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Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Mit einer breit angelegten Digitalisierungsstrategie hat die Vestische Caritas-Kliniken GmbH in Datteln den Prozess der Pflegedokumentation deutlich straffen können. Profiteure sind die Mitarbeitenden, die nun bei den Dokumentationsaufgaben durch die Vorteile digitaler Anwendungen unterstützt werden...
Quelle: rzv.de -
In Nordrhein-Westfalen (NRW) sind knapp 90 Prozent der Pflegekräfte bereit für den Umgang mit neuen digitalen Hilfsmitteln, wie eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zusammen mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zeigt. Aber für einen erfolgreichen Einsatz brauche es entsprechende Weiterbildungsangebote...
Quelle: aerzteblatt.de -
Das Ziel eines Dessauer Unternehmens ist es, die Altenpflege ins digitale Zeitalter zu bringen. Sogenannte "CareTables" sollen bei der Therapie und Betreuung unterstützen. Biser ist der Erfolg groß...
Quelle: mdr.de - TS
Symbiose zwischen Mensch und Technik: Keine Furcht vor technischem Fortschritt in der Altenpflege
Der Rauchmelder ist eine großartige Erfindung: Er misst, was die menschlichen Sinne unzuverlässig erfassen können und bewahrt uns im Schlaf vor dem Erstickungstod. Furcht vor dem Gerät haben sicher die wenigsten. Bei Sensorsystemen, die zunehmend in der Altenpflege zum Einsatz kommen, sieht das anders aus. Viele Menschen äußern ethische Bedenken...
Quelle: Der Tagesspiegel -
Holetschek setzt sich für Ausbau neuer Technologien in der Pflege ein
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister besuchte Geriatronik-Forschungszentrum in Garmisch-Partenkirchen: Neue Technologien mit pflegerischem Nutzen müssen schnell in den Leistungskatalog der Pflegeversicherungen aufgenommen werden
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den verstärkten Einsatz neuer Technologien in der Pflege ein. Holetschek betonte am Donnerstag anlässlich eines Besuchs des Forschungszentrums Geriatronik der Technischen Universität München in Garmisch-Partenkirchen: „Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung möglichst selbstständig leben – dank technischer Innovationen und diverser Assistenzsysteme wird das auch für Pflegebedürftige und ältere Menschen häufig möglich werden. Ihr Einsatz in der häuslichen Pflege hat sich schon heute bewährt. Die in Garmisch-Partenkirchen entwickelten technischen Innovationen können insbesondere älteren Menschen helfen, möglichst lang ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Gleichzeitig können sie die Pflegekräfte entlasten.“...
Quelle: stmgp.bayern.de -
In Garmisch-Partenkirchen entsteht ein Campus für Assistenzrobotik im Bereich Pflege und Gesundheit als Außenstelle der Technischen Universität München (TUM). Im bayerischen Staatshaushalt für 2023 sind dafür 14 Stellen und Sachmittel in Höhe von 4,7 Millionen Euro eingestellt. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) sprach heute bei einem Besuch von einem „Musterprojekt für Deutschland und die Welt"...
Quelle: aerzteblatt.de -
Mit dem Projekt „Pflegeentwicklung“ möchte das St.-Bernhard-Hospital die Weichen für die Digitalisierung der Patientendokumentation und die zukünftige Entwicklung der Pflege stellen. Dadurch soll der Pflegeberuf heute und auch in der Zukunft attraktiv gehalten werden...
Quelle: rp-online.de -
Mit Hilfe einer Studie wurde die Einstellung von Pflegefachkräften gegenüber digitaler Technik untersucht. Durch die Ergebnisse weiß man nun, wie Pflegekräfte zur Nutzung von digitalen Geräten motiviert werden können...
Quelle: kma-online.de - HEISE
Was kann Deutschland noch für die Digitalisierung in der Pflege lernen?
Der Zuwachs an Pflegenden stockt. Gleichzeitig steigt der Pflegebedarf. Kann neue Technologie die Pflege attraktiver machen?...
Quelle: heise.de -
Viele Kliniken stellt die Verpflichtung, ein effektives Entlassmanagement zu gewährleisten, vor erhebliche Herausforderungen. Welche Anforderungen stellt ein effektives Entlassmanagement an die beteiligten Akteure? Welche Probleme ergeben sich daraus und wie kann eine zielgerichtete und umfassende Digitalisierung Abhilfe schaffen?...
Quelle: medflex.de -
Es ist eine flexible Lösung, die Ihre Bedürfnisse bedient: Durch modulare Patientenportal von Philips wird der Kontakt zwischen Patienten, Zuweisern sowie Nachbehandlern und Ihrem Haus erleichtert. Sie können so eine höhere Versorgungsqualität erreichen und Ihre Patienten durch den gesamten Aufnahme-, Behandlungs- und Entlassprozess digital begleiten...
Quelle: philips.de -
Auszubildende und Lehrkräfte des Pflegebildungszentrums (PBZ) der Diakonie in Südwestfalen haben ausgearbeitet, wie es in Zukunft möglich sein kann, die Arbeit im Pflegeberuf mit digitalen Mitteln zu unterstützen. Im Fokus sind dabei: Robotersysteme, die die Arbeit von Pflegekräften nicht ersetzen, sondern sie entlasten. Die Auszubildenen wurden für die Ideen ausgezeichnet...
Quelle: diakonie-sw.de -
Aufgrund des Fachpersonalmangels fehlt in der Pflege oft die Zeit, neue Angestellte richtig einzuführen. Die App Careprocess will darum mobiles Lernen in den Pflegealltag integrieren...
Quelle: 20min.ch -
Pfleger helfen Pfleger: KeyUser erleichtern Kollegen den Umstieg auf digitale Pflegeprozesse
Nicht jeder ist in gleichem Maße technisch versiert. Damit der Umstieg auf die digitalen Dienste auf den Stationen möglichst einfach gelingt, werden für jede Station eigene digital versierte Kolleginnen und Kollegen geschult, die als sogenannte KeyUser ihr Wissen weiter in die Teams tragen und Probleme bei der Anwendung rückmelden.
„Vor vier Jahren haben wir im Klinikum Mutterhaus mit der Digitalisierung der Pflegeprozesse begonnen. Die Dokumentationstätigkeiten im Krankenhaus erfolgten fortan digital – mit dem Vorteil, dass software-basierte Anwendungen einen dezentralen Zugriff auf Daten erlauben und somit den Informationsaustausch vereinfachen“, erklärt Dario Sljukic, Leiter des IT-Bereiches „KIS-Applikationen“ – ein Bereich rund um die digitalen Anwendungen im Krankenhausinformationssystem.
Quelle: mutterhaus.de -
Das Klinikum Karlsruhe testet als bundesweit eines der ersten Krankenhäuser mit einem Forschungsteam die Praxistauglichkeit eines multifunktionalen Serviceroboters im Klinikalltag. Der Prototyp wird in den Aufgabenfeldern Transport und Logistik, interaktive Assistenz und Dokumentation getestet...
Quelle: klinikum-karlsruhe.de -
Mehr Effizienz durch mehr Robotic Process Automation (RPA) in den Krankenhäusern
Das deutsche Gesundheitssystem steht in einem kritischen Fokus. Die Bevölkerung wird immer älter und braucht deswegen immer mehr gesundheitliche Fürsorge. Diese muss allerdings von immer weniger Personal gestemmt werden. Zwei Ansätze, um die Arbeitsbelastung in der Krankenpflege zu reduzieren sind Automatisierung und Digitalisierung. Das Motto: Weniger Verwaltung, mehr Pflege...
Quelle: it-daily.net -
In Deutschland wird der Pflegenotstand noch dramatischer ausfallen, als bisher ohnehin schon befürchtet wurde. Mit Künstlicher Intelligenz könnte der dramatische Fachkräftemangel in der Pflege zumindest gemildert werden. Pegasystems erläutert vier Gebiete, auf denen KI in Zukunft wertvolle Arbeit leisten kann...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Ein interdisziplinäres Konsortium aus Pflegewissenschaften, Sozialwissenschaften, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege, untersucht am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen), ob und wie KI-Anwendungen zur Be- bzw. Entlastung von Pflegearbeit beitragen können...
Quelle: nachrichten.idw-online.de -
Pflege als Standbein stationärer Versorgung - Frankfurter Rotkreuz-Kliniken setzen auf bewährte & neue Strukturen
Die Diskussionen um den Pflegekräftemangel stehen, nicht zuletzt aufgrund der Pandemie, im Fokus der aktuellen Koalitionsverhandlungen und des Deutschen Krankenhaustages. Karin Schoppet, Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V., sieht die Pflege als Schlüsselfaktor im Wettbewerb der Krankenhäuser.
Quelle: Pressemeldung – rotkreuzkliniken.de -
Digitale Technik und Robotik können den Alltag von Pflegekräften deutlich erleichtern. Die Fortbildung für Pflegende hat das gezeigt, zu der die B. Braun-Stiftung eingeladen hatte. Bei der Veranstaltung, die von Pflegeschülern und Fachpersonal besucht wurde, präsentierten Start-up-Unternehmen ihre innovativen Technologien, durch die Pflegende entlastet werden sollen...
Quelle: bbraun-stiftung.de