- KODIERUNG
WIR ÜBERNEHMEN
SIE PROFITIEREN -
ONLINE-SCHULUNGEN
ZUR KODIERUNG - AMBULANTISIERUNG -
OPTIMIERUNG DER
AOP-ABRECHNUNG
Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
-
Stefanie Gierth aus Berlin ist das lebende Beispiel dafür, dass der Pflegeberuf insbesondere sinnstiftend ist und Spaß macht. Jetzt erhielt die 52-Jährige für ihr Engagement die Auszeichnung Pflegerin des Jahres...
Quelle: Ärztezeitung -
Der Fachkräftemangel erweist sich in der Pflege als besonders stark ausgeprägt. Der Pflegebedarf steigt stetig, während nur 19 % der Krankenpflegekräfte ihren Beruf bis zur Rente ausüben wollen (1). Die Gründe sind vielfältig: teilweise sind sie in den Arbeitsbedingungen zu finden...
Quelle: solute-recruiting.de - RD
Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Wann darf das Pflegepersonal einen Katheter legen?
Die Katheterisierung stellt einen invasiven Eingriff dar und zählt grundsätzlich zu den ärztlichen Tätigkeiten. Doch unter bestimmten Voraussetzungen kann diese Aufgabe an das Pflegepersonal delegiert werden. Der Bundesmantelvertrag für Ärzte sieht diesen Sonderfall vor, sofern das Personal entsprechend qualifiziert ist und der Eingriff regelmäßig überprüft wird. Die Anleitung und Überwachung obliegt dabei dem Arzt. Dieser Artikel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen und die Voraussetzungen für die Delegation dieser besonderen Aufgabe...
Quelle: rechtsdepesche -
Universitätsklinikum Bonn strebt das US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ für seine Pflegequalität an
Ein Magnetkrankenhaus zeichnet sich durch besonders gute Arbeitsbedingungen, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und eine lösungsorientierte Führungskultur aus. Neben etwa 600 Kliniken weltweit sind bisher nur zwei Kliniken in Europa nach dem US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ zertifiziert. Derzeit führt die Pflege konkrete Schritte durch, um dieses Konzept am Universitätsklinikum Bonn (UKB) langfristig zu realisieren. Zudem beteiligt sie sich seit drei Jahren an der europaweiten Magnet4Europe-Studie, die prüft, ob die Implementierung des US-amerikanischen Konzepts auch zu positiven Veränderungen wie eine spürbare Zufriedenheit der Pflegefachpersonen mit einer einhergehenden hohen Patientensicherheit in Europa führen kann. Dabei strebt das UKB die Zertifizierung zur Verbesserung der Pflegebedingungen durch das American Nurses Credentialing Center (ANCC) an.
Quelle: ukb.de -
Expertenstandards in der Pflege: Starke Anreize aber keine Verpflichtung
Prof. Dr. Büscher (DNQP) wehrt sich gegen Verpflichtungsdebatte
Das Fehlen einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anwendung der Expertenstandards ist für Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), nicht das Problem. “Wenn wir über die Verpflichtung reden, dann reden wir nicht über die Inhalte. Dann geht es nur darum, wie etwas geprüft und sanktioniert werden kann, aber nicht darum, die Pflege zu verbessern“, erklärt Büscher im Gespräch mit webtvcampus. Die Situation zu verbessern sei das Ziel. Und weiter: „Alle Einrichtungen wären gut beraten, sich damit auseinanderzusetzen“.
Quelle: webtvcampus -
DGD Lungenklinik Hemer erhält Stern-Gütesiegel als 'Ausgezeichneter Arbeitgeber in der Pflege'
Die DGD Lungenklinik Hemer wurde vom Stern-Magazin als einer der herausragenden Arbeitgeber im Bereich Pflege ausgezeichnet. Nach einer sorgfältigen und mehrstufigen Bewertung durch ein unabhängiges Rechercheunternehmen wurde der Lungenklinik in der Kategorie „Spezialkliniken“ das begehrte Stern-Gütesiegel als „Ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege“ verliehen.
Quelle: lungenklinik-hemer.de -
Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege
Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael MibsUTB GmbHWissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege
Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael Mibs- UTB GmbH
- ISBN-13: 978-3825256715
- ISBN-10: 3825256715
- 2. überarb
- 225 Seiten
- Erscheinungsjahr 2023
22,90 €Das wissenschaftliche Arbeiten muss jeder Studierende beherrschen – unabhängig vom Fachgebiet. Trotzdem gibt es von Fach zu Fach Unterschiede: Sie betreffen unter anderem die Themenfindung sowie die Literaturrecherche und -bewertung. Dieses Taschenbuch stellt das Wichtigste zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Gesundheit und Pflege dar. Dabei wird großer Wert auf den roten Faden und die damit verbundene Argumentationslogik gelegt. Relevante Webseiten und Datenbanken werden zudem vorgestellt und auch die Bewertung und Prüfung von Inhalten aus dem Internet diskutiert. Das Buch richtet sich an Studierende der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Das Buch richtet sich zudem an Studierende in den Lehrämtern für die Berufsfelder Gesundheit und Pflege.
-
In der Intensivmedizin war und ist eine gute Patientenversorgung ohne eine interprofessionelle und multidisziplinäre Zusammenarbeit schon immer undenkbar. Wie in kaum einem anderen Bereich der Medizin arbeiten Ärzte und Pflegekräfte eng zusammen. So führt die Intensivpflege immer schon intensivmedizinische Tätigkeiten durch. Welche genau, ist jedoch bislang ungeregelt. Doch der ausgeprägte und fortschreitende Mangel an Fachpflegekräften, die zunehmende Akademisierung der Pflegenden sowie auch der absehbare Ärztemangel fachen die Diskussion über die Ausweitung von Kompetenzen der Pflegefachberufe an. Wer darf und kann also welche Tätigkeiten wann und wie genau ausführen?
Die Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) gibt Antworten. Die Fachgesellschaft veröffentlicht explizite Empfehlungen für die interprofessionellen Handlungsfelder in der Intensivmedizin.
Quelle: divi.de -
Krankenhaus Neuwerk in Mönchengladbach als hervorragender Arbeitgeber für Pflegekräfte ausgezeichnet
Das Krankenhaus Neuwerk wurde als einzige Klinik in Mönchengladbach vom "Stern" als herausragender Arbeitgeber für Pflegekräfte ausgezeichnet. Die Bewertung basiert auf verschiedenen Kriterien wie medizinischer Qualität, Arbeitsbedingungen, Finanzen/Vergütung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie berufliche Perspektiven. In den letzten drei Kategorien erzielte das Krankenhaus die Bewertung "sehr gut"...
Quelle: Der Lokalbote -
Die Landessiegerinnen und -sieger aus allen 16 Bundesländern sowie Gäste aus Politik und Pflegeszene waren nach Berlin gekommen, um die drei Bundessieger des Online-Wettbewerbs auszuzeichnen und gemeinsam die Pflege hochleben zu lassen.
Claudia Moll, Pflegebeauftragte der Bundesregierung (Mitte) und Thomas Brahm, PKV-Vorsitzender im Gespräch mit Moderatorin Christina Betz.
Strahlende Gesichter, spannende Gespräche und so manch feuchtes Auge: Die feierliche Preisverleihung zeigte, wie sehr die Pflegeprofis die öffentliche Anerkennung schätzen. Zudem nutzten die Teilnehmer in ihren Reden die Gelegenheit, die schönen Seiten des Pflegeberufs herauszustellen.„Gemeinschaft und Teamarbeit“ zeichneten die Pflege aus, betonte beispielsweise Claudia Moll, Pflegebeauftragte der Bundesregierung und Schirmherrin des Wettbewerbs, die spontan entschied, 2024 allen Landessiegerinnen und -siegern in deren Einrichtungen einen Besuch abzustatten. Es sei wichtig, immer wieder über das Schöne und Sinnhafte des Berufs zu sprechen – auch um junge Menschen dafür zu begeistern. Der Wettbewerb trage dazu bei zu zeigen, wie abwechslungsreich und attraktiv der Pflegeberuf sei...
Auf Platz 1 gewählt wurde Caroline Plickert, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar. Platz 2 geht an das Pflegeteam der Intensivstation C.U1.4 für Früh- und Neugeborene, Kinder und Jugendliche des Klinikums Nürnberg, Campus Süd. Den 3. Platz belegt Tina Wiedemann aus der Zentralen Notaufnahme der Helios Kliniken Schwerin...
Quelle: pkv.de -
Die Präsenz von Demenzpatienten in Krankenhäusern stellt eine besondere Herausforderung dar. Etwa jeder sechste Patient in Kliniken leidet entweder an Demenz oder zeigt damit zusammenhängende Symptome. Allerdings sind viele Krankenhäuser nur unzureichend auf die Pflege und Betreuung dieser betreuungsintensiven Patientengruppe vorbereitet...
Quelle: tagesschau.de - UKSH
Studie zu Arbeitsbedingungen in der Pflege: UKSH zählt zu Deutschlands Besten
Wo gibt es die besten Arbeitsbedingungen in der Pflege?
Zum ersten Mal verleiht das Nachrichtenmagazin Stern das Unternehmenssiegel „Deutschlands ausgezeichnete Arbeitgeber Pflege 2023/24“. Demnach zählt das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) zu den herausragenden Krankenhäusern in Deutschland und wird als eine der besten Universitätskliniken ausgezeichnet.
Quelle: uksh.de - BBT
Pflege im Brüderkrankenhaus Trier ist 'Deutschlands Ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege 2023/24'
Das Magazin stern hat in der Ausgabe 41/23 vom 5. Oktober die Ergebnisse einer großen Studie veröffentlicht, bei der zum ersten Mal das Arbeitgeber Siegel „Deutschlands Ausgezeichnete Arbeitgeber Pflege 2023/24“ verliehen wird.
Aufbauend auf den stern-Listen zu Krankenhäusern und Rehakliniken wurden jetzt herausragende Arbeitgeber in der Pflege identifiziert. Das Brüderkrankenhaus Trier wurde dabei als einziges Krankenhaus in der Region als herausragender Arbeitgeber in der Pflege ausgezeichnet und als eine von neun großen Kliniken deutschlandweit in allen fünf Bewertungskategorien mit der Note „Sehr gut“ bewertet...
Quelle: bbtgruppe.de -
Pflege-Report 2023: Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten
Antje Schwinger, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß, Jürgen Klauber, Klaus JacobsSpringer VerlagPflege-Report 2023: Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten
Antje Schwinger, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß, Jürgen Klauber, Klaus Jacobs- Springer Verlag
- ISBN-13: 978-3662676684
- ISBN-10: 3662676680
- 1. Aufl. 2
- 205 Seiten
- Erscheinungsjahr 2023
42,79 €Fragen der Versorgungsqualität gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das gilt auch für die pflegerische Versorgung. Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, beleuchtet im Schwerpunkt 2023 die Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten. Bereits im Jahr 2018 stand das Thema „Qualität in der Langzeitpflege“ im Fokus des Pflege-Reports. Viel ist seither geschehen: Die gesetzliche Qualitätssicherung in der Pflege wurde grundlegend reformiert, die Pandemie hat als „Brennglas“ insbesondere im Pflegeheim erhebliche Defizite aufgezeigt. Die Wirkungen unzureichender Personalausstattung, Qualifikation und interprofessioneller Zusammenarbeit treten immer deutlicher zutage. Diese Entwicklungen sind Anlass genug, die Themen Versorgungsqualität und Qualitätssicherung bei Langzeitgepflegten im Pflege-Report aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und aktuelle Entwicklungen einer kritischen Würdigung zu unterziehen.
Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim.
-
Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) weist in seinem Pflegereport 2023 auf große regionale Unterschiede bei der Versorgungsqualität in Pflegeeinrichtungen hin. Mit dem neuen Online-Portal „Qualitätsatlas Pflege“ will der AOK-Bundesverband Druck für eine bessere Pflege machen.
Für den Vergleich hat das WIdO zehn Qualitätsindikatoren an der Schnittstelle zwischen pflegerischer und ärztlicher Versorgung herangezogen. Dazu gehören die Dauermedikation mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Krankenhauseinweisungen von Demenzkranken wegen Flüssigkeitsmangel und vermeidbare Krankenhauseinweisungen am Lebensende. So lag der Anteil der Pflegebedürftigen in Heimen, die im Jahr 2021 eine problematische Dauermedikation mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln erhielten, im Viertel der Regionen mit den besten Ergebnissen bei maximal 4,7 Prozent und im Viertel der Regionen mit den schlechtesten Ergebnissen bei 9,9 Prozent. In den westlichen Bundesländern werden ebenfalls deutlich mehr Schlafmittel verordnet als in den östlichen...
Quelle: bda.de -
Ein wirksames Entlassmanagement ist entscheidend, besonders im Bereich der weitverbreiteten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch die Umsetzung in Krankenhäusern variiert oft. Das Projekt "R2D: Ready to discharge" arbeitet an Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Entlassmanagements in der kardiologischen Versorgung...
Quelle: dki.de - BMed
Rechtsgutachten: Vorbehaltsaufgaben auf der Intensivstation
Rechtsgutachten zur Zuordnung liegt vor
Welche Tätigkeiten auf einer Intensivstation müssen unter Arztvorbehalt und welche Tätigkeiten können auch von Pflegefachpersonen übernommen werden? Dieser Fragestellung widmete sich ein juristisches Gutachten, das die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) in Auftrag gegeben hat...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Bei der Suche im Internet nach neuen Ideen für die Patientensicherheit stieß Björn-Ola Fechner (Leiter des Qualitätsmanagements der Westküstenkliniken) in der Schweiz auf den so genannten „Room of Horror“ und beschloss, auch die Mitarbeitenden in Brunsbüttel und Heide in den Horrorraum einzuladen.
In Heide und Brunsbüttel klingt der Name aber nicht ganz so dramatisch. Dort heißt der „Room of Horror“ in Anlehnung an gleichnamige Spiele aber „Escape Room“. Das Konzept ist aber gleich.
Quelle: aeksh.de - NDR
Schleswig-Holsteins beliebteste Pflegekraft arbeitet in den Sana Kliniken Lübeck
Vor drei Jahren kam Margie Baruela als ausgebildete Fachkraft von den Philippinen nach Lübeck und arbeitet seitdem an der Sana-Klinik Lübeck. Bei einer Online-Umfrage der Bundesbeauftragten für Pflegeberufe wurde sie mit mehr als 1.000 Stimmen zu Schleswig-Holsteins beliebtester Pflegekraft gewählt...
Quelle: NDR.de - PP
Besseres Entlassmanagement: Patient:innen für die Zeit in und nach der Klinik eigenständiger machen
Kommen Menschen in eine Klinik, sind viele bei bestimmten Tätigkeiten gehandicapt, was auf ihre Erkrankung, Verletzung oder postoperative Einschränkungen zurückzuführen ist. "Der Alltag in einer Klinik besteht für Patient:innen aus über hundert verschiedenen Aktivitäten und Betätigungen, die sie teils schlecht oder gar nicht ohne fremde Hilfe ausführen können", erklären Franziska Nennker und Robert Striesow. Die beiden Ergotherapeut:innen im DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.) haben ein Assessment, also ein Bewertungssystem, entwickelt, welches Ergotherapeut:innen ermöglicht, Patient:innen in der Klinik zielführend an eine möglichst große Selbstständigkeit heranzuführen, sie zu empowern. Dies geschieht nicht nur in Hinblick auf den Alltag der Patient:innen während und nach dem Klinikaufenthalt. Die Informationen aus dem Assessment sind eine Art Übergabeprotokoll und im Sinne eines guten Entlassmanagements ebenso für andere Abteilungen, Einrichtungen, Praxen und Personen wichtig, die sich im Anschluss um die Betroffenen kümmern.
Quelle: presseportal.de