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13.05.2024
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überwinden -
Aber wie?
Personal
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Welche Personalien ändern sich?
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Wie denken Generation Y und Z über Work-Live-Balance?
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Welche Rolle nimmt das Personalmanagement im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte ein?
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Wie gehen die Marktteilnehmer bei der Mitarbeiterauswahl vor?
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Welche Rolle spielen neue Berufsbilder wie OTA, Physican Assistent?
"Eine gute Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus kann nur mit ausreichend Personal gelingen.", so der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen den Personalbereich vor ganz neue Herausforderungen. Immer mehr erfolgt ein Outsourcing von Berufsgruppen.
Für das Krankenhaus der Zukunft ist der entscheidende Erfolgsfaktor ein Strategisches Personalmanagement für das Krankenhaus der Zukunft (Steria Mummert Consulting, Krankenhaus Trend 2009).
Dabei werden sogenannte Soft Skills immer wichtiger. Bspw. Kommunikative Kompetenz, Selbstbewusstsein, Empathie, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Neugier. Weiterhin haben die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein viel höheren Stellenwert erreicht. Wie stellen sich die Kliniken dazu in ihrer Unternehmensstrategie?
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Am Klinikum startet erstmals vierwöchiges Blockpraktikum mit 20 Studierenden der Universitätsmedizin Göttingen
Gemeinsam mit der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) steht das Klinikum Wolfsburg für den Medizincampus Wolfsburg. Dieser zweite offizielle Lehrstandort der UMG ist ein innovatives Kooperationsprojekt, das das Ziel verfolgt, dem Ärztemangel zu entgegnen und die Ärzteversorgung vor Ort sicherzustellen. Nach dem offiziellen Start im Januar 2022 bauen beide Partner die Kooperation stetig aus. Vom 21. August 2023 an kommen erstmals 20 Studierende für ein vierwöchiges Blockpraktikum ans Klinikum Wolfsburg.Quelle: klinikum.wolfsburg.de - DIVI
Positionspapier von DIVI und DGINA: Auch Pädiater müssen Zusatzweiterbildung 'Klinische Akut- und Notfallmedizin' erwerben können!
Um die innerklinische Notfallversorgung von Patienten zu verbessern, können Fachärzte bereits seit fünf Jahren die Zusatzweiterbildung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ erwerben. Kinderärzten und Kinderchirurgen wird diese Zusatzqualifikation jedoch teilweise verwehrt – entsprechende Anträge bei den zuständigen Landesärztekammern wurden abgelehnt. „Die meisten Weiterbildungsinhalte der Musterweiterbildungsordnung sind altersunabhängig formuliert“, erläutert Prof. Sebastian Brenner (Foto), Vertreter der Pädiater im Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) das Dilemma. „Spezifische Zeitangaben oder Mindestzahlen sind nicht definiert!“
Entsprechend haben die DIVI und die Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) ein gemeinsames Positionspapier zur praktischen Umsetzung der Zusatzweiterbildung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ in der Kinder- und Erwachsenenmedizin verfasst.
Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin - OPO
Dr. Nicole Hänse ist mit Medizinthemen auf Instagram und in Podcasts erfolgreich
Inspirierender Podcast "Arztsein" beleuchtet Herausforderungen und Erfolge von Medizinerinnen.
Nicole Hänse, eine 33-jährige Ärztin, betont die Bedeutung des praktischen Arbeitens in der Medizin, das jedoch oft durch umfangreiche Dokumentation und Bürokratie vernachlässigt wird. In ihrem Podcast "Arztsein" widmet sie sich verschiedenen Themen, wie der Verbesserung der Zufriedenheit von Ärzten in Kliniken, der Integration neuer Teammitglieder und dem Umgang mit Rollenkonflikten als Frau, Mutter und Ärztin. Ihr inspirierendes Format erreicht mittlerweile über 20.000 Zuhörer und sie hat eine beachtliche Anzahl von Followern auf Instagram, wo sie humorvolle Einblicke in den Klinikalltag teilt, die von vielen Menschen geschätzt werden...
Quelle: op-online.de - RPO
Sebastian Baum: Strategischer Ausbau der Krankenhäuser für eine verbesserte Patientenversorgung
Sebastian Baum ist seit dem 1. Januar der Geschäftsführer des Johanna Etienne Krankenhauses auf der Neusser Furth und des Krankenhauses Neuwerk in Mönchengladbach. Beide Kliniken gehören zur St. Augustinus Gruppe. Baum betont, dass die Übernahme der Geschäftsführung beider Standorte Teil einer strategischen Entwicklung ist, um das Versorgungsangebot für Patienten in der Region zu erweitern. In den ersten sechs Monaten seiner Tätigkeit hat sich Baum auf die Weiterentwicklung des standortübergreifenden Denkens und Vernetzens konzentriert, um Synergien zu nutzen und neue zu schaffen. Das Ziel ist es, die jeweiligen Stärken der Häuser zu nutzen und ein umfassendes Versorgungsangebot für Patienten in der Region zu gewährleisten...
Quelle: rp-online.de -
Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie fordert eine sektorenübergreifende Rotation in der Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie, sodass die Ausbildung der immer größer werdenden Zahl ambulant vorgenommener Eingriffe in Klinik und Praxis gerecht wird. „Diesem Trend muss nun dringend auch das System der chirurgischen Weiterbildung angepasst werden, damit diese weiterhin stattfinden kann und für den Nachwuchs attraktiv bleibt“...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Magdeburg: Ein Drittel der ausländischen Ärzte fällt bei Sprachprüfungen durch
Rund ein Drittel der ausländischen Ärzte in Magdeburg scheitert an den Sprachprüfungen, die zur Anerkennung ihrer medizinischen Qualifikationen erforderlich sind. Viele Ärzte scheitern wohl trotz fachlicher Kompetenz an der deutschen Sprache. Sprachliche Hürden stellen eine große Herausforderung für ausländische Ärzte dar...
Quelle: sueddeutsche.de - BÄK
Führungsspitze der Bundesärztekammer für die kommenden vier Jahre gewählt
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127. Deutsche Ärztetag heute in Essen auch zwei BÄK-Vizepräsidentinnen gewählt. Damit ist das Präsidium der Bundesärztekammer komplett.
In ihrem Amt als Vizepräsidentin bestätigt wurde die 72-jährige Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dr. Ellen Lundershausen. Sie arbeitet seit 1991 in Erfurt als niedergelassene HNO-Ärztin. Seit 2015 ist Lundershausen Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen. Von 2008 bis 2020 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte.
Quelle: bundesaerztekammer.de -
„Ich bin eine Schnittstelle“
Sonja Driesner trägt einen Arztkittel. Sie ist Teil der Visite und kontrolliert die Laborwerte. Aber sie ist keine Ärztin. Auch kümmert sie sich um das Überleitungsmanagement, aber sie ist keine Pflegerin. Sie assistiert bei OPs, aber eine Chirurgin ist sie auch nicht...
Quelle: Vivantes -
Laut Marburger Bund (MB) haben 10.000 Ärztinnen und Ärzte aus kommunalen Krankenhäusern am Dienstag die Arbeit niedergelegt. Auf dem Frankfurter Römerberg haben sich laut MB etwa 5.000 Ärzte an der Kundgebung beteiligt. Mit diesem Warnstreik wollten sie die Forderungen bei den laufenden Tarifverhandlungen betonen...
Quelle: aerztezeitung.de -
Lage der Geburtshilfe am Hünfelder Helios St. Elisabeth-Krankenhaus weiter angespannt
Das St. Elisabeth Krankenhaus räumte zu Beginn des Jahres Personalprobleme in der Geburtsstation ein, da es unter dem Fachkräftemangel litt. Durch einen Mangel an Hebammen war es im vergangenen Jahr mehrfach nötig, den Kreißsaal vorübergehend abzumelden...
Quelle: fuldaerzeitung.de -
Für Medizinstudierende im Praktischen Jahr (PJ) ist die Situation nach wie vor kritisch. Denn für die Vollzeittätigkeit in der Klinik, die oftmals auch Dienste in der Nacht und an Wochenenden enthält, erhalten sie meist nur sehr geringe Aufwandsentschädigungen. Pro Jahr dürfen 30 mögliche Fehltage inklusive Krankheitstage nicht überschritten werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
Bundesverband Geriatrie prognostiziert altersmedizinische Unterversorgung
Die neue, 4. Auflage des Weißbuchs Geriatrie zeigt deutlich verschärften Handlungsbedarf
Mit über 50.000 zusätzlichen Behandlungsfällen müssen stationäre und teilstationäre geriatrische Kliniken und Rehabilitationskliniken bis zum Jahr 2030 rechnen. Diese und weitere Analysen legt der Bundesverband Geriatrie mit seinem neuen Weißbuch vor, das am 27. April auf einer Pressekonferenz in Berlin präsentiert wurde. Die neue, vierte Auflage enthält verlässliche Bedarfszahlen rund um die größte Nutzergruppe des Gesundheitswesens. „Unsere Erhebungen bieten die Basis für eine zukunftsorientierte Reform der Krankenhausversorgung, die diese Entwicklungen sachgerecht und damit zukunftsorientiert aufgreifen muss,“ resümiert Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Musolf.
Quelle: bv-geriatrie.de -
Es herrscht „teilweise existenziellen Mangel an Fachärzten im stationären Bereich“. Um dem entgegenzuwirken hat die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen die Landesregierung und die Hessische Krankenhausgesellschaft auffordert, die Arbeitsbedingungen in den Kliniken und auch im öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zu verbessern...
Quelle: aerzteblatt.de - UKHD
Professor Dr. Christoph Michalski ist neuer Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg
Zu seinen Schwerpunkten gehören die komplexe chirurgische Onkologie, die minimal-invasive und roboter-assistierte Chirurgie, die Entwicklung KI-gestützter Behandlungskonzepte sowie die Transplantationsmedizin. Zudem sollen das Europäische Pankreaszentrum und das Transplantationszentrum am Universitätsklinikum Heidelberg in interdisziplinärer Kooperation weiter ausgebaut werden.
Seit 1. April 2023 steht die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) unter neuer Leitung: Professor Dr. Christoph Michalski, bis dato Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Ulm...
Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de -
Fachkräftemangel im Krankenhaus mit Wertschätzung und Work-Life-Balance bekämpfen
Dirk Bachmann ist sich sicher, dass bis 2035 1,8 Millionen offene Stellen im Gesundheitswesen nicht besetzt werden können. Seiner Meinung nach liegt das nicht nur am demographischen Wandel. Zu großen Teilen ist auch die wachsende Unzufriedenheit unter Ärzten und Pflegekräften schuld...
Quelle: healthcare-in-europe.com - DKI
Leiharbeit im Krankenhaus – Schlechtere Qualität und höhere Kosten
Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI)
Die Krankenhäuser in Deutschland sprechen sich mit großer Mehrheit für ein Verbot (40 %) oder für eine stärkere Regulierung der Leiharbeit (50 %) aus, vor allem für Ärzte und Pflege. Hauptgründe sind hohe und nicht refinanzierte Mehrkosten für die Leiharbeit, eine schlechtere Versorgungsqualität durch Leiharbeitskräfte und teilweise eine mangelnde Zuverlässigkeit von Leiharbeitsagenturen.
Quelle: dki.de -
Facharzttermine bekommt man erst in ferner Zukunft. Die Kinderarztpraxen sind überfüllt. Hausärzte arbeiten noch mit 70 Jahren. Wie überlastet ist die ärztliche Versorgung?...
Quelle: apotheken-umschau.de -
Drei von fünf Oberärzten der Abteilung „Innere Medizin“ haben ihre Kündigung eingereicht. Womöglich folgt ein vierter in den nächsten Tagen. Dieser Schritt folgte auf ein zweistündiges Gespräch zwischen den Ärzten und dem Geschäftsführer der Kreiskliniken...
Quelle: verlagshaus-jaumann.de -
Als erste Klinik in der Region Hannover bietet die Allgemein- und Viszeralchirurgie im KRH Klinikum Großburgwedel die Zertifizierung zur studentischen OP-Assistenz an
Junge, angehenden Mediziner sollen schneller im OP durchstarten. Zu diesem Zweck hat die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie die Zertifizierung „Studentische OP-Assistenz“ ins Leben gerufen. In einem standardisierten Ausbildungsverfahren lernen Studierende die Grundlagen des Arbeitens im OP und können so früher und aktiver im OP eingesetzt werden.
Quelle: Pressemeldung – krh.de - BÄK
Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern hat einen neuen Präsidenten
Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern wird von einem neuen Präsidenten angeführt. Dr. med. Jens Placke setzte sich bei der Wahl auf der konstituierenden Sitzung der Kammerversammlung am Samstag, den 28. Januar 2023, gegen zwei Gegenkandidaten durch.
Der 55-jährige Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Andreas Crusius an, der die Kammer mehr als 30 Jahre anführte und Mitbegründer der Einrichtung ist.
Quelle: Pressemeldung – bundesaerztekammer.de