• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Pflege

Michael Thieme

Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.

Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.

  • BKG

    Pflege in Berlin aktiv gestalten und verbessern – das ist das erklärte Ziel der Aktion #PflegeJetztBerlin: Pflege muss sichtbarer, attraktiver und politischer werden

    26. November 2020

    Die Corona-Pandemie macht es noch deutlicher: Dringend und stringent müssen Veränderungen für Pflegekräfte umgesetzt werden. Pflegepersonal fehlt, etliche Kliniken und Pflegeeinrichtungen haben offene Stellen. Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) setzt die Anfang 2020 ins Leben gerufene Kampagne #PflegeJetztBerlin fort und beruft einen Beirat ein.

    Quelle: bkgev.de
  • DEKV

    DEKV: Instrument zur Pflegepersonalbemessung muss gut durchdacht sein

    26. November 2020

    Die Einführung einer bedarfsgerechten Personalbemessung in Krankenhäusern ist am 25. November 2020 Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages. Hier fordert Die Linke, die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Deutschen Pflegerat (DPR) und ver.di vorgelegte Pflegepersonal-Regelung (PPR) 2.0 einzuführen. Dazu Christoph Radbruch, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV): „Es ist gut, dass sich der Gesundheitsausschuss mit der Pflegebedarfsbemessung befasst. Die Bundesregierung hat die Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGs) eingeführt, um sowohl die Patientensicherheit als auch den Schutz der Pflegenden vor Überlastung zu gewährleisten. Hier muss auch eine Pflegepersonalbemessung ansetzen, die die PpUGs ersetzen soll. Bei der vorliegenden PPR 2.0 sehen wir neben positiven Ansätzen auch Nachbesserungsbedarf.“

    Quelle: dekv.de
  • VERDI

    Anhörung im Bundestag zum Pflegepersonal in Krankenhäusern: ver.di fordert bedarfsgerechte Personalvorgaben

    25. November 2020

    Anlässlich der heute stattfindenden Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages zur Pflegepersonalplanung in Krankenhäusern bekräftigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Forderung nach einer verbindlichen bedarfsgerechten Personalausstattung. "Die Pflegekräfte sind durch die Pandemie aktuell extrem gefordert. Sie bringen vollen Einsatz, aber sie erwarten jetzt auch die politische Weichenstellung, dass sich ihre Situation perspektivisch grundlegend bessert", sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler ...

    Quelle: verdi.de
  • ÄB

    Missverhältnis von Intensivpflegekräften zu Intensivbetten

    24. November 2020

    In Deutschlands Kliniken stehen 25.000 vollausgebildeten Intensivpflegekräften knapp 28.000 Intensivbetten gegenüber. Bei einer 24-Stunden-Be­treu­ung an sieben Tagen die Woche käme bei Vollbelegung demnach im Schnitt maximal eine Vollzeitkraft auf fünf Intensivbetten ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • CTK

    Corona-Sonderzahlung am CTK

    24. November 2020

    Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hat der Gewerkschaft ver.di am 17.11.2020 den Abschluss eines Tarifvertrages für alle nichtärztlich Beschäftigten, die unter den Geltungsbereich des hauseigenen Tarifvertrags fallen, angeboten. Damit soll dieser Haustarifvertrag inhaltlich vollständig an die Regelungen des öffentlichen Dienstes angepasst werden. Das Angebot sieht eine gestaffelte Corona-Sonderzahlung in Höhe von 300 - 600 Euro analog den Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes vor.

    Quelle: ctk.de
  • Pflegekräfte verdienen mehr

    24. November 2020

    Der kürzlich verabschiedete Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes sorgt dafür, dass Pflegekräfte in Einrichtungen, in denen der TVöD gilt, ab dem kommenden Jahr deutlich mehr verdienen.

    In der Corona Pandemie haben die Menschen in Deutschland durch zahlreiche Solidaritäts- und Unterstützungsaktionen ihre Wertschätzung für die Pflegekräfte zum Ausdruck gebracht. „Doch klatschen alleine reicht nicht, wenn wir die Pflege insgesamt attraktiver gestalten wollen. Deshalb begrüßen wir ausdrücklich die deutliche Steigerung der Löhne für die Pflegekräfte“ erklärt Verena Rist, Geschäftsführerin der Pflegeheim GmbH ...

    Quelle: adk-gmbh.de
  • ÄB

    'Innovationsraum - Pflege' am Universitätsklinikum Heidelberg

    19. November 2020

    In einem Pilotprojekt richtet die Neurologische Universitätsklinik Heidel­berg eine Station mit zunächst zehn Betten ein, die unter pflegerischer Leitung steht. Die dort versorgten Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Par­kin­­son haben einen besonders hohen pflegerischen Versorgungsbedarf. Verantwortung und Planung der nötigen Therapien liegen gleichberechtigt bei den pfle­ge­­rischen, therapeuti­schen und ärztlichen Teams ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ortenau Klinikum: Klinik-Beschäftigte erhalten drei Millionen Euro Corona-Prämien

    17. November 2020

    In Anerkennung für das geleistete Engagement zahlt das Ortenau Klinikum seinen Beschäftigten nach den Vereinbarungen der Tarifparteien und der Bundes- und Landesgesetzgebung Corona-Prämien in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund 2,9 Millionen Euro aus. Voraussichtlich 1,8 Millionen Euro davon stellt das Ortenau Klinikum im Rahmen der tariflichen Prämie zur Verfügung, rund 1,1 Millionen stammen aus Mitteln des Bundes und des Landes ...

    Quelle: stadtanzeiger-ortenau.de
  • Intensivpflege: Elektive Eingriffe aussetzen, Pflegepersonal aufstocken

    16. November 2020

    Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist die Anzahl der COVID-19-Intensivpatienten in den vergangenen zwei Wochen von 1700 auf mehr als 3000 gestiegen. In den Kliniken fehlt das Pflegefachpersonal, um die wachsende Zahl an Patienten zu versorgen. Die Pflegekammer Niedersachsen fordert in ihren Handlungsempfehlungen, u. a. verschiebbare Eingriffe auszusetzen, um mehr Fachpersonal für die Intensivstationen zu gewinnen.  

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • Krankenhausgesellschaft Bremen: Uwe Zimmer zum Fachkräftemangel in der Pflege

    16. November 2020

    Es gibt gute Nachrichten zur Situation der Pflegekräfte, sagt Uwe Zimmer, Geschäftsführer der Bremer Krankenhausgesellschaft. Er ist zu Gast im Studio ...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • InEK

    InEK: PpUGV 2021 - FAQ-Liste

    13. November 2020

    Ab sofort stellt das InEK Ihnen eine FAQ-Liste mit ersten Fragen und Antworten zur Umsetzung der PpUGV 2021 zur Verfügung. Wir werden die FAQ-Liste sukzessive ergänzen ...

    Quelle: g-drg.de
  • InEK

    InEK: Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) für das Jahr 2021 - erste Informationen

    13. November 2020

    Ab sofort stellt das InEK Ihnen erste Informationen zur weiteren Vorgehensweise zur Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern (PpUGV) für das Jahr 2021 zur Verfügung ...

    Quelle: g-drg.de
  • ÄB

    Intensivpflege in großer Sorge um den Winter

    13. November 2020

    Die Zahl intensivpflichtiger COVID-19-Patienten steigt kontinuierlich an. Intensivpflegekräfte schauen deshalb besorgt auf die kommenden Monate. Entlastungen könnten intensivmedizinisch geschulte Pflegende bringen – und ein Zurückfahren elektiver Eingriffe ...

    siehe auch

    Intensivpflege: Drohende Personalausfälle ... hier

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MTK

    Kliniken Frankfurt-Main-Taunus verdoppeln Corona-Prämie der Bundesregierung

    13. November 2020

    Seit vergangener Woche steht fest, welche Krankenhäuser Anspruch auf die Corona-Prämie der Bundesregierung haben. Auch die drei Krankenhäuser der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus gehören zu den bundesweit 433 Kliniken, die im Frühjahr/Sommer 2020 überdurchschnittlich viele Covid-19-Patienten behandelt haben. Der Verbund erhält insgesamt um die 517.000 Euro, die sich mit 304.000 Euro auf das Klinikum Frankfurt Höchst und 213.000 Euro auf die Kliniken des Main-Taunus-Kreises mit den Krankenhäusern Bad Soden und Hofheim verteilen. Ausgezahlt werden soll die Prämie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den ersten Monaten der Pandemie besonders belastet waren. Die Geschäftsführung des Klinikverbundes hat sich entschieden, die Corona-Prämie des Bundes zu verdoppeln.

    Quelle: kliniken-mtk.de
  • Pflegende in der Pandemie nicht verheizen! – Es braucht andere Lösungen

    13. November 2020

    Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein K.d.ö.R.

    Ob 12-Stunden-Dienste oder Weiterarbeiten nach bestätigter COVID-19-Infektion – wer jetzt den Arbeitsschutz für Pflegende aushebelt, dem wird im Laufe der Pandemie das Pflegepersonal ausgehen. Denn die Pflegenden sind bereits jetzt am Limit, warnt die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein. Sie fordert, alle möglichen Alternativen auszuschöpfen, um die Arbeitslast der Pflegenden zu reduzieren und einen größtmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten – gerade in der Pandemie ...

    Quelle: pflegeberufekammer-sh.de
  • DBfK

    Deutlicher Personalmangel in Kliniken im Südwesten

    12. November 2020

    DBfK Südwest e.V. fordert dringend akute Hilfe und langfristige Strategien

    Die Rufe nach mehr Personal und die Berichte von wachsenden Problemen in der qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung in den Kliniken werden seit dem erneuten Lockdown wieder lauter.
    Einige Kliniken im Südwesten fahren den Regelbetrieb analog zum Frühjahr aktuell wieder zurück, und bereiten sich damit auf die erwartbare Welle von immer mehr Covid-19 Patienten in den nächsten vier Wochen vor. So konnte man das bereits der Presse entnehmen. Der Druck ist so hoch, dass man nicht auf Rettungsschirme aus Berlin wartet, sondern handelt.
    Während es im Frühjahr noch an Geräten und Schutzausrüstung mangelte, merkt man jetzt immer deutlicher, dass das zugehörige Personal das eigentliche Nadelöhr ist. Die Dramatik dabei ist, dass sich zum grundsätzlichen Mangel immer mehr Pflegefachpersonen selbst infizieren und damit im Versorgungsprozess fehlen ...

    Quelle: dbfk.de
  • KGNW

    KGNW fordert die sofortige Aussetzung der Personaluntergrenzen

    11. November 2020

    Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) hat ihre Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass in den nächsten Wochen mit einem neuen Höchststand an Intensivpatienten auch in NRW zu rechnen sei. Da die hiesigen Krankenhäuser die zweite Welle der Pandemie unmittelbar bewältigen müssten, bittet die KGNW in einem Schreiben an NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann vom 04.11.2020, die Freihaltepauschalen dringend für ein weiteres halbes Jahr zu reaktivieren. Darüber hinaus fordert die KGNW die erneute Aussetzung der starren Pflegepersonaluntergrenzen und weist auf die Erfahrungen der vergangenen Monate hin, die gezeigt hätten, dass die Krankenhäuser die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedarfsgerecht einsetzen müssen ...

    Quelle: kgnw.de
  • Die Stimmung in der Pflege ist so schlecht wie nie zuvor

    11. November 2020

    Das berichtet der Pflegedirektor am Universitätsklinikum Münster, Thomas van den Hooven. Auch der Krankenstand steigt an. Was bedeutet der Pflege-Personalnotstand, wenn die zweite Welle auf den Intensivstationen ankommt? ...

    Quelle: Die Welt
  • Das Universitätsklinikum Gießen geht beim Corona-Bonus für Pflegekräfte leer aus

    Die Corona-Prämie der Bundesregierung wird nach Angaben des InEK an 433 Krankenhäuser vergeben. Das Gießener Uniklinikum geht dabei leer aus. Für die Mitarbeiter kommt diese Eingruppierung einer Ohrfeige gleich. Gemeinsam mit der Gewerkschaft kritisieren sie den Verteilungsschlüssel ...

    Quelle: giessener-allgemeine.de
  • DBfK

    DBfK: Intensivpflege an der Belastungsgrenze

    11. November 2020

    Der eklatante Mangel an Fachpflegepersonen könnte kurzfristig zu besorgniserregenden Engpässen auf den Intensivstationen führen. Die Erhöhung der Arbeitszeit und ein Aussetzen der Personaluntergrenzen sei keine Lösung des Problems, kritisiert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ...

    Quelle: dbfk.de
Einträge 1101 bis 1120 von 1395
Render-Time: -0.351665