das letzte Krankenhaus sein, das in dieser Situation steckt. Die Spitäler stehen einem erheblichen Druck gegenüber, da die Einnahmen aus den Fallpauschalen nicht ausreichen, um die steigenden Kosten zu decken...

    Quelle: zueriost.ch
  • DOCC

    Dreimonatiges Jubiläum der Hybrid-DRGs

    9. April 2024

    Die Hybrid-DRGs haben ihren dreimonatigen Geburtstag erreicht. Das nimmt die Politik zum Anlass für eine Evaluation. Das Ergebnis: Die Selbstverwaltung erweitert den Leistungskatalog und wichtige Fragen zu den Kosten werden geklärt...

    Quelle: doccheck.com
  • KZWB

    Niedersachsen: Kontroverse zwischen Geschäftsführern und AOK-Chef

    9. April 2024

    Die Frage nach der ausreichenden Finanzierung der Krankenhäuser beschäftigt viele seit langem. Trotz Millionendefiziten in vielen Einrichtungen, die durch Steuergeld ausgeglichen werden müssen, äußerte Jürgen Peter eine klare Meinung dazu: "Der laufende Betrieb der Kliniken ist auskömmlich finanziert"...

    Quelle: kreiszeitung-wochenblatt.de
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