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2024
Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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'Viele Chancen wurden verpasst' – Kommentar zur Bilanz der Pflegebevollmächtigten
3. Juni 2024Arne Evers, Pflegedirektor des St. Josef-Krankenhauses Wiesbaden, kommentiert die Bilanz der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Claudia Moll, zur Situation der Pflege in der laufenden Legislaturperiode. Claudia Moll betont, dass die Bundesregierung durch umfangreiche Gesetzgebung die notwendigen strukturellen Veränderungen zur Stärkung der professionellen Pflege auf den Weg gebracht habe. Das klingt gut, aber ist diese Aussage wirklich richtig? ...
Quelle: bibliomed-pflege.de - vdek
vdek und bpa fordern „Kompetenzvermutung“ für einen sofortigen Einsatz qualifizierter internationaler Pflegekräfte
3. Juni 2024Fachkräftemangel in der Pflege bekämpfen
Um Pflegeteams zu entlasten und die pflegerische Versorgung zu sichern, sollten internationale ausgebildete Pflegefachkräfte auch in Deutschland ohne zeitliche Verzögerung in der Versorgung von Pflegebedürftigen eingesetzt werden können. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) fordern vor dem morgigen Inkrafttreten wichtiger Teile des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes deshalb als zusätzlichen Baustein für die Pflege die gesetzliche Einführung einer sogenannten „Kompetenzvermutung“.
Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V. -
Prof. Jürgen Wasem: Eine Million zusätzliche Pflegefälle - eine Überraschung?
Der starke Anstieg der Pflegebedürftigen in Deutschland überrascht Experten wie Jürgen Wasem nicht, zeigt aber dringenden Handlungsbedarf auf.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt seit der Pflegereform 2016 kontinuierlich und stärker als erwartet. Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem erklärt dies mit dem erweiterten Pflegebedürftigkeitsbegriff, der nun auch Demenzkranke einschließt. Der Anstieg überrasche ihn nicht, auch wenn die Schätzungen jedes Jahr weit daneben lägen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach führt den Anstieg auf den so genannten Sandwich-Effekt zurück, den Wasem jedoch für unwahrscheinlich hält. Vielmehr glaubt Wasem, dass die Neuregelung bei Ärzten und Familien noch nicht vollständig angekommen ist. Die finanzielle Belastung der Pflegeversicherung wird durch die zusätzlichen Pflegefälle enorm steigen und das System vor große Herausforderungen stellen. Wasem diskutiert verschiedene Lösungsansätze, um die Finanzierung langfristig zu sichern, darunter Beitragserhöhungen, mehr Steuergelder und eine kapitalgedeckte Säule der Pflegeversicherung. Ein wachsendes Problem sei auch der steigende Personalbedarf in der Pflege, der nur durch weiteres Wirtschaftswachstum gedeckt werden könne.
Quelle: capital.de -
Wenn in einer von Personalmangel geplagten Branche an weniger Tagen gearbeitet werden soll, klingt das im ersten Moment nach einem Widerspruch. Doch der Pflegeberuf soll durch die 4‑Tage-Woche an Attraktivität gewinnen und für mehr Zufriedenheit sorgen. Letztlich sind jedoch individuelle Faktoren entscheidend...
Quelle: rechtsdepesche -
Das Klinikum Osnabrück führt auf der Schlaganfallstation die Vier-Tage-Woche ein, um die Mitarbeiterzufriedenheit und die Work-Life-Balance zu fördern und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
Das Klinikum Osnabrück hat auf seiner Schlaganfallstation (Stroke Unit) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem das Pflegeteam in einer Vier-Tage-Woche arbeitet. Dies folgt auf die Einführung eines Flexpools, der bereits flexible Arbeitszeiten und -orte ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, indem sie ihre Arbeitszeiten besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Dadurch soll nicht nur die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung verbessert werden. Durch die Verlängerung der täglichen Arbeitszeit entstehen mehr freie Tage und gleichzeitig die Möglichkeit, die Patientenversorgung durch mehr Personalüberlappung zu optimieren. Erste Rückmeldungen zeigen, dass das Personal den Wegfall eines Fahrtages pro Woche und die dadurch gewonnene zusätzliche Zeit zu schätzen weiß. Das Projekt wird bis Ende des Jahres getestet und könnte bei Erfolg auch auf andere Bereiche der Klinik ausgeweitet werden...
Quelle: noz.de - DBfK
DBfK verurteilt NRW-Entscheidung zur Streichung der Pflegewissenschaftsförderung
22. Mai 2024Katastrophale Entscheidung
Jetzt wurde bekannt, dass das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) entschieden hat, die institutionelle Förderung des Instituts für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld zum 31. Dezember 2024 einzustellen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert diese Entscheidung scharf...Quelle: dbfk.de -
Stefanie Gierth aus Berlin ist das lebende Beispiel dafür, dass der Pflegeberuf insbesondere sinnstiftend ist und Spaß macht. Jetzt erhielt die 52-Jährige für ihr Engagement die Auszeichnung Pflegerin des Jahres...
Quelle: Ärztezeitung -
Der Mangel an Fachkräften in der Pflege ist groß, und die Arbeitsbelastung von Pflegekräften dadurch sehr hoch. Ein deutsch-dänisches Forschungsprojekt unter der Leitung der Universität Süddänemark (SDU) strebt danach, Pflegekräfte durch Assistenz-Roboter zu entlasten...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
- Sana verleiht jährlich den Pflegeinnovationspreis für besondere Projekte.
- Dieses Jahr geht die Auszeichnung an ein Offenbacher Team.
- Dekubitus-Prophylaxe konnte deutlich verbessert werden.
Der Pflegeinnovationspreis der Sana Kliniken AG geht im Jahr 2024 an ein Team aus Offenbach: Stefanie Richter (Leitung Pflegeentwicklung) und Indat Tas (Leitung Wund/Stoma Management). Sie haben den Preis heute in Berlin im Rahmen des jährlichen Pflegemanagementkongresses der Sana entgegengenommen. Geehrt wurden sie für ein Konzept für einen „Strukturierten Weg einer nachhaltigen ergebnisorientierten Dekubitusprophylaxe in der Pflegepraxis“. „Die Anzahl hochbetagter Patienten im Krankenhaus nimmt stetig zu wie auch Patienten mit komplexeren, schwereren Erkrankungen in der stationären Versorgung“, so Jury-Chefin Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Leiterin Qualitätsnetzwerke bei Sana. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen sei es bedeutsam, dass bei diesen Patienten ein Dekubitus, also ein Druckgeschwür der Haut, vermieden werden kann.
Quelle: sana.de -
Zum Tag der Pflege fordert der Klinikverbund Hessen bürokratische Entlastung für Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe
Das Engagement der Pflegekräfte ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die im Klinikverbund Hessen vertretenen öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser in Hessen die Gesundheitsversorgung für die Mehrheit der Hessischen Bürgerinnen und Bürger leisten können – von der flächendeckenden Grundversorgung bis zur Spitzenmedizin in Zentren“, stellt Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen, fest. Gleichzeitig sei die Anzahl der Pflegekräften auch der limitierende Faktor für die Kapazität der Krankenhäuser, denn mancherorts könne aufgrund des Mangels an Pflegekräften und der geltenden Personalvorgaben nicht die Anzahl an Behandlungen durchgeführt werden, die bei ausreichendem Pflegepersonal möglich sei.
Quelle: klinikverbund-hessen.de - DKG
Pflegekompetenz muss optimal genutzt werden – Entbürokratisierung Mittel gegen Fachkräftemangel
13. Mai 2024DKG zum Tag der Pflegenden
Zum Tag der Pflegenden am 12. Mai erklärt die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Prof. Dr. Henriette Neumeyer:
„Die Pflege ist die mit Abstand größte Berufsgruppe im Krankenhaus. Rund 500.000 Pflegekräfte versorgen 17 Millionen stationäre Patienten im Jahr. Die Kompetenz dieser Fachkräfte ist eine zentrale Voraussetzung für die hohe Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung in unseren Kliniken. Genau diese Kompetenz kann und muss zukünftig noch besser genutzt werden. Deshalb ist es ein richtiger Schritt von Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit dem Pflegekompetenzgesetz hier anzusetzen. Dabei muss es darum gehen, sowohl die Verantwortung der Pflege im Behandlungsprozess zu stärken, als auch neue Formen der Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Fachberufe zu etablieren. Die optimale Nutzung der Kompetenzen ist eine zentrale Voraussetzung um bestmögliche Qualität zu erzielen und gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Quelle: Pressemeldung – dkgev.de -
Zum Tag der Pflege: Interview mit Pflegedirektor Tobias Quast
„Our nurses. Our future. The economic power of care.“: Das ist das diesjährige Motto des Tags der Pflege, der jedes Jahr am 12. Mai stattfindet. Doch was ist die Stärke der Pflege? Und wie sieht deren Zukunft aus? Das beantwortet Tobias Quast, Pflegedirektor der GFO Kliniken Südwestfalen, im Interview.
Herr Quast, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor kurzem gesagt, „In Deutschland kann Pflege viel mehr als sie darf“. Was genau ist damit gemeint?
Quelle: gfo-online.de -
Wie Pflegende die Gesundheitsversorgung der Zukunft gestalten
Der erfolgreiche Lausitzer Pflegekongress vom Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) entwickelt sich konsequent weiter. Mehr als 400 Expertinnen und Experten waren bundesweit aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gesundheitsversorgung am 7. Mai 2024 nach Cottbus gekommen, um sich bei der nunmehr 3. Auflage über die medizinischen Herausforderungen der Zukunft auszutauschen. Zeitgleich fand die 2. Lausitzer Pflegefachtagung für seelische Gesundheit ebenfalls im Radisson Blu Hotel statt...Quelle: ctk.de -
Eine Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) zeigt, dass sich beruflich Pflegende mehr Verantwortung und eine Erweiterung ihrer Kompetenzen wünschen. Wie der Verband mitteilt, haben sich im Zeitraum vom 1. bis 31. März 6.139 Pflegende an der Umfrage Pflege, wie geht's?
Quelle: bibliomed-pflege.de -
Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung empfiehlt, Pflegefachpersonen eine bedeutendere Rolle in der Primärversorgung zukommen zu lassen.
Laut ihrer zehnten Stellungnahme sollten insbesondere Advanced Nurse Practitioners in enger Zusammenarbeit mit Primärärztinnen und -ärzten die wohnortnahe therapeutische Versorgung chronisch kranker Menschen übernehmen, unabhängig und ohne Arztvorbehalt. Die Kommission betont die Notwendigkeit einer interprofessionellen Versorgung, um den Herausforderungen des sich zuspitzenden Fachkräftemangels und der zunehmenden Alterung der Bevölkerung zu begegnen, sowie die Überwindung der Trennung zwischen niedergelassenen und stationären Fachärzten.
Quelle: bibliomed-pflege.de - SMBW
Innovation und Digitalisierung in der Pflege - BW baut Vorreiterrolle weiter aus
8. Mai 2024Mit mehreren Maßnahmen will die Landesregierung die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege in Baden-Württemberg weiter stärken. Das Kabinett gab grünes Licht für die Projektförderung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie Strukturreformen bei der Pflegeversicherung.
Baden-Württemberg baut seine bundesweite Vorreiterposition im Bereich Innovation und Digitalisierung in der Langzeitpflege weiter aus. Das Kabinett hat am Dienstag (7. Mai) über mehrere Maßnahmen beraten, mit denen die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege im Land weiter gestärkt werden soll. So gab der Ministerrat grünes Licht dafür, dass über 1,7 Millionen Euro Fördermittel in Projekte zur Weiterentwicklung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen fließen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie ein Bericht des Gesundheitsministers über den Stand der Bemühungen um eine Reform der Pflegeversicherung auf Bundesebene.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Die „Vier-Tage-Woche“ wird im Klinikum Siegen als Arbeitszeitmodell in der Pflege bestehen bleiben - so lautet das Fazit nach dem Pilotprojekt. Die Klinik hatte als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland im vergangenen Oktober mit dem Projekt gestartet...
Quelle: mittelhessen.de -
Warum hindert uns das Selbstverständnis von 'Dienst am Menschen' daran, den Pflegenotstand zu überwinden?
Der Pflegenotstand in Deutschland ist ein Dauerthema, doch die Lösung scheint weiter entfernt denn je. Der Bochumer Bund, eine Gewerkschaft für Pflegekräfte, sieht den Grund dafür in einem 'Geburtsfehler' der Profession. In ihrem Kommentar zum Pflegenotstand argumentieren sie, dass das traditionelle Selbstverständnis der Pflege als 'Dienst am Menschen' eine professionelle Organisation und Anerkennung der Pflegeberufe verhindert. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine realistische Wahrnehmung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen in der Gesellschaft. Doch wie können diese Forderungen umgesetzt werden und welche Rolle spielen Anreize dabei? Ein spannender und kontroverser Diskurs, der zum Nachdenken anregt und zum Handeln auffordert." ...
Quelle: rechtsdepesche - ASKLEPIOS
Tag der Pflege: Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Generationen am Asklepios Klinikum Harburg
- Trend zu Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt
- Erste Station führt 4-Tage-Woche ein
Gelungener Start der 4-Tage-Woche: Pflegedirektor Andre Schepanski und Stationsleitung Gerald Siemen
Pflege ist anstrengend, die Arbeitszeiten wenig familienfreundlich, Patientenversorgung bis zur Rente kaum schaffbar: Der Pflegeberuf gilt als unattraktiv. Deutschlandweit ringen Krankenhäuser um Fachkräfte. Am Asklepios Klinikum Harburg ist in den letzten Jahren eine sanfte Trendwende in der größten Berufsgruppe zu beobachten. Die Klinik erhält monatlich mehr als 100 Bewerbungen für die pflegerischen Ausbildungsberufe, immer mehr Pflegekräfte interessieren sich für eine Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt. Damit die Klinik für Fachkräfte attraktiv bleibt, werden kontinuierlich neue Angbote geschaffen: Die erste Station hat die 4-Tage-Woche eingeführt, parallel gibt es individuelle "Senior-Module" für Rentner:innen...
Quelle: asklepios.com -
Mit Beginn seiner neuen Legislaturperiode hat der Landespflegerat Nordrhein-Westfalen (NRW) am Montag seinen Vorstand neu gewählt: Ludger Risse ist als langjähriger Vorsitzender wiedergewählt worden, Desiree Owandner aus Wuppertal und Adrian Mysliwiec aus Neuss wurden in die Positionen der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Sie lösen damit Jutta Middeldorf und Dominik Zergiebel ab, die "aufgrund zahlreicher beruflicher Verpflichtungen" nicht erneut kandidiert hatten.
Pflegepädagogik und Fachpflege im Vorstand vertreten
Owandner ist Delegierte der Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Wuppertal. Die Pflegepädagogin ist in der Weiterbildung für Führungskräfte und Praxisanleitungen tätig sowie parallel auf dem Weg, das Masterstudium anzuschließen.Mysliwiec gehört der Bundesfachvereinigung leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie an und ist in der Pflegedienstleitung in Neuss tätig.