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Personal

Michael Thieme
  • Welche Personalien ändern sich?

  • Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?

  • Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?

  • Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?

  • Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?

"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.

Für das Krankenhaus der Zukunft  ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).

Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?

  • DF

    Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken wieder ergebnislos

    6. April 2023

    Auch die dritte Runde der Tarifverhandlungen für die Ärzte an kommunalen Kliniken blieb ergebnislos. Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber sagte, dass die Positionen noch weit voneinander entfernt seien...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • RHOEN

    Warnstreik: 'Beschäftigungs- und Entlastungstarifvertrag' für das UKGM und die UKGM Service GmbH ist in Reichweite

    6. April 2023

    „Wir bitten um Aussetzen der Streikmaßnahmen über die Osterfeiertage.“

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

    nach intensiven Verhandlungstagen liegt jetzt ein Entwurf für ein Eckpunktepapier vor, das die Grundlage für den Abschluss eines „Beschäftigungssicherungs- und Entlastungstarifvertrages für das UKGM und die UKGM Service“ bilden kann. Noch sind nicht alle Punkte und Details abschließend besprochen, wir sind aber zuversichtlich, dass die Verhandlungen in Kürze erfolgreich abgeschlossen werden können.

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • Kliniken fordern vollständige Refinanzierung der Tarifsteigerungen – KVSW von Streiks betroffen

    30. März 2023

    Am Mittwoch, den 22.3.2023 war das Klinikum Sindelfingen-Böblingen in der Früh-, Spät- und Tagschicht von Streikmaßnahmen betroffen und somit erstmals Häuser des Klinikverbundes Südwest (KVSW) im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen. Der KVSW hatte mit Ver.di im Vorfeld eine Notdienstvereinbarung getroffen, so dass die Notfallversorgung grundsätzlich gesichert war. Für Donnerstag, den 30. März hat der Marburger Bund angekündigt, alle Häuser des KVSW im ärztlichen Bereich zu bestreiken. Auch hier wird es eine Notdienstvereinbarung geben, um die Mindestbesetzung für die Notfallversorgung zu gewährleisten. In Erwartung des Streiks wurden zudem bereits im Vorfeld, wann immer möglich, planbare Eingriffe und Termine verschoben. Da zeitgleich alle sechs Häuser des Verbundes bestreikt werden, kann es zu weiteren Verschiebungen und Wartezeiten kommen.

    Wir haben Verständnis für die Forderungen der Gewerkschaften: viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den letzten Jahren bundesweit schon aus dem Klinikbereich abgewandert und der Fachkräftemangel ist immanent, weil Entlohnung und gesellschaftliche Wertschätzung nicht mit der geleisteten Arbeit korrespondieren. Andererseits muss trotz Streik die Patientenversorgung gesichert sein, daher die entsprechende Vereinbarung. Eine klare Forderung geht aber an dieser Stelle an die Bundespolitik, die anstehenden Tarifsteigerungen auch wirklich komplett gegenzufinanzieren. Wir können nicht jede entstehende Finanzierungslücke mit Reorganisationsmaßnahmen kompensieren“, unterstreicht Alexander Schmidtke, Geschäftsführer des Klinikverbundes Südwest.

    Quelle: klinikverbund-suedwest.de
  • vdää* unterstützt den Kampf für eine verbindliche Personalbemessung am UKGM

    28. März 2023

    Am 25. März ist das 100-Tage Ultimatum ausgelaufen, das 4.163 Beschäftigte des Uniklinikums Gießen / Marburg am 14. Dezember 2022 dem Arbeitgeber, der Rhönklinikum AG gestellt haben, um einen Tarifvertrag Entlastung zu erreichen. Nachdem das Ultimatum ohne nennenswertes Angebot der Arbeitgeberseite verstrichen ist, wird heute, am 27. März ein unbefristeter Streik beginnen.

    Wir Ärzt*innen vom vdää* erklären uns solidarisch mit dem kämpfenden Beschäftigten und wünschen ihnen viel Erfolg bei dem Streik. Wenn sie erfolgreich sind, wird das die Versorgung der Patient*innen und die Arbeitssituation im UKGM entscheidend verbessern – auch für uns Ärzt*innen.

    Quelle: Pressemeldung – Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää)
  • ABK

    Warnstreik: Marburger Bund will nachlegen

    27. März 2023

    Die Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern und einigen Helios-Kliniken haben bereits gestreikt, nun will der Marburger Bund (MB) in der kommenden Woche nachlegen. Die Ärztegewerkschaft rief ihre Mitglieder in den tarifgebundenen Häusern in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland zu einem erneuten Warnstreiktag auf...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • vdää* unterstützt Kolleg*innen in der Tarifauseinandersetzung zum TvöD

    27. März 2023

    Als Ärzt*innen sehen wir jeden Tag: Besonders im Gesundheitswesen ist Teamarbeit wichtig und ohne ein gutes Zusammenspiel der Berufsgruppen kann eine gute Versorgung nicht funktionieren: „Es kann keine Operation ohne Operateur*in und OP-Pflege, aber auch nicht ohne die Reinigungskraft stattfinden, die den OP-Saal vorher und nachher säubert. Das ist uns bewusst und deswegen unterstützen wir auch die Forderungen unserer Kolleg*innen in der Tarifauseinandersetzung zum TvöD“, so Janne Joost-Krüger, Ärztin in Weiterbildung.

    Quelle: Pressemeldung – Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää)
  • Einigung und Tarifabschluss für die Akutkliniken von Paracelsus

    15. März 2023

    Die Paracelsus-Kliniken und die Gewerkschaft ver.di haben sich bereits in der zweiten Verhandlungsrunde auf einen Tarifabschluss geeinigt. Das umfangreiche Gesamtpaket gilt bis Juni 2024. Umgesetzt wird sowohl eine lineare tarifliche Erhöhung für die Beschäftigten als auch Funktions- und Leitungszulagen...

    Quelle: paracelsus-kliniken.de
  • Tarifverhandlungen: BG Kliniken legen neues Angebot vor

    15. März 2023

    Im Rahmen des dritten Verhandlungstermins am 13. März 2023 hat die Arbeitgeberseite der Ärztegewerkschaft Marburger Bund ein neues Angebot unterbreitet und damit die gewerkschaftsseitig in der vergangenen Runde vorgetragenen Bedenken aufgegriffen.

    Konkret bot die Arbeitgeberseite an, den gesetzlich möglichen Maximalbetrag für eine steuer- und sozialabgabenfreie Einmalzahlung in Höhe von 3.000,- Euro zeitlich gestaffelt (zwischen 6 und 9 Monaten) nach Entgeltgruppen auszuzahlen.

     

    Quelle: bg-kliniken.de
  • Rückblick: Krankenhausdirektorin 100 Tage im Amt

    3. März 2023

    Judith Hummel leitet nun seit über 100 Tagen die AMEOS Einrichtungen Ratzeburg. Ein Anlass, um auf die Arbeit der Krankenhausdirektorin und die Entwicklung der AMEOS Einrichtungen Ratzeburg zu blicken. „Ich wurde sehr offen von den Kolleginnen und Kollegen aufgenommen. Mit einem hohen Maß an gegenseitigem Vertrauen und einer Kommunikation auf Augenhöhe konnten wir in den letzten Monaten zahlreiche Maßnahmen anstoßen."...

    Quelle: AMEOS
  • BBT-Gruppe: Wie waren die ersten Monate für Klinikmanagerin Sabine Saal?

    2. März 2023

    Sabine Saal ist seit knapp fünf Monaten stellvertretende Kaufmännische Direktorin und Klinikmanager für den Standort Montabaur. Im Podcast spricht sie mit Pressesprecher Tom Neumann über viele neue Eindrücke, aber auch über Herausforderungen und Chancen...

    Quelle: kk-km.de
  • VERDI

    Tarifrunde Helios-Kliniken: Arbeitgeber machen völlig unzureichendes Angebot

    2. März 2023

    In der zweiten Tarifverhandlungsrunde gab es zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem kommerziellen Klinikbetreiber Helios keine Annäherung. „Das heute vorgelegte Angebot von Helios ist nach den anstrengenden Jahren der Pandemie das Gegenteil von Anerkennung und Wertschätzung. Gerade angesichts der enormen Preissteigerungen erwarten die Beschäftigten eine kräftige Lohnerhöhung, vor allem diejenigen mit geringem und mittlerem Einkommen sind durch die hohe Inflation extrem belastet“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied und Verhandlungsführerin Sylvia Bühler am Dienstag (28.02.2023) in Berlin. „Die Beschäftigten werden sich nicht mit einem drastischen Reallohnverlust abspeisen lassen.

    Quelle: Pressemeldung – verdi.de
  • SZ

    Carl-Thiem-Klinikum: Vorbereitung auf Übergang zum Unikrankenhaus

    28. Februar 2023

    Durch die Aufstockung von Personal, Schulungen, und der gezielten Suche nach Ärzten, wird das kommunale Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in Cottbus auf den Übergang zu einem Universitätskrankenhaus vorbereitet. Laut Klinikchef Götz Brodermann werde aktuell der Personalbestand der Klinik an die neuen Herausforderungen angepasst...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Tarifverhandlungen Ärztlicher Dienst: Helios bekräftigt Angebot bei Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund

    28. Februar 2023

    Die dritte Verhandlungsrunde mit dem Marburger Bund zum Tarifvertrag „TV Ärzte Helios“ ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Helios setzt sich für eine zügige Fortsetzung der Gespräche ein, um ein solides Ergebnis für die angestellten Ärztinnen und Ärzte zu erzielen.

    Zum 30. September 2022 sind die beiden großen Tarifverträge für den ärztlichen Dienst ausgelaufen. Sowohl der TV Ärzte Helios mit 33 Kliniken und 3.950 Ärztinnen und Ärzten als auch der TV Ärzte Helios/Rhön mit 26 Kliniken und rund 1.750 Ärztinnen und Ärzten werden derzeit in Bezug auf die Vergütung neu verhandelt. Für Helios ist die Zusammenführung dieser beiden ärztlichen Tarifverträge ein wichtiger Schritt in Richtung Tarifeinheit für den Ärztlichen Dienst.

    Quelle: Pressemeldung – HELIOS Kliniken
  • ABK

    Neue Runde im April: Weiter kein Tarifergebnis für Ärzte an kommunalen Kliniken

    27. Februar 2023

    Auch nach der zweiten Verhandlungsrunde sind der Marburger Bund (MB) und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über einen Tarifvertrag in kommunalen Krankenhäusern ohne Ergebnis auseinandergegangen. Für die Ärztegewerkschaft ware es „enttäuschende“ Gespräche. Die Arbeitgeber lehnten die Gehaltsforderung weiter ab...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MB

    Mitgliederinformation: So wird das nicht bei der 3. Gehaltsrunde bei Helios

    23. Februar 2023

    Nach der letzten Verhandlungsrunde hatten wir über die komplett inakzeptablen und nicht einigungsfähigen Vorstellungen der Arbeitgeberseite berichtet. Wer jedoch zur heutigen Runde (die 3. Runde zum Entgelt) mit der Hoffnung auf ein besseres Angebot gekommen war, wurde bitter enttäuscht. Von Vornherein stellte Helios klar, dass kein neues verbessertes Angebot vorgelegt würde...

    Quelle: marburger-bund.de
  • SWR

    'Roter Dienstag' in Bad Wimpfen: Beschäftigte machen Druck im Tarifstreit

    23. Februar 2023

    Im Tarifkonflikt am SRH Gesundheitszentrum in Bad Wimpfen wird weiter Druck aufgebaut: am Dienstag trugen die Mitarbeitenden eine rote FFP2-Maske. Die Gewerkschaft ver.di hatte dazu aufgerufen, um auf den aktuellen Tarifkonflikt aufmerksam zu machen. Hintergrund ist, keine Verhandlungsvollmacht an den SRH Konzern erteilt wurde...

    Quelle: swr.de
  • Ausgleich für Preissteigerungen: Beschäftigte im Helios-Klinikum Krefeld stellen Forderung

    23. Februar 2023

    "Unter widrigsten Bedingungen halten die Krankenhausbeschäftigten die Gesundheitsversorgung am Laufen. Ihr unermüdlicher Einsatz muss honoriert werden – auch finanziell", erklärte ver.di-Gewerkschaftssekretär Frowin Jaspers. "Angesichts der enormen Preissteigerungen brauchen die Helios-Beschäftigten dringend eine ordentliche Erhöhung ihrer Einkommen", betonte Jaspers...

    Quelle: gesundheit-soziales-nrw.verdi.de/
  • varisano setzt weiterhin auf Doppelspitze - Patrick Frey wird Geschäftsführer

    17. Februar 2023

    Mit Ausscheiden des Vorsitzenden, Martin Menger, steht nun fest, wer künftig der zweite Mann in der varisano-Geschäftsführung werden wird. Zum 1. April 2023 nimmt Dr. med. Patrick Frey seine Tätigkeit an der Seite von Stefan Schad auf, der bereits seit viereinhalb Jahren die Geschicke von varisano leitet. Wenn die Geschäftsführung wieder vollständig ist, soll Stefan Schad deren Vorsitz übernehmen.

    „Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren mit unterschiedlichen Bewerberinnen und Bewerbern freuen wir uns sehr, dass wir mit Dr. Frey einen erfahrenen Krankenhausmanager für varisano gewinnen konnten“, erläutert der Aufsichtsratsvorsitzende der varisano Kliniken Frankfurt-Main-Taunus, Harald Schmidt. ...

    Quelle: Pressemeldung – varisano.de
  • Marburger Bund: VKA verweigert substanzielle Gespräche

    16. Februar 2023

    Die zweite Runde der Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) ist enttäuschend verlaufen. Nach wie vor verweigert sich die VKA einer konstruktiven Auseinandersetzung mit der berechtigten Gehaltsforderung der Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Kliniken. Die Arbeitgeber lehnen weiter die Gehaltsforderung des Marburger Bundes ab, ohne einen Gegenvorschlag vorzulegen. ...

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • HELIOS

    2. Verhandlungstag zwischen Helios und dem Marburger Bund

    10. Februar 2023

    Die beiden großen Tarifverträge für den ärztlichen Dienst sind zum 30. September 2022 ausgelaufen. Sowohl der TV Ärzte Helios mit 33 Kliniken und 3.950 Ärztinnen und Ärzten als auch der TV Ärzte Helios/Rhön mit 26 Kliniken und rund 1.750 Ärztinnen und Ärzten werden derzeit in Bezug auf die Vergütung verhandelt. Zudem ist für Helios die Zusammenführung dieser beiden ärztlichen Tarifverträge ein wichtiger Schritt in Richtung Tarifeinheit für den Ärztlichen Dienst.

    „Wir setzen bei der Vergütung von unseren Ärztinnen und Ärzten auf Fairness. Bei der Zusammenführung wollen wir eine Vereinheitlichung und Transparenz von Regelungen für alle Ärztinnen und Ärzte erzielen. Deshalb stehen wir zu diesem Projekt schon länger im Gespräch mit dem Marburger Bund und haben in den Verhandlungen ganz konkret eine Zusammenführung der beiden Tarifverträge zu einem Konzerntarifvertrag für Helios Ärztinnen und Ärzte angeboten. Aufgrund der Vielzahl von kostenrelevanten Anpassungen kann dieses Projekt nur in Schritten gelingen, ab 2024 sollen die Mitarbeitenden aus dem TV Ärzte Helios/Rhön auf das höhere Grundvergütungsniveau von TV Ärzte Helios angehoben werden. Ein weiterer Fokus ist die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine sicherere Einsatzplanung“, erklärt Corinna Glenz, Geschäftsführerin Personal.

    Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de
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