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Personal

Michael Thieme
  • Welche Personalien ändern sich?

  • Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?

  • Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?

  • Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?

  • Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?

"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.

Für das Krankenhaus der Zukunft  ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).

Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?

  • Per Netzwerk zum Job: Insider zeigen, wie du deine Träume verwirklichen kannst (campus smart)

    Ute Blindert
    Campus Verlag
    12. März 2019

    Per Netzwerk zum Job: Insider zeigen, wie du deine Träume verwirklichen kannst (campus smart)

    Ute Blindert
    • Campus Verlag
    • 1. Auflage
    • 205 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2015
    15,99 €

    Eine Bewerbung passt wohl kaum in 140 Zeichen. Und mein Facebook-Freundeskreis gibt mir doch keinen Job, oder? Doch, wenn man es richtig anstellt: Mit ein bisschen Um-die-Ecke-Denken steigen in Zeiten des Social Recruiting die Jobchancen deutlich. Aber auch offline ist einiges zu bewegen. Wie das geht, zeigt dieses Buch. Es stellt alle Möglichkeiten des gezielten Netzwerkens vor: von der professionellen Nutzung von Facebook & Co. über »systematisches Mittagessen «, Vorträge und Messen bis hin zu Mentoren und Headhuntern.

    Kindle-Edition ASIN: B00QB770MM

  • Kodierfachkraft (Klinik, Krankenhaus): Stellenbeschreibung - Stellenprofil - Aufgaben - Stellenmarkt

    Version: 2017.01
    Michael Thieme
    14. Juni 2018 01:30 Uhr

    Aufgrund der permanent auftretenden Änderungen im ICD-, OPS und G-DRG System sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen setzen Krankenhäuser immer häufiger spezialisierte Fachkräfte ein. Zwischenzeitlich gehen in weit über 70 Prozent der Kliniken sogenannte Kodierfachkräfte diesen Tätigkeiten nach und entlasten damit die Ärzteschaft und die Pflege bei der Dokumentation und Kodierung.

    Uns erreichen immer wieder Anfragen zum Stellenprofil und den Aufgaben einer Kodierfachkraft im Krankenhaus. Wir haben deswegen für Sie aus der Vielzahl der in unserem Stellenmarkt hinterlegten Stellenangebote eine Übersicht erstellt ...

    Kodierfachkraft - Stellenprofil - Aufgaben

    kodierfachkraft_stellenbeschreibung_aufgaben_stellenprofil_medinfoweb.pdf
  • Pflegelast Excel-Tool easy 2018 - Korrigierte und erweiterte Version 1.0

    Version: 1.0
    Michael Thieme
    24. Mai 2018 07:18 Uhr

    ... auf Basis des Kataloges zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) - Version 0.99 ... [Quelle: InEK ]

    Am 03.04.2018 hat das InEK den Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) in der Version 0.99 veröffentlicht. Das hier als Download vorliegende offene Excel-Tool soll die Berechnung der Pflegelast auf Abteilungs- oder Krankenhausebene vereinfachen und schnell reproduzierbar machen.

    Zur Berechnung der Pflegelast benötigen Sie aus Ihrem KIS eine Fallliste mit folgenden Parametern:

    • Fallnummer
    • Alter
    • DRG
    • Verweildauer gesamt
    • Verweildauer Intensiv/IMC
    • OPS der Zusatzentgelte: ZE60, ZE131, ZE145, ZE162 und ZE163.

    In der nun vorliegenden Version 1.0 wurde ein Fehler in der Berechnung des ZE163 korrigiert und die Berechnungsmöglichkeit auf zwei mögliche OPS erweitert.

    Wir stellen Ihnen das offene Pflegelast-Excel-Tool gern zur Weiterentwicklung zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Korrektur- und Verbesserungsvorschläge unter: thieme@medinfoweb.de  

  • Sozialversicherungspflicht von Notärzten

    RA Gabriele Ritter
    Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH
    23. August 2017

    Sozialversicherungspflicht von Notärzten

    RA Gabriele Ritter
    • Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH
    • ISBN-13: 978-3-946866-02-2
    • ISBN-10: 3946866026
    • 2. Auflage
    • 75 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2017
    22,00 €

    Mit Inkrafttreten des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) im April 2017 wurde in § 23c SGB IV ein neuer Absatz aufgenommen, der besagt, dass künftig die Einnahmen aus Tätigkeiten als Notarzt unter bestimmten Voraussetzungen nicht beitragspflichtig sind. Die Neuregelungen im HHVG sind ebenso wie weitere zwischenzeitlich ergangene Urteile in die 2. Auflage der Broschüre eingeflossen.

    Das Werk gibt einen umfassenden Überblick über die gesetzlichen und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen des Notarztwesens und erläutert die bisher vorliegenden einschlägigen Urteile verschiedener Landessozialgerichte sowie des Bundessozialgerichts.  Weitere Schwerpunkte sind:

    • Antrag auf Statusfeststellung
    • Besonderheiten bei mitgliedschaftlich organisierten Strukturen
    • Hilfestellung im Umgang mit Zweifelsfragen und negativen Bescheiden des Rentenversicherungsträgers
  • Arzt & Gesundheitsmanager: Aus dem klinischen Alltag ein Handbuch für Krankenhausärzte

    Prof. Dr. med. Hans-Peter Busch
    Mediengruppe Oberfranken

    Arzt & Gesundheitsmanager: Aus dem klinischen Alltag ein Handbuch für Krankenhausärzte

    Prof. Dr. med. Hans-Peter Busch
    • Mediengruppe Oberfranken
    • ISBN-13: 978-3946746522
    • ISBN-10: 3946746527
    • Auflage: 1
    • 250 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2017
    49,95 €

    Aus dem Erfahrungsschatz eines Chefarztes und Gesundheitsmanagers soll der heute notwendige Brückenschlag von einer erfolgreichen medizinischen Tätigkeit zum begleitenden erfolgreichen Gesundheitsmanagement beschrieben werden. Dazu wird an Beispielen aus der Praxis dargestellt, wie Medizin und Management eine gleichberechtigte Symbiose eingehen können. Eine hohe medizinische Qualität stellt zwar eine (überlebens-) notwendige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dar, kann diesen aber alleine nicht mehr garantieren.

    Das Klagen der Ärzte über schwierige Rahmenbedingungen hilft alleine nicht weiter. Notwendig sind Motivation und Fähigkeit unter diesen schwierigen Bedingungen das Optimale für den Patienten, das Krankenhaus, die Mitarbeiter, aber auch die eigene Person zu erreichen. Hierbei muss der Unterschied zwischen „wünschbar“ und im klinischen Alltag „machbar“ im Auge behalten werden.


  • Innovationsführer für Kliniken - DKIF-Jahrbuch 2016

    Innovationsführer für Kliniken - DKIF-Jahrbuch 2016 beschreibt „Best Practice“-Projekte

    Thilo Jakob, Markus Hemmerich
    Medizinische Verlags- und Informationsdienste
    30. September 2016
    Innovationsführer für Kliniken - DKIF-Jahrbuch 2016

    Innovationsführer für Kliniken - DKIF-Jahrbuch 2016 beschreibt „Best Practice“-Projekte

    Thilo Jakob, Markus Hemmerich
    • Medizinische Verlags- und Informationsdienste
    • ISBN-13: ISBN-10: 3929851334, ISBN-13: 97
    • 1. Auflage
    • 192 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2016
    58,00 €

    Freiburg, 29. September 2016. Mit dem Deutschen Krankenhaus Innovations Führer (DKIF) 2016 steht ab sofort ein im Verlag Dr. Markus Müller (Breisach am Rhein) herausgegebenes Jahrbuch zur Verfügung. Das Jahrbuch gibt Einblicke in Innovationsprojekte, die sich in der Praxis von personalintensiven Krankenhaus-Organisationen bereits bewährt haben und beim Patienten ankommen. Diese „Best Practice“-Projekte aus den Bereichen Digitalisierung, Effizienz und Qualität leisten einen signifikanten Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der ausgezeichneten Klinik und geben bundesweit Denkanstöße für ein „Innovationssystem Krankenhaus“. Auf 192 Seiten werden über 30 Innovationsprojekte umfassend vorgestellt und der Bedarf an Innovationen von hochkarätigen Essayisten dargestellt. Zeitgleich mit der Erscheinung des Jahrbuches ist auch die Open-Innovation-Plattform www.dkif.de eingeführt worden.

    In einer Zeit, in der an die Qualität und Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern immer höhere Anforderungen gestellt werden, gehört die Ausrichtung an den Bedürfnissen des Marktes zum integralen Bestandteil der Leistungserbringung jeder Klinik, die sich erfolgreich in der wettbewerbsintensiven Gesundheitswirtschaft behaupten möchte. Die Weiterentwicklung übergreifender Prozesse und innovativer Versorgungsangebote spielen dabei eine Schlüsselrolle. Dreh- und Angelpunkt der im DKIF-Jahrbuch 2016 vorgestellten Projekte ist der Patient, der in das Zentrum einer umfassenden Vernetzung rückt: Die Gesundheitslogistiker der karldischinger-Gruppe haben Pflegekräfte eines großen deutschen Universitätsklinikums entlastet und damit mehr Zeit für die Pflege am Patienten gewonnen. Systempartnerschaften mit Siemens Healthineers sichern den Alb Fils Kliniken in Göppingen und die Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ in Saalfeld  nicht nur den hohen Stand ihrer Medizintechnik und sorgen für Prozesseffizienz und Wirtschaftlichkeit. Das Städtische Klinikum München (StKM) hat erstmals in einer deutschen Großklinik modernste Cloud-Technologie umfassend für klinische Zwecke eingesetzt und damit Entscheidungsprozesse beschleunigt sowie die Behandlungsqualität und Kosteneffizienz gesteigert. Identity and Access Management-Lösungen von Caradigm sparen Ärzten und Pflegekräften in der zentralen Notaufnahme des Zollernalb Klinikum in Balingen bis zu zwölf Stunden Arbeitszeit täglich. Der Klimatechnik-Spezialist Steriklima aus Leonberg hat im MVZ Bethanien, Moers eine auch für andere Einrichtungen nachrüstbare „Laminar Air Flow“ Absauganlage installiert, die den OP in einen Reinraum verwandelt und die Keimbelastung drastisch senkt.

    Die Rhön Klinikum AG hat ein Netzwerkmedizin-Konzept für eine durchgängige Digitalisierung im Krankenhaus entwickelt. Mit diesem wird sowohl der interne Arbeitsprozesse als auch die Vernetzung mit externen Einrichtungen unterstützt. Das Klinikum St. Marien Amberg hat gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit der Firma E&L medical systems GmbH in Erlangen das Modul „Tumordokumentation“ entwickelt und damit eine signifikante Verbesserung der Steuerungsgrundlage für Onkologische Zentren erreicht. Dem Freiburger RKK Klinikum ist es im Schulterschluss mit Olympus gelungen, eine mobile und flexible Endoskopieeinheit zu entwickeln. DJO Global hat im Schulterschluss mit dem Gesundheitsresort Freiburg und Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie an der Charité Berlin Bewegungsschienen entwickelt, die zur Erhaltung und Verbesserung der Gelenkfunktion beitragen und die Rehabilitationszeit verkürzen. Die Charité Berlin profitiert auch von einer Lösung der Dorner Health IT-Solution, die es in der Abteilung Sportmedizin erlaubt, einzelne, einfache oder auch komplexe Arbeitsabläufe zu analysieren, unter Verwendung einer Baukastensystematik effizient in IT-Lösungen umzusetzen und damit sicherzustellen, dass keine Insellösungen entstehen. Am Institut für Klinische Radiologie des Klinikums der Universität München (Campus Großhadern) unterstützt eine innovative Online-Lösung der Smart Reporting GmbH, München, die Radiologen beim Erstellen von Befunden.

    Zum Verlag
    Führungskräfte, die in Deutschland nach dem Gründungsjahr 1993 Medizin studiert haben, schätzen den Verleger Dr. Markus Müller und seinen Fachverlag Medizinische Verlags- und Informationsdienste aus Breisach am Rhein als erste Adresse für medizinische Lehrbücher und profunde Wissensvermittlung in Studium und Praxis.

  • Weltwissen aktualisiert: Regenerative Medizin füllt 2000 Seiten

    Gustav Steinhoff
    Springer
    2. August 2016

    Weltwissen aktualisiert: Regenerative Medizin füllt 2000 Seiten

    Gustav Steinhoff
    • Springer
    • ISBN-13: 978-9048190744
    • 2011
    • 1032 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2011
    234,48 €

    Stammzell-Pionier versammelt Expertenbeiträge in Mammut-Werk .

    Die Vorarbeiten dauerten zwei Jahre. Nun hat Rostocks Stammzell-Pionier Prof. Dr. Gustav Steinhoff die Mammut-Abhandlung „Regenerative Medicine“, das größte Werk zur Regenerativen Medizin, in der dritten, aktualisierten Auflage herausgebracht.

    zur Pressemitteilung

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