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Ökonomie

Michael Thieme
  • Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?

  • Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?

  • Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?

Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.

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    3M FileInspector – Aufbereitung und Simulation der §21-Daten Kostenloses Webseminar für Neueinsteiger

    25. Juni 2024

    Für somatische und psychiatrische Fälle bietet der seit vielen Jahren im Markt etablierte 3M™ FileInspector vielfältige Analyse- und Simulationsmöglichkeiten. Schnelle und einfache Aufbereitung der §21-Daten ermöglichen eine übersichtliche Darstellung wichtiger Kennzahlen in Vorbereitung auf die Krankenhausreform.

    Leistungsplanung, Budgetvorbereitung, internes Reporting oder individuelle Fall- und Erlössimulationen sind mit wenigen Mausklicks intuitiv möglich. Über 900 Kunden vertrauen dem FileInspector von A wie „Abteilungsgerechte Erlösverteilung“ bis Z wie „Zusatzentgelte“.

    Im Webseminar werden die umfangreichen Möglichkeiten der Software gezeigt, zum Beispiel wie die Auswirkungen der Hybrid DRGs und Leistungsgruppen ermitteln werden können.

     

    Quelle: Solventum (ehemals 3M Health Care)
  • BMed

    Krankenhausreform ist das Gegenteil von Ökonomisierung

    24. Juni 2024

    DKG-Hauptgeschäftsführer Gerald Gaß warnt erneut vor einer Insolvenzwelle.

    Besonders betroffen sind freigemeinnützige Kliniken, aber auch auf kommunale Häuser rollt spätestens im nächsten Jahr die Insolvenzwelle zu. Die finanziell angeschlagenen Kommunen könnten ihre defizitären Kliniken nicht mehr stützen. Zudem könnten die Rechtsnachfolger geschlossener Kliniken den Staat auf Rückzahlung ihrer Investitionen verklagen...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • NSK

    Niels-Stensen-Kliniken stellen sich zukunftsgerichtet auf

    24. Juni 2024

    Medizinstrategie 2028 setzt auf klare medizinische Schwerpunkte in der Region Osnabrück

    Osnabrück. Die Niels-Stensen-Kliniken haben die Medizinstrategie 2028 vorgestellt. Durch die damit verbundene Neuausrichtung will sich der Klinikverbund für die Zukunft aufstellen und so nicht nur die medizinische Versorgung der Patienten in der Region Osnabrück langfristig sichern, sondern ebenso wirtschaftlich wieder gesund und stark werden.

    „Wie nahezu alle Krankenhäuser in Deutschland haben auch wir aktuell große Herausforderungen zu bewältigen“, erläutert Christina Jaax, seit Februar Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken, und verweist damit auf bundesweit schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Krankenhäuser, den Fachkräftemangel, weniger stationäre Patienten aufgrund des Trends zu ambulanten Behandlungen und nicht zuletzt auf die bevorstehende Krankenhausreform.


    Quelle: niels-stensen-kliniken.de
  • NSK

    Elisabeth-Krankenhaus Thuine lotet Sanierungsmöglichkeiten aus

    24. Juni 2024

    Versorgung der Patienten läuft uneingeschränkt weiter

    Thuine. „Das ist eine sehr schwierige Zeit für uns“, sagt Christina Jaax, Geschäftsführerin der Niels-Stensen-Kliniken, zu denen das Elisabeth-Krankenhaus Thuine gehört. „Wir können unsere laufenden Kosten nicht mehr aus eigener Kraft decken und sind gezwungen, in Kürze ein Schutzschirmverfahren einzuleiten. Die Entscheidung mussten wir nach sorgfältiger Abwägung und rechtlicher Prüfung treffen.“

    Damit ist aber keine Entscheidung über die Zukunft getroffen. Die Bemühungen um eine Rettung des Standortes werden weiter vorangetrieben. „Der Klinikbetrieb soll in vollem Umfang weitergeführt werden. Die Gehälter unserer Mitarbeitenden sind auch während des Verfahrens gesichert“, erklärt Christina Jaax.

    Quelle: niels-stensen-kliniken.de
  • SKG

    Gute Krankenhausversorgung im Saarland

    24. Juni 2024

    • Gutachten der Krankenkassen stellt Kliniken gutes Zeugnis aus
    • Aufstockung der Investitionsmittel für die Krankenhäuser erforderlich

    Der Geschäftsführer der Saarländischen Krankenhausgesellschaft e.V. (SKG), Dr. Thomas Jakobs, hat zu dem von den Krankenkassen in Saarbrücken vorgestellten Gutachten des Institute for Health Care Business GmbH (hcb) zur zukünftigen Krankenhauslandschaft im Saarland wie folgt Stellung genommen:

    „Das Gutachten der Krankenkassen stellt den Kliniken ein gutes Zeugnis aus. Es bestätigt die Erkenntnisse der SKG, wonach die Kliniken im Saarland bei der Behandlungsqualität, gerade auch in der Notfallversorgung, gut abschneiden“, so Jakobs.

    Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht hoch genug zu bewerten.

     

    Die von den Gutachtern angeregten Änderungen in der Struktur der Krankenhäuser werden nun im Rahmen der Krankenhausreform und mit Blick auf eine weiterhin gute Versorgung der Patientinnen und Patienten unter allen Beteiligten zu diskutieren sein.

     

    „Die Forderung nach einer drastischen Aufstockung der Investitionsmittel wird auch von uns schon seit Jahren erhoben“, so Jakobs in seinem Statement. Wieder einmal bestätigt das Gutachten die seit vielen Jahren bestehende Unterfinanzierung in der Investitionsförderung. Die Investitionsquote im Saarland sei mit 2,3 Prozent gemessen an den Gesamtausgaben der Kliniken und im Vergleich zu anderen Branchen dramatisch niedrig und damit auch noch weit unter dem Bundesdurchschnitt. Hier müsse das Land trotz der Haushaltsnotlage nun schnell handeln und die Investitionsfördermittel für die Krankenhäuser deutlich erhöhen.

    Quelle: skgev.de
  • Erweiterung des Krankenhauses St. Josef in Braunau

    24. Juni 2024

    Das Krankenhaus St. Josef in Braunau hat einen neuen energiesparenden Gebäudeteil eröffnet, der den neuesten technischen Standards entspricht.

    Das Franziskanerkrankenhaus betreut jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten. Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Erwin Windischbauer, bezeichnete den neuen Bauabschnitt als wichtigen Meilenstein für die Gesundheitsversorgung im Bezirk Braunau. Nach dreijähriger Bauzeit wurde das Green Building" am vergangenen Mittwoch offiziell in Betrieb genommen und bietet moderne, innovative Lösungen...

    Quelle: kathpress.at
  • NWZ

    Neues Millionenloch: Klinikum Wilhelmshaven vor neuer Finanzhilfe?

    24. Juni 2024

    Das Klinikum Wilhelmshaven steht erneut vor finanziellen Herausforderungen und könnte schon im August wieder auf Finanzhilfen der Stadt angewiesen sein.

    Nach Monaten der Ruhe ist das wirtschaftlich angeschlagene Klinikum Wilhelmshaven erneut in finanzielle Schwierigkeiten geraten. In der nichtöffentlichen Ratssitzung teilte Klinikum-Geschäftsführer Norman Schaaf mit, dass die Finanzierung des Hauses nur noch bis Mitte August gesichert sei. Eine weitere Finanzspritze könnte nötig werden, um die Insolvenz abzuwenden. Schaaf, der seit März im Amt ist, betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Prüfung der Finanzlage durch externe Wirtschaftsprüfer. Das Klinikum kämpft nicht zuletzt wegen des stockenden Neubaus immer wieder mit unerwarteten Millionenlöchern. Die ohnehin finanziell stark belastete Stadt Wilhelmshaven steht vor der Herausforderung, diese Lücken zu schließen. Trotz früherer Finanzhilfen ist die wirtschaftliche Stabilität des Klinikums fragil und die Zeit drängt...

    Quelle: nwzonline.de
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    Live-Analytics | Entscheidung gefallen - NRW legt Leistungsgruppen pro Klinik fest

    24. Juni 2024

    Die Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Kontur an. Am 14.06.2024 hat das Ministerium die Schreiben für das Anhörungsverfahren der Leistungsgruppenvergabe an die betroffenen Kliniken versendet. In diesen ist vorläufig geregelt, welche Kliniken in Zukunft welche Leistungsgruppen anbieten dürfen und in welchem Umfang.

    Das Verfahren und die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet und können als guter Indikator für die geplante Leistungsgruppenumsetzung im Rahmen der Krankenhausreform für ganz Deutschland betrachtet werden.

    Was bedeutet das für die Kliniken?

    Die Vergabe der Leistungsgruppen ist ein entscheidender Schritt in der Neustrukturierung des Gesundheitssystems in NRW. Es bestimmt, welche medizinischen Leistungen von welchen Kliniken erbracht werden dürfen, was sowohl die Qualität als auch die Effizienz der Versorgung verbessern soll. Für die Patienten bedeutet es aber auch welche Leistungen in welchen Fahrtzeiten erreicht werden können, was die allgemeine Versorgungssituation beeinflusst.

    Kostenlose Live-Analytics Session und kostenloses Dashboard

    In dieser Live-Analytics Session werden wir die Ergebnisse näher betrachten und analysieren. Im Anschluss an die Live-Session werden wir ein interaktives Dashboard freischalten, in welchem ausgewählte Leistungsgruppen und die dazugehörigen Kliniken analysiert werden können.

    Melden Sie sich an, um detaillierte Einblicke in die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken zu erhalten. 

    Quelle: BinDoc GmbH
  • ASKLEPIOS

    Auswirkungen der Schließung der Geburtshilfe in Herzberg - Statement der Asklepios Harzkliniken

    24. Juni 2024

    Dennis Figlus, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken:

    „Wir finden es schade, dass umliegende Kliniken ihren Versorgungsauftrag hier nicht weiter wahrnehmen wollen. Wir sind uns unserer Verpflichtung auch gegenüber der Bevölkerung sehr wohl bewusst und wollen die Geburtshilfe auch weiterhin langfristig im Landkreis anbieten und sicherstellen. Als einzige Geburtsklinik im Landkreis Goslar haben wir in unserer hochmodernen, bestens ausgestatteten Abteilung immer ausreichend Kapazitäten. Wir freuen uns sehr über werdende Eltern, die ihr Kind bei uns zur Welt bringen möchten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betroffenen Kliniken dürfen sich gerne bei uns bewerben, ihnen möchten wir eine Alternative anbieten, bei uns im Team tätig zu sein.“  

    Quelle: asklepios.com
  • ÄB

    HKG fordert deutliche Anhebung des Landesbasisfallwertes für 2024

    24. Juni 2024

    Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft fordert eine sofortige Erhöhung des Landesbasisfallwertes und übt scharfe Kritik an der geplanten Krankenhausreform, insbesondere an der unzureichenden Vorhaltevergütung und der zunehmenden Bürokratie.

    Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert eine sofortige Anhebung des Landesbasisfallwertes auf mindestens 6,95 % zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Krankenhäuser noch im Jahr 2024. Jörn Wessel, Vorsitzender der HKG, kritisiert scharf, dass den Krankenhäusern die vom Statistischen Bundesamt ermittelten Kostensteigerungen nicht zugestanden werden und die derzeitige Unterfinanzierung die Versorgung gefährdet. Die HKG betont zusätzlich, dass die aktuelle Krankenhausreform ihr Ziel einer auskömmlichen Finanzierung verfehlt, da notwendige Weichenstellungen unterblieben sind und die Vorhaltevergütung das System weiter verkompliziert. Zudem fehle eine Folgenabschätzung für die neuen Leistungsgruppen...

    Quelle: aerzteblatt.de
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    Live-Analytics | Entscheidung gefallen - NRW legt Leistungsgruppen pro Klinik fest

    21. Juni 2024

    Die Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Kontur an. Am 14.06.2024 hat das Ministerium die Schreiben für das Anhörungsverfahren der Leistungsgruppenvergabe an die betroffenen Kliniken versendet. In diesen ist vorläufig geregelt, welche Kliniken in Zukunft welche Leistungsgruppen anbieten dürfen und in welchem Umfang.

    Das Verfahren und die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet und können als guter Indikator für die geplante Leistungsgruppenumsetzung im Rahmen der Krankenhausreform für ganz Deutschland betrachtet werden.

    Was bedeutet das für die Kliniken?

    Die Vergabe der Leistungsgruppen ist ein entscheidender Schritt in der Neustrukturierung des Gesundheitssystems in NRW. Es bestimmt, welche medizinischen Leistungen von welchen Kliniken erbracht werden dürfen, was sowohl die Qualität als auch die Effizienz der Versorgung verbessern soll. Für die Patienten bedeutet es aber auch welche Leistungen in welchen Fahrtzeiten erreicht werden können, was die allgemeine Versorgungssituation beeinflusst.

    Kostenlose Live-Analytics Session und kostenloses Dashboard

    In dieser Live-Analytics Session werden wir die Ergebnisse näher betrachten und analysieren. Im Anschluss an die Live-Session werden wir ein interaktives Dashboard freischalten, in welchem ausgewählte Leistungsgruppen und die dazugehörigen Kliniken analysiert werden können.

    Melden Sie sich an, um detaillierte Einblicke in die neuen Regelungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken zu erhalten. 

    Quelle: BinDoc GmbH
  • HKG

    Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) fordert auskömmliche Finanzierung und Bürokratieabbau

    21. Juni 2024

    Krankenhausreformgesetz muss erheblich nachgebessert werden

    Den Krankenhäusern geht es wirtschaftlich schlecht. Nur noch 7 % aller Krankenhäuser bewerten ihre wirtschaftliche Situation als gut. Grund ist die fortbestehende Finanzierungslücke aus den inflationsstarken Jahren 2022 und 2023. Für die unmittelbare wirtschaftliche Stabilisierung der Krankenhäuser fordert die Hamburgische Krankenhausgesellschaft eine sofortige, noch für 2024 wirksame Erhöhung des Landesbasisfallwerts mindestens bis zur Höhe des Orientierungswertes (6,95%).

    Quelle: hkgev.de
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    MEDIQON | Krankenhausplanung | Bedarfs- & Auswirkungsanalysen zur Krankenhausreform

    21. Juni 2024

    Wie sieht der Versorgungsbedarf & die Auswirkungsanalyse zur Krankenhausreform aus?

    Bisher wurde die Qualität der Versorgungsstruktur im Gesundheitswesen aus isolierten Perspektiven betrachtet, ohne die wechselseitigen Verbindungen dieser Sichtweisen zu berücksichtigen.    

    Die MEDIQ Bedarfs- & Auswirkungsanalyse bietet eine ganzheitliche Darstellung des aktuellen und zukünftigen Gesundheitsversorgungsbedarfs unter vollumfänglicher und gegenseitiger Berücksichtigung ambulanter, stationärer, elektiver und notfallbedingter Behandlungen. Darüber hinaus bietet das Tool die Möglichkeit, eine präzise Darstellung der vorhandenen Versorgungsstrukturen und deren Erreichbarkeit zu erhalten. Das integrierte Simulationsmodell, das aus den empirischen Daten unseres Benchmarks abgeleitet wird, ermöglicht gleichzeitig die Auswirkungsanalyse von definierten Veränderungen in der Versorgungsstruktur.  

    Entsprechend bietet diese Lösung die Möglichkeit, folgende Inhalte differenziert zu analysieren: 

    • Erreichbarkeit mit Betroffenheit der Einwohner:innen (Erkrankungen / Behandlungen) 
    • Neuverteilung von Patient:innen anhand der tatsächlichen Fahrbereitschaft 
    • Kapazitäts- und Ressourcenbedarf 

    Benefits: 

    • Detaillierte Analyse des aktuellen und zukünftigen Bedarfs an stationärer Versorgung. 
    • Aufschlüsselung des Bedarfs an ambulanter Versorgung und die Folgen des Mangels an niedergelassenen Ärzten (KV-Ärzte). 
    • Simulation der Auswirkungen von Veränderungen in den Strukturen der stationären Versorgung. 

    Quelle: mediqon.de
  • HESS

    Gesundheitsministerium genehmigt Teilschließung des Mathilden-Hospitals in Büdingen

    21. Juni 2024

    Nach Unklarheiten um die angekündigte Teilschließung des Mathilden-Hospitals in Büdingen (Wetterau) steht nun fest: Die stationäre Versorgung in den Bereichen Chirurgie, Innere Medizin sowie der Intensivstation und der Notaufnahme endet am 30. Juni. Dies hatte der Betreiber Bergman Clinics Deutschland bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt...

    Quelle: hessenschau.de
  • ÄZ

    Gutachten fordert Radikalkur: Rheinland-Pfalz soll kleine Kliniken schließen

    20. Juni 2024

    Ein Gutachten im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen empfiehlt die Zusammenlegung und Zentralisierung kleiner Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz, um Effizienz und Qualität der Versorgung zu verbessern.

    Das kürzlich vorgelegte Gutachten des Institutes for Health Care Business GmbH im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen und Kassenverbände zeigt strukturelle Defizite in der rheinland-pfälzischen Krankenhauslandschaft auf. Während die Notfallversorgung als gut bewertet wird, weisen viele kleine Krankenhäuser eine geringe Auslastung und Spezialisierung auf. Besonders kritisch wird die stationäre Behandlung von Bagatellfällen gesehen, die auch ambulant versorgt werden könnten. Die Gutachter empfehlen eine Schwerpunktbildung und Zentralisierung medizinischer Leistungen, um Doppelstrukturen abzubauen und die Effizienz zu steigern. Durch die Zusammenlegung von Kliniken und die Bildung von Zentralkliniken soll die Wirtschaftlichkeit erhöht und die Qualität der Versorgung verbessert werden. Rheinland-Pfalz steht damit vor der Herausforderung, seine Krankenhausstruktur grundlegend zu reformieren, um langfristig eine sichere und qualitativ hochwertige stationäre Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Asklepios: Sebnitzer Klinik auf dem Weg in eine sichere Zukunft

    20. Juni 2024

    Die vergangenen zwei Jahre waren für die Sächsische Schweiz Klinik herausfordernd.

    Sinkende Patientenzahlen hatten bei gleichbleibenden Vorhaltekosten für Personal und Technik zu einem Defizit geführt. Dennoch stehen die Zeichen für einen starken Gesundheitsstandort gut. Mit Investitionen und dem Zusammenlegen der Standorte Sebnitz und Hohwald soll die Patientenversorgung nicht nur gesichert, sondern sogar erweitert werden. Alle Informationen dazu hat die Geschäftsführung am Dienstag dem Klinikbeirat im Landratsamt Pirna vorgestellt.

    Quelle: Asklepios
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    20. Juni 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • Vergütungsregeln zu Komplizierenden Konstellationen bei Fibrinolyseblutung - 2024

    20. Juni 2024

    Broschüre Vergütungsregeln zu Komplizierenden Konstellationen bei Fibrinolyseblutung 2024 (CSL Behring) ...

    Quelle: CSL Behring
  • Herzberger Krankenhaus schließt Geburtshilfe und Gynäkologie

    20. Juni 2024

    Die Helios-Klinik Herzberg/Osterode plant die Schließung der Gynäkologie und Geburtshilfe zum 30. September 2024.

    Aufgrund des anhaltenden Personalmangels könne die Abteilung nicht weitergeführt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Klinik. Künftig werde sich die Klinik auf die Akutversorgung in anderen Fachdisziplinen konzentrieren...

    Quelle: harzkurier.de
  • MERK

    Sachsen hilft Kliniken mit 20 Millionen bis zur Krankenhausreform

    19. Juni 2024

    Sachsen hilft Krankenhäusern mit 20 Millionen Euro über die wirtschaftliche Durststrecke bis zur bundesweiten Krankenhausreform.

    Als Reaktion auf die finanziellen Herausforderungen der sächsischen Krankenhäuser hat das Kabinett eine Überbrückungshilfe in Höhe von 20 Millionen Euro beschlossen. Damit soll den Kliniken geholfen werden, steigende Energiepreise, Tariferhöhungen und sinkende Fallzahlen zu verkraften, bis die bundesweite Krankenhausreform greift, die frühestens 2025 wirtschaftliche Entlastung bringen wird. Gesundheitsministerin Petra Köpping betonte, dass die derzeitige Krankenhausfinanzierung auf Bundes- und Landesebene nicht ausreiche, um die entstandenen Kostensteigerungen auszugleichen. Mit der neuen Förderung erhöhe sich die Pauschalförderung des Landes für die Krankenhäuser in diesem Jahr auf insgesamt 95 Millionen Euro, was kurzfristig die Liquidität und Bonität der Häuser verbessern solle. Köpping unterstrich die Notwendigkeit einer grundlegenden Krankenhausreform, um die Standorte langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln, wobei zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung wesentliche Änderungen am vorliegenden Reformvorschlag notwendig seien...

    Quelle: merkur.de
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