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Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • Wird es doch eine Impfpflicht für Pflegekräfte geben?

    16. November 2021

    Die Debatte um eine Impfpflicht für das Pflegepersonal wird immer heißer: Die Deutsche Krankenhausgesellschaft, Bundesärztekammer, Deutscher Pflegerat, Bundespflegekammer und der Verband medizinischer Fachberufe drängen auf die Umsetzung verschiedener Punkte...

    Quelle: rechtsdepesche.de
  • Bedarf an geriatrische Versorgung wird steigen

    Mit Beginn der 2020er-Jahre trat der demografische Wandel in seine nächste Phase: Die ersten Jahrgänge der Babyboomergeneration gingen in Rente. Gleichzeitig gebe es nur etwa 750.000 20-Jährige. Auswirkungen wird diese Entwicklung insbesondere für eine ärztliche Fachrichtung haben: die Geriatrie...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Menschen mit Demenz besser pflegen und begleiten: Neues Projekt der Universitätsmedizin Halle will Praxis und Wissenschaft enger verknüpfen

    15. September 2021

    Wie können Menschen mit Demenz am Alltag teilhaben? Welche Bedürfnisse und Wünsche können je nach Stadium der Krankheit gemeinsam mit Angehörigen umgesetzt werden? Was können Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen im täglichen Miteinander tun, um die Bedarfe der Betroffenen zu deuten? Diesen und anderen Fragen widmet sich das neue Projekt „PraWiDem - Pflegepraxis und Wissenschaft zum Thema Demenz“ des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Universitätsmedizin Halle (Saale). „PraWiDem“ wird im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie vom Bundesministerium für Gesundheit über drei Jahre gefördert. Der Standort Halle erhält Fördermittel in Höhe von 326.000 Euro ...

    Quelle: uk-halle.de
  • KRH

    KRH Klinikum Gehrden bildet Gefäßassistenten aus

    3. August 2021

    Zweijährige Weiterbildung wird vom erfahrenen OP-Team geleitet

    Das Team der Gefäßchirurgie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, geleitet von Chefarzt Dr. Michael Maringka und OP-Leiterin Veronika Vukljevic wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) als Weiterbildungsstandort für Gefäßassistenten ernannt.

    Quelle: krh.de
  • BR

    BR: Klinikpersonal schlägt Alarm

    29. Juli 2021

    Seit eineinhalb Jahren begleitet der Bayerische Rundfunk (BR) Pflegekräfte und Mediziner durch die Corona-Pandemie. Die Infektionszahlen sind aktuell niedrig, aber Personalmangel und Sparkurs belasten die Mitarbeiter. Sie warnen: Das gehe auch zu Lasten der Patienten.

    Quelle: br.de
  • DKG

    Informationsobjekt 'Krankenhaus-Entlassbrief' - Letter of Intent bekräftigt Zusammenarbeit zwischen KBV und DKG

    16. April 2021

    In einer gemeinsamen Erklärung beschließen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ihre zukünftige Zusammenarbeit am medizinischen Informationsobjekt „Krankenhaus-Entlassbrief“. 

    Als Teil des Entlassmanagements regelt der Krankenhaus-Entlassbrief (KH-E) den Übergang von der stationären in die nachfolgende Versorgung und dient dem Austausch relevanter Informationen zwischen allen Beteiligten. Im Fokus stehen die Weiterbehandlung nach einem Krankenhausaufenthalt, die Entlastung der Versicherten und ihrer Angehörigen sowie die Verbesserung der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Versorgungsbereichen. Mit der Digitalisierung des Krankenhaus-Entlassbriefes verfolgen DKG und KBV gemeinsam das Ziel, versorgungsrelevante Informationen strukturiert und sicher zwischen Krankenhäusern und weiterbehandelnden Personen auszutauschen ...

    Quelle: dkgev.de
  • Eine neue Arbeitsteilung zwischen Medizin und Pflege

    8. März 2021

    Mitte letzten Jahres hat Patrick Jahn die Professur „Versorgungsforschung – Pflege im Krankenhaus“ am Uniklinikum Halle angetreten. Diese Position ist einzigartig in Deutschland: Sie soll eine Schnittstelle schaffen und die Pflegeforschung mehr in die Pflege integrieren ...

    Quelle: bbraun-stiftung.de
  • Pflegedienst 'Haffhelden' mit deutschlandweit einzigartigen Konzept

    22. Januar 2021

    Seit Kurzem gibt es in Pasewalk einen neuen Pflegedienst für die Region. Die Inhaberin Tina Weise: „Unseres Wissens gibt es bundesweit kein Konzept, das einen ambulanten Pflegedienst mit einem Arzt anbietet“ ...

    Quelle: nordkurier.de
  • BZ

    Vivantes: Mitarbeiter sollen Weihnachten keinen Urlaub machen

    23. Dezember 2020

    Corona-Lage in den Berliner Krankenhäuser spitzt sich weiter zu. Betten sind ausreichend vorhanden, doch das Personal arbeitet längst über der Belastungsgrenze. Allein im Vivantes Klinikum im Friedrichshain werden derzeit 95 Menschen behandelt, die an Covid-19 erkrankt sind, davon 20 Patienten intensivmedizinisch ...

    Quelle: bz-berlin.de
  • ÄB

    'Innovationsraum - Pflege' am Universitätsklinikum Heidelberg

    19. November 2020

    In einem Pilotprojekt richtet die Neurologische Universitätsklinik Heidel­berg eine Station mit zunächst zehn Betten ein, die unter pflegerischer Leitung steht. Die dort versorgten Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Par­kin­­son haben einen besonders hohen pflegerischen Versorgungsbedarf. Verantwortung und Planung der nötigen Therapien liegen gleichberechtigt bei den pfle­ge­­rischen, therapeuti­schen und ärztlichen Teams ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Intensivpflege in großer Sorge um den Winter

    13. November 2020

    Die Zahl intensivpflichtiger COVID-19-Patienten steigt kontinuierlich an. Intensivpflegekräfte schauen deshalb besorgt auf die kommenden Monate. Entlastungen könnten intensivmedizinisch geschulte Pflegende bringen – und ein Zurückfahren elektiver Eingriffe ...

    siehe auch

    Intensivpflege: Drohende Personalausfälle ... hier

    Quelle: aerzteblatt.de
  • SR

    Wir brauchen mehr Personal an den Intensiv-Betten

    Thomas Jakobs, der Geschäftsführer der saarländischen Krankenhausgesellschaft, im SR-Interview zur aktuelle Lage an den Kliniken, mit was man rechnen muss und was seitens der Politik getan werden könnte ...

    Quelle: sr.de
  • OHN

    Intensivbetten retten keine Patienten!

    3. November 2020

    Entscheidend sind vielmehr die Menschen, die die Behandlung der Kranken übernehmen. Und davon haben wir in Deutschland sehr viel weniger als wir eigentlich bräuchten ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • Systemrelevant: Der Mangel an Pflegepersonal auf Intensivstationen

    23. Oktober 2020

    Die Virologin Sandra Ciesek und ihr Podcast-Gast Intensivmediziner Stefan Kluge warnen nachdrücklich vor einem Mangel an Pflegepersonal auf Intensivstationen in den kommenden Wochen ...

    Quelle: abendblatt.de
  • ZEIT

    100 Pfleger, Ärztinnen und Servicekräfte aus ganz Deutschland erzählen, was die Pandemie verändert

    Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Krankenhäuser im Ausnahmezustand. Für Krankenpfleger, Ärztinnen, Putzkräfte, Klinikköche und Techniker ist das Virus eine enorme Herausforderung. Wie erleben sie die Pandemie? Was halten sie von den Lockerungen? Und was muss sich nach der Krise ändern? ...

    Quelle: zeit.de
  • Praxisleitfaden für den Umgang mit dementen Patienten in Pflegeeinrichtungen zu Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie

    20. April 2020

    • Dr. med. Oliver Freitag, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Essen
    • Dr. med. Markus Küpper, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Essen
    • Prof. Dr. rer. nat. Rolf R. Diehl, Klinischer Neuropsychologe, Essen
    • Redigiert von Prof. Dr. Peter Berlit in Abstimmung mit der Kommission Demenz der DGN

    Die aktuelle Situation in Deutschland zu Zeiten der SARS-COV-2-Pandemie ist für alle bedrohlich. Eine Infektion mit dem Virus ist besonders für alte Menschen ein potentiell lebensbedrohliches Risiko, das es zu vermeiden gilt. 

    Die oft praktizierte Isolation („social distancing“) ist aber für Demenzpatienten eine besondere und auch gefährliche Situation. Die Gefahr eines Delirs ist erhöht und das Delir selbst ist, besonders für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine lebensbedrohliche Situation ...

    Quelle: dgn.org
  • Information der Landesregierung Rheinland-Pfalz zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Große Unterstützung durch Freiwillige

    27. März 2020

    Um der wachsenden Zahl an Patienten gerecht zu werden, soll die Zahl der Intensivbetten verdoppelt und auch die Zahl der Beatmungsplätze stark erhöht werden. Parallel werden zusätzliche Pflege- und Hilfskräfte geschult und eingearbeitet ...

    Quelle: gmx.net
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