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WebSeminar: 14.06.2024
ASV nach § 116b SGB V EBM
Abrechnung und Umsetzung -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Auf dem Weg zur digitalisierten Klinik hat das Krankenhaus Porz am Rhein einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Pflegekräfte des Hauses haben in ersten Pilotbereichen mit der Umstellung auf eine digitale Pflegeprozessdokumentation begonnen. Der Vorteil: Durch die digitale Erfassung aller pflegerischen Informationen über ein iPad direkt am Patientenbett sparen die Mitarbeitenden Zeit und können sich so noch intensiver um die Patientinnen und Patienten kümmern. Auch der bürokratische Aufwand im Pflegealltag wird reduziert, was die Arbeitsabläufe vereinfacht.
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus Porz am Rhein -
In der Berufsfachschule für Pflege der Starnberger Kliniken ist der Unterricht ein Stück digitaler geworden: alle drei Klassenzimmer wurden mit einer digitalen Schultafel bestückt und die Auszubildenden klappen künftig keine Bücher mehr auf, sondern starten ihre Tablets. Rund 18.000 Euro haben die Tablets sowie die dazugehörigen Flip-Hüllen gekostet ...
Quelle: merkur.de -
Künstliche Intelligenz (KI) kann in der Pflege viel Gutes tun. Nach Expertenansicht wird KI jedoch noch zu wenig eingesetzt. „Wir müssen KI in der Pflege mehr erforschen, denn wir haben immer mehr Pflegebedürftige und immer weniger Pflegekräfte“, sagte der Pflegedirektor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt. KI-Systeme könnten Pflegende unterstützen, wodurch sie länger im Beruf gehalten werde ...
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung -
Universitätsmedizin Halle erhält 1,2 Millionen Euro für Innovationslabor zur evidenzbasierten Erforschung der digitalisierten Daseinsfürsorge von morgen
Für digitalisierte Pflegeforschung und die Daseinsfürsorge von morgen erhält das TDG-Bündnis unter Leitung der Universitätsmedizin Halle 1,2 Millionen Euro.
Das Bündnis „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung (TDG)“ unter Leitung der Universitätsmedizin Halle (Saale) erhält vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 1,2 Millionen Euro zusätzliche Mittel für den Aufbau eines „TDG-Innovationslabors für digitalisierte Pflegeversorgung“. Damit werden die Erforschung und Entwicklung digital-assistierter Produkte, Therapie- und Behandlungsformen und neue Dienstleistungen zur Unterstützung von Pflegenden weiter vorangetrieben. Des Weiteren entsteht eine wichtige Infrastruktur für die mehr als 80 Kooperationspartner des TDG-Bündnisses ...Quelle: uk-halle.de -
Wie soll die Pflege der Zukunft aussehen? Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wächst nicht nur der Bedarf an geschulten Kräften, sondern auch an Innovationen. Kann Künstliche Intelligenz - KI - hier eine entscheidende Rolle spielen? ...
Quelle: t-online.de -
Die Frage ist längst nicht mehr ob, sondern nur noch wie die Künstliche Intelligenz (KI) bei der Versorgung pflegebedürftiger Menschen helfen kann? Die Anwendungsfelder scheinen extrem vielfältig. Doch der Weg in die Praxis ist weit ...
Quelle: welt.de -
Gemeinsames Diskussionspapier: Interoperabilität & technische Standards in der Pflege
Eine erfolgreiche Digitalisierung in der pflegerischen Versorgung steht und fällt mit der Akzeptanz aller Beteiligten – vom pflegebedürftigen Menschen über dessen Zugehörige und die Pflegefachperson bis hin zum Einrichtungs- und Kostenträger. Eine Grundvoraussetzung dieser Akzeptanz ist, dass die eingesetzten digitalen Lösungen einen sinnvollen Beitrag im Versorgungsalltag leisten. Dazu gehören neben der Entlastung von Pflegenden auch die Ermöglichung einer sicheren sektorenübergreifenden Kommunikation und die Steigerung der Versorgungsqualität, z.B. durch die Nutzung von pflegerelevanten Daten. Zentrales Ziel der Digitalisierung muss es sein, die Versorgung im Sinne der zu Pflegenden zu verbessern ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.de -
Nursing Intelligence verbindet smarte Benchmarking-Tools und Datenanalysen von Kennzahlen mit einer intelligenten Beratung für das Management der Pflege im Krankenhaus ...
Quelle: pressebox.de -
Projekt der Region Hannover und der KRH Akademie verteilt Tablets an Schüler*innen
Pflegeazubis wie Tim L. oder Lorenz R. mussten bis vor kurzem noch dicke Schulbücher mit sich herumschleppen oder am Homeschooling mit eigenen Geräten teilnehmen. Das hat sich nun geändert: Sukzessive bekommen alle Auszubildenden der generalistischen Pflegeausbildung an der KRH Akademie im Rahmen des von der Region Hannover geförderten Digitalisierungsprojekts „Digitales virtuelles Klassenzimmer“ ein iPad mit Tastatur und Schutzhülle für die Dauer ihrer Ausbildung gestellt. „Ich finde das super“, freut sich Pflegeazubi Tim L. „Ich habe bisher mein eigenes Tablet benutzt, aber mit dem neuen und der Tastatur wird das Mitschreiben auf jeden Fall einfacher.“ Lorenz R., Azubi in demselben Ausbildungskurs wie Tim L., findet die Ausstattung mit Tablets sorge für mehr Gerechtigkeit beim Lernen.
Quelle: krh.de; KRH -
Entlassmanagement: Der Patientenwunsch muss im Mittelpunkt stehen und nicht ein Ranking
Chris Schiller, CEO, Pflegeplatzmanager GmbH, im Gespräch mit Prof. Dr. Grün. Er gibt Einblicke in die Entwicklung und Nutzung von Plattformen rund um das Themenfeld Entlassmanagement. Die Plattform müsse ein sehr gutes Matching zwischen dem Leistungsangebot Nachversorger und dem Patienten gewährleisten. Aus diesem Grund verzichtet sein Unternehmen auf ein Ranking der Nachversorger ...
Quelle: digital-health-tv.podigee.io -
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Pflege birgt erhebliche Potenziale für eine gute qualitative, wirtschaftliche und gesundheitliche Versorgung. Im Zentrum der Veränderungsprozesse muss das Interesse und Wohl der Versicherten, der Patientinnen und Patienten sowie der Beitragszahlenden stehen. In ihrem Sinne müssen Strukturen verändert, Prozesse verbessert und Innovationen eingesetzt werden ...
Quelle: gkv-spitzenverband.de - IDW
'Pflegekräfte entlasten': 1,47 Millionen Euro für Forschungsprojekt zur Digitalisierung von Pflegeberichten
Tobias Kolb Referat Kommunikation - Hochschule Augsburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften
In Bayerisch-Schwaben entsteht mit dem Projekt CARE REGIO eine Leitregion für die digital unterstützte Pflege von morgen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert das Projekt insgesamt mit rund 6,1 Millionen Euro. 1,47 Millionen Euro Förderung fließen an die Hochschule Augsburg für ein gemeinsames Projekt mit dem Universitätsklinikum Augsburg, um die Pflegekräfte bei der Überleitung der Patient:innen digital zu unterstützen ...
Quelle: idw-online.de -
Ab sofort steht Ihnen für die Umsetzung der PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2020 im InEK-Datenportal die Möglichkeit zur Übermittlung der Jahresmeldung für das Jahr 2020 an das InEK zur Verfügung ...
Quelle: g-drg.de -
QUMEA kümmert sich
Betreuen Sie Ihre Patienten nach Bedarf, anstatt sich an vorgegebenen Zeitplänen zu orientieren. Auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten angepasst, überwacht QUMEA kontinuierlich die Aktivität und Mobilität jedes Patienten und ruft automatisch um Hilfe.Lassen Sie QUMEA Ihre Pflegeabläufe mittels unserer Superpower, dem 3D Radar, vereinfachen. Unser Sensor erfasst selbst kleinste Bewegungen im gesamten Raum. Durch die Verarbeitung von 100 Millionen Bewegungspunkten pro Sekunde, entgeht QUMEA nichts! Die einzigartige QUMEA AI (künstliche Intelligenz) transformiert Daten in Handlungsempfehlungen und benachrichtigt das Pflegepersonal umgehend ...
Quelle: qumea.com -
Karl Borromäus Schule erhält als erste Trierer Ausbildungsstätte im Gesundheitswesen Mittel aus dem DigitalPakt
Mit einem Zuwendungsbescheid über Mittel aus dem DigitalPakt erhielt die Trierer Karl Borromäus Schule eine Förderung in Höhe von 85.482,00 Euro. Mit der Unterstützungsleistung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz werden Maßnahmen zur Vernetzung des Schulgebäudes, die Schaffung eines drahtlosen Netzzugangs sowie die Anschaffung von Anzeigegeräten, digitalen Arbeitsgeräten, mobilen Endgeräten und investiven Begleitmaßnahmen finanziert.
Quelle: mutterhaus.de -
KOPA: Eine gemeinsame, digitale Plattform für eine starke Pflegeausbildung in Berlin und Brandenburg
Mit www.kopa-bb.de geht jetzt eine gemeinsame Informations- und Kommunikationsplattform für die generalistische Pflegeausbildung der Länder Berlin und Brandenburg online. Hier bekommen Pflegeschulen und ausbildende Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Länder Berlin und Brandenburg Zugang zu praxisnahem Wissen und geeigneten Formaten für Austausch und Zusammenarbeit - gut sortiert, barrierearm und kostenfrei ...
Quelle: msgiv.brandenburg.de -
Die Pflegefachkräfte des Zollernalb Klinikums starten in die digitale Zukunft
Am vergangenen Montag gab der Geschäftsführer des Zollernalb Klinikums, Dr. Gerhard Hinger, den Startschuss für ein digitales Pilotprojekt in der Pflege. Dieses in Deutschland bisher einzigartige Projekt kombiniert verschiedenste, digitale Werkzeuge zur Entlastung der pflegerischen Fachkräfte.
Im Zentrum dabei steht das moderne Pflege-Expertensystem CareIT Pro der Firma NursIT Institute aus Berlin. Dieses reduziert durch intelligente Algorithmen die Dokumentationsaufwände für die Pflegefachkräfte und zeigt alle wichtigen Informationen der Patienten für eine Entscheidungsunterstützung an.
„NursIT erleichtert den Pflegekräften die Arbeit, da alle Daten der Patienten sofort digital im System aufgenommen werden. Wir sind stolz darauf, dass wir dieses System als erste Klinik in Deutschland testen können“, so Blerta Muqaku, Pflegedirektorin im Zollernalb Klinikum ...
Quelle: zollernalb-klinikum.de -
Die Zahl der Menschen, die pflegebedürftig sind und eine Migrationsgeschichte haben, steigt. Mit der eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“ wollen wir transkulturelle Kompetenzen in der Pflege stärken. Entwickelt hat das Bundesministerium für Gesundheit die Plattform in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Forschungsprojekt PeTRA
Mit dieser Fragestellung setzt sich das Forschungsprojekt PeTRA auseinander. Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg ist eines von drei Krankenhäusern, welches am Projekt beteiligt ist. Ziel des Projektes ist es, ein Robotersystem zur Unterstützung der Patientenlogistik im Pflegealltag zu entwickeln ...
Quelle: martha-maria.de -
Corona-Virus verhindert Präsenzunterricht angehender Pflegekräfte – deshalb starten sie bei den Knappschaft Kliniken direkt auf der Station und online
Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist sind für Ausbildungseinrichtungen in der Pflege ohnehin unerlässlich – die Corona-Pandemie aber hat die Knappschaft Kliniken kurzfristig zum radikalen Umbau des Curriculums gezwungen. Mehr als 100 angehende Pflegefachfrauen und -männer helfen jetzt schon auf den Stationen und lernen digital, statt in der Schule zu sitzen.
Quelle: knappschaft-kliniken.de