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Pflege
![Michael Thieme](temp/577f4f8880acf357740fd538fa7c0272.png)
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Drei von zehn Pflege-Auszubildenden beenden ihre Ausbildung nicht. Das ist angesichts des bestehenden Personalmangels besonders bedauerlich. Fünf Tipps, wie es möglich ist, junge Talente langfristig für Pflegeeinrichtungen zu gewinnen und zu halten...
Quelle: rechtsdepesche - BMed
Pflegekräfte von morgen: Langfristige Lösungen für eine dringende Herausforderung
Der Pflegenotstand in Deutschland hat längst ein sichtbar kritisches Ausmaß erreicht: Geschlossene Operationssäle und Stationen verzögern die Behandlung notwendiger medizinischer Leistungen. Krankenhäuser und Politik versuchen gegenzusteuern, indem sie die Bezahlung erhöhen und die Digitalisierung vorantreiben. Doch das reicht nicht aus. Die Wertschätzung für Pflegekräfte muss steigen, und ihre Kompetenzen sollten durch eigenständige Entscheidungsfindung anerkannt werden. Ein vielversprechender Ansatz ist die Rekrutierung von Pflegekräften aus dem Ausland. Doch dafür braucht es Seriosität, ein klares Konzept und professionelle Umsetzung...
Quelle: bibliomedmanager.de - BARMER
BARMER-Studie – Pflegekräfte gehen vielfach auch krank zur Arbeit
Vier von zehn Pflegekräften erscheinen häufig trotz Krankheit am Arbeitsplatz.
Ein solches „Präsentismus-Verhalten“ steht meistens im direkten Zusammenhang mit Stress, mangelhafter Unternehmenskultur und Arbeitszufriedenheit. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Pflegestudie der BARMER und des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) hervor. Analysiert wurden im Juni 2023 Ressourcen und Belastungen von rund 1.000 Pflegekräften in der ambulanten und stationären Versorgung.
Quelle: barmer.de - RD
Anwerbung ausländischer Pflegekräfte: Warum private Initiativen die Nase vorn haben
Der Mangel an Pflegekräften in Deutschland ist ein ernstes Problem, das in den kommenden Jahrzehnten noch gravierender werden könnte. Obwohl staatliche Programme wie "Triple Win" zur Anwerbung internationaler Pflegekräfte beitragen, sind es hauptsächlich private Initiativen, die erfolgreich ausländische Pflegefachkräfte rekrutieren. Warum ist das so? In diesem Artikel untersuchen wir die Gründe für den Erfolg privater Initiativen im Vergleich zu staatlichen Programmen und werfen einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Anwerbung ausländischer Pflegekräfte...
Quelle: rechtsdepesche -
In der Pflegebranche ist das Anwerben von qualifizierten Mitarbeitern eine Herausforderung. Eine gut gestaltete Stellenanzeige kann jedoch ein wirksames Instrument sein, um potenzielle Bewerber anzusprechen. Nachfolgender Artikel gibt fünf Tipps, wie Sie Ihre Stellenanzeige optimieren können, um die Aufmerksamkeit von Pflegefachkräften zu gewinnen. Von der Gestaltung bis hin zur Vermeidung von Diskriminierung erfahren Sie, wie Sie Ihre Stellenanzeige zu einem Magneten für Top-Talente machen…
Quelle: rechtsdepesche.de -
Attraktives Angebot der Wertachkliniken: Wie kommen Arbeitsmarktzulage und Arbeitszeitmodell bei den Pflegenden an?
Die Wertachkliniken haben im Dezember ein neues Arbeitszeitmodell (AZM) und eine Arbeitsmarktzulage (AMZ) eingeführt. Wir sprechen mit Pflegedienstleiter Daniel Hierl und den beiden examinierten Pflegefachfrauen Kiara Jungert und Noemi Reichert.
Quelle: wertachkliniken.de - WDR
Erfahrungen mit der Vier-Tage-Woche im Moerser Krankenhaus Bethanien
Das Krankenhaus Bethanien in Moers hat die Vier-Tage-Woche getestet, die als optimale Lösung für eine bessere Work-Life-Balance gilt, stieß jedoch auf ernüchternde Ergebnisse. "Am Anfang waren alle euphorisch", so Pflegedirektorin Angelika Linkner. Das Modell, bei dem man vier Tage lang je zehn Stunden arbeitet, wurde von vielen ausprobiert, mit dem Ziel, Stauzeiten zu reduzieren und mehr freie Zeit zu gewinnen. Dennoch haben nach neun Monaten nur etwa 3 bis 4 Prozent der 500 Vollzeitpflegekräfte weiterhin von dem Angebot Gebrauch gemacht...
Quelle: wdr.de -
In Bayern hat die Schön Klinik München Harlaching eine neue Ausbildungsstätte für internationale Pflegekräfte in Kooperation mit der Hamburger Amesol Akademie eröffnet, die auf die Qualifizierung internationaler Fachkräfte aus dem Gesundheitssektor spezialisiert ist. Nun hat sie ihren bundesweit zweiten Standort in der Münchner Fachklinik für Orthopädie...
Quelle: aerztezeitung.de -
Ab 1. März wird Martina Eisenacher Teil der Geschäftsführung des Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Bereits seit Oktober 2023 arbeitete sie als kommissarische Pflegedirektorin im RKK...
Quelle: roteskreuzkrankenhaus.de -
Pflegekräfte im öffentlichen Dienst können mit mehr Geld rechnen!
Ab dem 1. März 2024 erhalten Pflegekräfte in öffentlichen Einrichtungen mehr Geld. Die Parteien haben sich in den Tarifverhandlungen geeinigt, die Erhöhung in den Pflegeberufen erfolgt in zwei Schritten. Festgelegt sind ihre Gehälter im Tarifvertrag für Pflegefachkräfte (TVöD‑P), der für Bund wie auch für die Kommunen gilt...
Quelle: rechtsdepesche.de -
Pfleg-O-Mat": Optimale Karriereplanung für Pflegefachkräften und Pflegeschüler:innen an der Universitätsmedizin Magdeburg
Der Pfleg-O-Mat an der Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) ist ein Online-Werkzeug zur Karriereplanung für Pflegekräfte. Mithilfe des Werkzeugs werden die individuellen Stärken und Wünsche erfragt und so der jeweils passende Arbeitsbereich gefunden. Im Fokus steht die personalisierte Karriereplanung...
Quelle: med.uni-magdeburg.de -
Pflegepersonalbemessung PPR 2.0: DPR ruft Krankenhäuser zur effektiven Nutzung der Übergangszeit auf
Der Deutsche Pflegerat (DPR) ruft die Krankenhäuser in Deutschland auf die Zeit bis zur Einführung der Pflegepersonalbemessung PPR 2.0 effektiv zur Vorbereitung zu nutzen. Zwar liege der Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium bereits vor, allerdings war die geplante Verabschiedung in 2023 nicht mehr möglich...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
94% aller Krankenhaus in Deutschland können offene Stellen auf den Allgemeinstationen nicht besetzen. Auf 3 von 4 Intensivstationen sind Stellen in der Intensivpflege vakant. Rund zwei Dritteln der Krankenhäuser mit Pädiatrie haben offene Stellen zu besetzen...
Quelle: dki.de -
Laut einer Studie gehen die allermeisten Krankenhäuser von einer Verschärfung des Personalmangels in der Pflege aus. Bei 86 Prozent der befragten Kliniken werde sich die Stellensituation auf den Allgemeinstationen in den nächsten drei Jahren verschlechtern, wie die befragten in einer Studie annahmen...
Quelle: n-tv.de -
Wenn in Krankenhäusern gestreikt wird, ist der Arbeitskampf ein anderer als bei den Lokführern. Das Pflegepersonal legt nie das ganze System lahm. Insofern ist das, was sich derzeit im Jüdischen Krankenhaus Wedding abspielt, die größtmögliche Eskalation in einem Tarifkonflikt. Denn seit vergangener Woche befinden sich die Beschäftigten in einem unbefristeten Erzwingungsstreik...
Quelle: morgenpost.de -
Innovatives Arbeitszeitmodell im Klinikum Osnabrück für bessere Work-Life-Balance der Pflegekräfte
Das Klinikum Osnabrück führte ein neues Arbeitszeitmodell für das Pflegepersonal ein. Mit der Initiative „Wir sind kostbar“ zielt die Kampagne darauf ab, Pflegekräften zu ermöglichen, ihre persönlichen Bedürfnisse mit dem Berufsalltag zu harmonisieren. Der geplante Flexpool soll flexible Arbeitszeiten bieten und somit dem Mangel an Pflegekräften entgegenwirken...
Quelle: hasepost.de -
Vivantes entwickelt gemeinsam mit Beschäftigten und Software-Anbieter Dienstplan-Applikation
Vivantes entwickelt gemeinsam mit dem auf Workforce Management spezialisierten Software-Anbieter plano solutions GmbH die Dienstplan-Applikation entscheidend weiter. Es handelt sich um ein Modul der derzeit genutzten Software zur Dienstplanung, um den Beschäftigten in den Klinika und Gesellschaften des Unternehmens mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Das Ziel: Mitarbeiter*innen sollen ihre Wunschdienste wählen und direkt Schichten miteinander tauschen können, wenn alle rechtlichen und betrieblichen Erfordernisse erfüllt sind. Vorgesetzte können schnell Ersatz finden, wenn Mitarbeiter*innen kurzfristig, z.B. wegen Krankheit, ausfallen. Die Dienstplan-Applikation wird auch auf privaten Endgeräten wie z.B. Smartphones einsetzbar sein. Damit kommt Vivantes dem Ziel einen großen Schritt näher, Wunschdienstpläne zu ermöglichen.Quelle: vivantes.de - DPR
Expertengremien des Deutschen Pflegerats geben Empfehlungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der PPR 2.0
Deutscher Pflegerat definiert Voraussetzungen für Qualifikationsmix bei der PPR 2.0 und für die pflegerische Personalbemessung auf Intensivstationen und angrenzenden Bereichen
Die Fachkommission zur Pflegepersonalbedarfsermittlung in Krankenhäusern – DPR Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument (PBMI) beschäftigt sich mit wichtigen Aspekten der Einführung und Weiterentwicklung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) in Krankenhäusern.
Quelle: Deutscher Pflegerat e.V. -
DGD Lungenklinik Hemer erhält Stern-Gütesiegel als 'Ausgezeichneter Arbeitgeber in der Pflege'
Die DGD Lungenklinik Hemer wurde vom Stern-Magazin als einer der herausragenden Arbeitgeber im Bereich Pflege ausgezeichnet. Nach einer sorgfältigen und mehrstufigen Bewertung durch ein unabhängiges Rechercheunternehmen wurde der Lungenklinik in der Kategorie „Spezialkliniken“ das begehrte Stern-Gütesiegel als „Ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege“ verliehen.
Quelle: lungenklinik-hemer.de - DKG
Krankenhäuser, Pflegerat und ver.di begrüßen Einführung der Pflegepersonalbemessung
DKG, DPR und ver.di zur PPR 2.0
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di begrüßen, dass mit dem nun vorgelegten Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium ein entscheidender Schritt zur Umsetzung einer Pflegepersonalbemessungsverordnung getan ist. Damit geht ein langjähriger Prozess zur Verbesserung der Pflegepersonalsituation in den Krankenhäusern trotz der nunmehr bekannt gewordenen Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren auf die Zielgerade.
Quelle: dkgev.de