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Entgelt- und Budgetverhandlungen
Ökonomie
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Welche ökonomischen Konsequenzen haben gesundheitspolitische Entscheidungen?
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Welche Krankenhäuser arbeiten effizient oder sind bedroht?
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Wer verdient eigentlich wie das Geld im Gesundheitsmarkt?
Schwerpunkte dieser Rubrik sind Informationen zu Gesundheitsökonomie, Diagnosis Related Groups (DRG), E-Commerce, Clinical Pathways und Fragen des Controllings. Stationäre und ambulante Abrechnungen, wirtschaftlich relevante Entscheidungen und Managementlösungen, aber auch ökonomische Auswirkungen von Studien werden kontinuierlich betrachtet. Weiterhin veröffentlichen wir hier Jahresberichte und andere wirtschaftliche statistische Erhebungen.
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IKK classic: Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz ist kein Grund zur Freude
Griff in den Gesundheitsfonds scheint zur gängigen Praxis zu werden – wenig Positives bei den vorgesehenen Änderungen der ärztlichen Vergütung
Nach monatelangem Warten gibt es endlich einen aktualisierten Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). „Ein Grund zur Freude ist dieser allerdings für die gesetzliche Krankenversicherung nicht”, so Frank Hippler, Vorstandvorsitzender der IKK classic. Der Grund: Es scheint so, als würde der Griff in den Gesundheitsfonds zur gängigen Praxis, um originäre Aufgaben der Daseinsvorsorge zu finanzieren. Dabei sind die Rücklagen im Gesundheitsfonds bereits jetzt schon auf ein Minimum geschrumpft.
Quelle: IKK e.V. - Anzeige
BWL für Nicht-BWLer:innen - Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen
Termine
25.04.-26.04.2024, online
11.07.-12.07.2024, online
Holen Sie sich Basis-Wissen zur BWL im Gesundheitswesen und treffen Sie künftig bessere Entscheidungen. In unserem Webinar machen wir Sie mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen auf dem Gesundheitsmarkt und den Grundbegriffen der BWL vertraut. Praxisnah und verständlich dargestellt, bringt Ihnen unser Experte die Themen Betriebs- und Arbeitsorganisation näher, erklärt den idealtypischen Managementprozesses und zeigt Ihnen Instrumente des Finanzmanagements.
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
Ab sofort finden Sie bei uns die Vorschläge aus dem laufenden Vorschlagsverfahren für die Version 2025 der Klassifikationen ICD-10-GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) und OPS (Operationen- und Prozedurenschlüssel).
Beide Klassifikationen dienen in Klinik und Praxis zur Verschlüsselung von Krankheiten und medizinischen Eingriffen. Sie sind unter anderem Grundlage für die Entgeltsysteme ambulanter und stationärer Leistungen. Sie werden in einem jährlichen Vorschlagsverfahren bearbeitet und angepasst. Das Verfahren berücksichtigt die Abhängigkeiten zwischen Klassifikationen und den Entgeltsystemen ebenso wie die Verzahnung mit anderen Klassifikationsanwendungen.
Quelle: bfarm.de - DGfM
Hybrid-DRGs: Revolution oder Risiko für das deutsche Gesundheitssystem?"
27. März 2024Dr. René Holm analysiert die Einführung von Hybrid-DRGs im deutschen Gesundheitswesen. Er beleuchtet die Folgen für die Krankenhäuser, die mit zunehmender Bürokratie, undurchsichtigen Regelungen und der Schwierigkeit einer transparenten Kostenabrechnung konfrontiert sind. Die Ambulantisierung von Krankenhausfällen mit Hybrid-DRGs birgt sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für die Versorgungsqualität und die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Krankenhäuser...
Quelle: medizincontroller.de -
Die Software zur Prüfung von Hybrid-DRG-relevanten Leistungen steht im KVNO-Portal bereit.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband hatten Anfang März die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren beschlossen. Vertragsärztinnen und Vertragsärzte können die Fallpauschalen für bestimmte Eingriffe rückwirkend zum 1. Januar 2024 abrechnen (vgl. KVNO-Praxisinformation vom 13. März 2024).
Ab heute steht nun im KVNO-Portal auch ein zertifizierter Hybrid-DRG-Grouper zur Verfügung. Mit dieser Software kann geprüft werden, ob eine bestimmte Leistung als Hybrid-DRG abgerechnet werden kann und wie diese dann vergütet wird. Weist die Grouper-Software die eingegebene Leistung als Hybrid-DRG aus, so kann die dazugehörige Pseudo-GOP über das PVS mit uns abgerechnet werden...
Quelle: kvno.de - Anzeige
DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem
Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.
Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.
Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.
Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!
Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410
Quelle: DLMC -
In Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin Pflegemarkt Report wurde die Studie "Die Zukunft des Deutschen Klinikmarktes" erstellt. Über mehr als 30 Seiten wird die gegenwärtige Lage untersucht und zukünftige Herausforderungen identifiziert. Gemeinsam mit Fachleuten wurden die Ergebnisse interpretiert und Handlungsempfehlungen entwickelt...
Quelle: Personal Hospital -
Die Krankenhäuser müssen weiter auf die Reform des Bundes warten, kritisiert die Stadt Leipzig. In der Zwischenzeit belasten die steigenden Kosten die Kliniken weiter. Für das städtische Klinikum St. Georg in Leipzig bedeutet das für das Geschäftsjahr 2023 ein Defizit von 37,67 Millionen Euro. Dieses Defizit will die Stadt nun durch eine Kapitalzuführung ausgleichen...
Quelle: Leipziger Zeitung -
Zeit- und Ablaufplan zum Verkaufsprozess der Unternehmensgruppe Muldentalkliniken
27. März 2024Der Beschluss ist gefasst: Der Kreistag stimmt dem Verkauf der Unternehmensgruppe Muldentalkliniken zu. Nun wird an einem geordneten Bieterverfahren gearbeitet, um allen potenziellen Investoren eine faire Chance zu geben und gleichzeitig die bestmögliche Lösung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden...
Quelle: KH-Muldental.de -
Im Zuge von Insolvenzverfahren weigern sich Krankenkassen, millionenschwere Pflegegebeträge zu zahlen.
Immer mehr Kliniken in Deutschland stehen vor dem finanziellen Aus. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet allein für dieses Jahr mit 80 Insolvenzen. Jetzt sorgt ein Streit zwischen Krankenkassen und Kliniken um die Zahlung von Pflegebudgetanteilen im Zuge von Insolvenzverfahren für zusätzliche Spannungen. Die Kassen weigern sich, Millionenbeträge auszuzahlen, da bereits Insolvenzgeld durch die Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird. Die Kliniken argumentieren jedoch, dass sie die Gelder dringend benötigen, um weiterbestehen zu können...
Quelle: merkur.de - NOZ
VdK-Chefin befürwortet Schließung von unprofitablen Krankenhäusern - weniger Krankenhäuser auf dem Land?
26. März 2024Der Sozialverband VdK spricht sich angesichts der hohen Gesundheitskosten für eine Schließung unprofitabler Krankenhäuser, auch im ländlichen Raum, aus. Präsidentin Verena Bentele sagt dazu: „Das Geld könnte man besser einteilen, indem man schaut, welche Klinik wo Kompetenzen hat und ob es wirklich alle Kliniken in der heutigen Form braucht.“...
Quelle: noz.de -
Die finanzielle Situation des Regiomed-Klinikverbunds ist weiterhin angespannt. Am 2. Januar 2024 hatte das Unternehmen Insolvenz angemeldet. In einem Social-Media-Beitrag kommentierte es die jüngsten Entwicklungen und betonte: "Auf uns ist weiter Verlass"...
Quelle: infranken.de - Anzeige
Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: Fallstricke der Abrechnung von Hybrid-DRGs 2024
Sektorengleiche Vergütungssystematik in Klinik und MVZ
Ambulantisieren Sie noch, oder Hybridisieren Sie schon? In diesem Live-Webinar werden wir Ihnen die aktuellen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Abrechnung der Hybrid-DRGs der sektorengleichen Vergütung vorstellen, und Ihnen praxisnahe Tipps und Tricks für die Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag geben. Wir beleuchten dieses Thema 360°! Die Perspektiven aus ärztlicher, pflegerischer Sicht und aus den Funktionsbereichen sowie der Abrechnung, bringen wir in diesem Live-Webinar zusammen.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Kollegen auszutauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Quelle: abrechnungsseminare.de -
Der Spatenstich vor drei Jahren für den OP-Komplex war der Startschuss für die umfangreichen Um- und Neubaumaßnahmen unseres Klinikums. Richtfest haben wir im vergangenen Mai gefeiert. Nun, gut ein Jahr später, werden die letzten Fenster und Fassadentüren eingebaut und bis Mitte des Jahres soll die Außenfassade komplett fertig gestellt sein. Bezugsfertig wird der OP-Komplex jedoch erst 2026 sein. Bis dahin läuft der gesamte Innenausbau auf Hochtouren. Erst dann kann der OP-Komplex mit 11 OP-Sälen, einer neuen Intensiv-, einer Überwachungs- und zwei Normalpflegestationen sowie einem prä- und poststationären Behandlungszentrum in Betrieb gehen.
Bis zum heutigen Tag wurden bereits rund 60 Millionen Euro verbaut. Insgesamt werden in das Vorhaben über 180 Millionen Euro investiert, maßgeblich gefördert durch den Freistaat Bayern. Eine Investition, die sich lohnt! Ein Jahrhundertprojekt für die Fürther Gesundheitsversorgung.
Quelle: klinikum-fuerth.de - PWC
Transaktionen im Gesundheitswesen: Der Markt ist durch Insolvenzen geprägt
25. März 2024- Mit 234 Transaktionen ist viel Bewegung im Gesundheitsmarkt 2023
- Übernahmen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind oft auf Insolvenzen zurückzuführen
- Transaktionen im ambulanten Sektor um 35 Prozentpunkte gestiegen
- Kaum Aktivität bei digitalen Leistungserbringern
Der Transaktionsmarkt in der Gesundheitsbranche hat an Dynamik gewonnen: Mit 234 Fusionen und Übernahmen im Jahr 2023 ist spürbar mehr Bewegung im Markt als in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2022 wurden 186 Transaktionen abgeschlossen, 2021 lag die Zahl der Deals bei 172. Viele der Abschlüsse gehen allerdings auf Insolvenzen zurück, insbesondere bei Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das sind zentrale Ergebnisse des Transaktionsmonitors Gesundheitswesen 2023/2024, den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland bereits zum 13. Mal veröffentlicht.
Quelle: Pressemeldung – pwc.de - Anzeige
Ursula Klinger-Schindler: „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen - EBM-Abrechnung für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse
Während stationäre Leistungen im Krankenhaus über diagnosebezogene Fallpauschalen (DRG – Diagnosis Related Groups) abgerechnet werden, ist die Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b SGB V durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) geregelt. Diese nimmt an Bedeutung zu.
Mit dem „Basiskurs“ Abrechnung ambulanter Operationen mit dem EBM - lernen Sie die Grundkenntnisse, die Sie für die Abrechnung ambulante Behandlungsfälle benötigen. Und zwar Schritt für Schritt – auch wenn Sie über keinerlei Vorkenntnisse in der ambulanten Abrechnung verfügen.
Wie funktioniert AOP-Abrechnung nach §115b SGB V?
Wir beginnen mit dem Aufbau des EBM für die AOP-Abrechnung und widmen uns in diesem Webinar der Regelbestimmungen genauso, wie der Berechnung von Sachkosten, Pathologie, Radiologische oder beispielsweise Laborleistungen.
Neben den wichtigsten Rahmenbedingungen des AOP-Vertrages nach §115b SGB V erklären wir Ihnen die Umsetzung und Anwendung der Anlagen und Abschnitte bis hin zur Erstellung der ersten AOP-Rechnungen in Ihrer eigenen Verantwortung.
Quelle: abrechnungsseminare.de -
Die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stößt bei zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen auf Bedenken, da sie Beitragserhöhungen erwarten. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV Spitzenverband) warnt vor Mehrausgaben in Milliardenhöhe durch die Reform und betont, dass Beitragserhöhungen unausweichlich seien...
Quelle: oldenburger-onlinezeitung.de -
Am Krankenhaus in Pößneck gibt es bereits konkrete Maßnahmen, um die Struktur anzupassen: Die Intensivstation wurde aufgelöst, stattdessen werden vermehrt ambulante Operationen durchgeführt. Hier werden bereits erste Schritte umgesetzt, die den Zielen der Krankenhausreform entsprechen: Kosten einsparen und eine verbesserte medizinische Betreuung gewährleisten...
Quelle: mdr.de -
Kleine Krankenhäuser sind nicht die einzigen, die ums Überleben kämpfen. Auch große Kliniken sehen sich finanziellen Schwierigkeiten gegenüber. Zwei Beispiele aus Regensburg verdeutlichen, dass die Situation im Krankenhaussektor bereits vor der geplanten Klinikreform angespannt ist...
Quelle: tagesschau.de -
Besteht tatsächlich die Gefahr einer Welle von Krankenhausinsolvenzen, die möglicherweise die Patientenversorgung gefährdet? Und welche Auswirkungen hat dies womöglich für Ärztinnen und Ärzte an insolventen Kliniken? Ein Überblick über die aktuelle Lage in Deutschland sowie mögliche Maßnahmen, um Insolvenzen zu verhindern...
Quelle: aerzteblatt.de