-
KI-basierte Dokumentation mit Echtzeit-Feedback.
-
Mehr Zeit für Ihre Patienten!
-
Vereinbaren Sie einen Termin zur Demo mit uns!
Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
-
Pflegekampagne gibt exklusive Einblicke in den Alltag der Pflegefachkräfte der BBT-Gruppe an verschiedenen Standorten
Die Rahmenbedingungen in der Pflege stellen Pflegefachkräfte bundesweit täglich vor große Herausforderungen. Es herrscht Fachkräftemangel, der, gepaart mit einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung, für eine Überlastung des Gesundheitssystems sorgt. Darüber hinaus hat der Pflegeberuf nach wie vor kein gutes Image. Dass die Pflege weitaus mehr ist, als nur Patient*innen zu waschen und ihnen Essen zu bringen und dass die Arbeit trotz der schwierigen Bedingungen Spaß machen und erfüllend sein kann, zeigt die Kampagne "#nofilter – Pflege, so wie wir hier sind." der BBT-Gruppe. Wir geben der Pflege ein Gesicht, indem wir die Pfleger*innen selbst zu Wort kommen lassen...
Quelle: bbtgruppe.de -
Können Robotik und Künstliche Intelligenz die Pflege effizienter gestalten? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Fachkonferenz im Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst, bei der Experten aus verschiedenen Disziplinen zu bemerkenswerten Einsichten gelangten...
Quelle: dk-online.de -
Louise Enz vom Paul-Gerhardt-Werk in Offenburg will mit ihrem Projekt veraltete Strukturen aufbrechen. Nun wurde ihr in Berlin für dieses Projekt der Nachwuchs-Pflegemanagement Award verliehen. Der Ende Januar in Berlin verliehene Pflegemanagement Award des Bundesverbandes für Pflegemanagement, soll herausragende Leistungen in der professionellen Pflege würdigen. „Wir freuen uns, dass Louise Enz, den ersten Platz in der Kategorie Nachwuchs-Pflegemanager erhalten hat"...
Quelle: bo.de -
"Entlassmanagement" - Krankenhäuser sind verantwortlich dafür, dass Patienten auch nach der Entlassung eine angemessene medizinische Versorgung erhalten. Ein Überblick über die wesentlichen Pflichten der Krankenhäuser bezüglich der Nachsorge...
Quelle: Verbraucherzentrale -
Übergriffe von Patienten oder Angehörigen gehören mittlerweile zum Arbeitsalltag in der Pflege. Erst kürzlich berichtet der SWR beispielsweise vom Städtischen Krankenhaus Pirmasens. Nach Ansicht des Pflegepersonals sind vor allem die Verrohung der Gesellschaft und hoher Alkoholkonsum Gründe für die Gewalt durch Patienten...
Quelle: rechtsdepesche.de -
Pflegekräfte im öffentlichen Dienst können mit mehr Geld rechnen!
Ab dem 1. März 2024 erhalten Pflegekräfte in öffentlichen Einrichtungen mehr Geld. Die Parteien haben sich in den Tarifverhandlungen geeinigt, die Erhöhung in den Pflegeberufen erfolgt in zwei Schritten. Festgelegt sind ihre Gehälter im Tarifvertrag für Pflegefachkräfte (TVöD‑P), der für Bund wie auch für die Kommunen gilt...
Quelle: rechtsdepesche.de -
Der Bundesrat fordert den Einsatz von Leiharbeit in der Pflege in Krankenhäusern, sowohl in stationären als auch ambulanten Einrichtungen wirksam zu begrenzen. Zeitgleich sind die Arbeitsbedingungen der Stammbelegschaften zu verbessern. In der Forderung an die Bundesregierung heißt es...
Quelle: rechtsdepesche.de -
Attraktive Pflege-Arbeitsplätze mit hoher Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit
Mit einem neuen Team will das Klinikum Ingolstadt mehr Dienstplansicherheit für seine Mitarbeiter*innen in der Pflege schaffen. Gleichzeitig entstehen mit dem „Flexpool“ attraktive Arbeitsplätze für Pflegekräfte, die in besonderem Maß flexibel sein müssen.
Quelle: Pressemeldung – Klinikum Ingolstadt -
Elbe Kliniken bieten Pflegekräften vielfältige Arbeitszeitmodelle an
Flexible Arbeitszeitmodelle in der Pflege sind kein neues Phänomen, tatsächlich sind sie bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil an den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude. Seit dem 1. September 2023 läuft in der Klinik für Neurologie in Stade zusätzlich ein Pilotprojekt: Das Pflegepersonal kann bis Ende des ersten Quartals 2024 die Arbeit in Zehnstundenschichten testen, die sich je nach Wochenarbeitszeit auf drei bis vier Tage pro Woche aufteilen.
„Wir wissen, dass nicht alle Mitarbeitenden in der Lage sind, die üblichen Früh-, Spät- und Nacht-dienste zu leisten. Das klassische Beispiel sind alleinerziehende Eltern,“ sagt Bernd Lambrecht, Pflegedirektor der Elbe Kliniken Stade-Buxtehude. Aus diesem Grund wurde bereits vor Jahren nach Lösungen gesucht, um flexible Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen und gleichzeitig die Patientenversorgung jederzeit sicherzustellen. „Wir versuchen, die Wünsche der Mitarbeitenden so umzusetzen, dass sie Familie und Beruf optimal vereinbaren können. Aus Einschränkungen machen wir Chancen,“ fasst es Lambrecht zusammen. So kommt es, dass Mitarbeitende in der Pflege in ganz unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen tätig sind: Von ausschließlich Früh-, Spät- oder Nachtdienst über späten Spätdienst bis hin zu halben Diensten oder reinem Wochenenddienst. Einer von ihnen ist Mathias Hedwig. Er ist als Obernachtwache im Elbe Klinikum Stade tätig, arbeitet Vollzeit und ausschließlich im Nachtdienst. „Dieses Modell hat für mich nur Vorteile: Die Kinderbetreuung ist gewährleistet und es ist viel einfacher Termine mit Behörden oder Handwerkern zu vereinbaren. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da ich in verschiedenen Fachbereichen tätig bin und ich schätze die ruhigere Arbeitsatmosphäre in der Nacht,“ erklärt Hedwig.
Quelle: elbekliniken.de -
PPR 2.0: WebTV-Schulung für die Pflegemitarbeitenden in Kooperation mit Experten der Uniklinik Düsseldorf in Vorbereitung
Bis zur Einführung des neuen Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments, PPR 2.0, voraussichtlich im 2. Quartal 2024, sind es nur noch wenige Monate. Der vom Januar in den Sommer verschobene Start des neuen Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments hat vielen Krankenhäusern etwas Zeit verschafft. Um Krankenhäuser deutschlandweit bei der Einführung des PPR 2.0 zu unterstützen, ist aktuell eine neue Webtv-Schulung für das Pflegepersonal in Vorbereitung. Diese Online-Unterweisung zur Schulung von Pflegemitarbeitenden in Krankenhäusern zum PPR 2.0 realisiert webtvcampus in Kooperation mit Experten des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD).
Quelle: webtvcampus -
Höhere Fallzahlen bei möglichst kurzen Durchlaufzeiten. Dazu der stetig wachsendem Personalmangel. Im täglichen Praxis- und Klinikalltag sind die Sorgen weitgehend bekannt und werden immer größer. Auch die Radiologie ist davon betroffen. Innovative Umlagerungssysteme können hier Abhilfe schaffen, sodass Patienten und Personal gleichermaßen profitieren...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Erste Patienten wurden in der Kurzstationären Allgemeinmedizinischen Versorgung (KAV) aufgenommen.
Am 11.01.2024 haben die AOK Baden-Württemberg und die ALB FILS KLINIKEN den Vertrag zur Kurzstationären Allgemeinmedizinischen Versorgung (KAV) unterzeichnet.
Der Betrieb des Modellprojekts startete wie geplant am 15.01.24 im Gesundheitszentrum Helfenstein in Geislingen. Die Leistung der KAV ist eine kurzzeitliche allgemeinmedizinische ärztlich-pflegerische Betreuung von Patienten rund um die Uhr und richtet sich an Patienten, die zwar keine Behandlung in einem Krankenhaus benötigen, aber dennoch nicht ausschließlich ambulant durch ihren Haus- und Facharzt versorgt werden können.
Quelle: alb-fils-kliniken.de -
Unimedizinen Rostock und Greifswald gründen Bildungscampus MV für Gesundheitsberufe
25. Januar 2024Attraktivität der Pflege soll mit Aus- und Weiterbildungsangeboten erhöht werden
Die Universitätsmedizinen Rostock und Greifswald bauen ihr Angebot als attraktive Arbeitgeber für Gesundheitsberufe weiter aus. Zum Jahresbeginn 2024 haben beide Maximalversorger den gemeinsamen und virtuellen Bildungscampus MV gegründet. Mit dieser neuen Einrichtung sollen der Fachkräftemangel besonders in der Pflege begegnet und die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig aus- und weitergebildet werden. Trotz des demographischen Wandels sollen so die Qualität der Arbeit gesteigert und die Zusammenarbeit zwischen Rostock und Greifswald vertieft werden. Interessierte können sich unter www.unibildungscampus-mv.de informieren.
Quelle: med.uni-rostock.de -
Pfleg-O-Mat": Optimale Karriereplanung für Pflegefachkräften und Pflegeschüler:innen an der Universitätsmedizin Magdeburg
Der Pfleg-O-Mat an der Universitätsmedizin Magdeburg (UMMD) ist ein Online-Werkzeug zur Karriereplanung für Pflegekräfte. Mithilfe des Werkzeugs werden die individuellen Stärken und Wünsche erfragt und so der jeweils passende Arbeitsbereich gefunden. Im Fokus steht die personalisierte Karriereplanung...
Quelle: med.uni-magdeburg.de -
Universitätsklinikum Bonn strebt das US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ für seine Pflegequalität an
Ein Magnetkrankenhaus zeichnet sich durch besonders gute Arbeitsbedingungen, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und eine lösungsorientierte Führungskultur aus. Neben etwa 600 Kliniken weltweit sind bisher nur zwei Kliniken in Europa nach dem US-amerikanische Gütesiegel „Magnet Hospital“ zertifiziert. Derzeit führt die Pflege konkrete Schritte durch, um dieses Konzept am Universitätsklinikum Bonn (UKB) langfristig zu realisieren. Zudem beteiligt sie sich seit drei Jahren an der europaweiten Magnet4Europe-Studie, die prüft, ob die Implementierung des US-amerikanischen Konzepts auch zu positiven Veränderungen wie eine spürbare Zufriedenheit der Pflegefachpersonen mit einer einhergehenden hohen Patientensicherheit in Europa führen kann. Dabei strebt das UKB die Zertifizierung zur Verbesserung der Pflegebedingungen durch das American Nurses Credentialing Center (ANCC) an.
Quelle: ukb.de -
Laut der Angaben des Statistischen Landesamtes gibt es deutlich mehr als 4000 Pflegeeinrichtungen im Freistaat Bayern. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) erklärte, sie werbe dafür, dass sich möglichst viele Anbieter beim „Pflegefinder“ beteiligen. Es sei „der erste wichtige Schritt für ein umfassendes bayernweites Angebot“...
Quelle: altenpflege-online.net -
Expertenstandards in der Pflege: Starke Anreize aber keine Verpflichtung
Prof. Dr. Büscher (DNQP) wehrt sich gegen Verpflichtungsdebatte
Das Fehlen einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anwendung der Expertenstandards ist für Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), nicht das Problem. “Wenn wir über die Verpflichtung reden, dann reden wir nicht über die Inhalte. Dann geht es nur darum, wie etwas geprüft und sanktioniert werden kann, aber nicht darum, die Pflege zu verbessern“, erklärt Büscher im Gespräch mit webtvcampus. Die Situation zu verbessern sei das Ziel. Und weiter: „Alle Einrichtungen wären gut beraten, sich damit auseinanderzusetzen“.
Quelle: webtvcampus -
Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern, kurz VdPB, legte Anfang der Woche die Ergebnisse der zweiten Runde ihrer Monitoringstudie Pflegepersonalbedarf Bayern 2023 in Nürnberg vor. Bereits 2020 stellte die VdPB eine Studie mit datengestützten Erkenntnissen, reale Zahlen und belastbaren Prognosen vor. Die Studie ist gerade deshalb so wertvoll, da Narrative und häufige Feininterpretationen zur Zukunft üblich geworden sind...
Quelle: vdpb-bayern.de -
Pflegepersonalbemessung PPR 2.0: DPR ruft Krankenhäuser zur effektiven Nutzung der Übergangszeit auf
Der Deutsche Pflegerat (DPR) ruft die Krankenhäuser in Deutschland auf die Zeit bis zur Einführung der Pflegepersonalbemessung PPR 2.0 effektiv zur Vorbereitung zu nutzen. Zwar liege der Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium bereits vor, allerdings war die geplante Verabschiedung in 2023 nicht mehr möglich...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
94% aller Krankenhaus in Deutschland können offene Stellen auf den Allgemeinstationen nicht besetzen. Auf 3 von 4 Intensivstationen sind Stellen in der Intensivpflege vakant. Rund zwei Dritteln der Krankenhäuser mit Pädiatrie haben offene Stellen zu besetzen...
Quelle: dki.de