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Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Vivantes entwickelt gemeinsam mit Beschäftigten und Software-Anbieter Dienstplan-Applikation
Vivantes entwickelt gemeinsam mit dem auf Workforce Management spezialisierten Software-Anbieter plano solutions GmbH die Dienstplan-Applikation entscheidend weiter. Es handelt sich um ein Modul der derzeit genutzten Software zur Dienstplanung, um den Beschäftigten in den Klinika und Gesellschaften des Unternehmens mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Das Ziel: Mitarbeiter*innen sollen ihre Wunschdienste wählen und direkt Schichten miteinander tauschen können, wenn alle rechtlichen und betrieblichen Erfordernisse erfüllt sind. Vorgesetzte können schnell Ersatz finden, wenn Mitarbeiter*innen kurzfristig, z.B. wegen Krankheit, ausfallen. Die Dienstplan-Applikation wird auch auf privaten Endgeräten wie z.B. Smartphones einsetzbar sein. Damit kommt Vivantes dem Ziel einen großen Schritt näher, Wunschdienstpläne zu ermöglichen.Quelle: vivantes.de - SMBW
Landespflegekammer BW: Registrierungsverfahren geht in entscheidende Phase
10. Januar 2024Ziel der künftigen Landespflegekammer ist es, durch eine Erhöhung der Attraktivität des Berufsstands auch einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs zu leisten.
Mit dem Versand eines Informationsschreibens an die potenziellen Mitglieder einer Landespflegekammer durch den Gründungsausschuss geht das Registrierungsverfahren nun in die entscheidende Phase. Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha betonte aus diesem Anlass erneut die Bedeutung einer Selbstverwaltung für den Berufsstand. „Die Pflegekräfte haben nun die Chance, sich für eine Selbstverwaltung zu entscheiden. Die Pflege braucht eine eigene starke Stimme. Nur so kann sie auf Augenhöhe mit anderen Berufsgruppen mitsprechen und ihre beruflichen Interessen wirksam vertreten. Ich bin mir sicher, dass wir mit der Pflegekammer für Baden-Württemberg hier auf dem richtigen Weg sind“, sagte Lucha am Montag (8. Januar) in Stuttgart.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Pflegebarometer Teil 2: Von Geldfluss, Corona Aufarbeitung, und der Macht der Kassen
Im aktuellen Video äußern sich wieder Annemarie Fajardo, die Vizepräsidentin des deutschen Pflegerats, und Birgit Ehrenfels, Landespflegerätin des Saarlandes zu Pflegeberufegesetz, Pflegevorbehaltsaufgaben, IPReG und Pflegekompetenzgesetz. Es sind sehr gute, lang überfällige und wertvolle Entwicklungen der Berufspolitik für den Pflegeberuf, aber es darf keine Totgeburt der Politik werden...
Quelle: youtube.com -
Bald werden über 113.000 Pflegefachkräfte in Baden-Württemberg Schreiben vom Gründungsausschuss der Landespflegekammer erhalten. Diese Briefe enthalten Details zu ihrer anstehenden Registrierung. Die Arbeitgeber im Pflegebereich mussten die Daten ihrer Angestellten an den Gründungsausschuss weiterleiten. "Ob wirklich alle Pflegefachkräfte in Baden-Württemberg bislang erfasst wurden, ist unsicher", äußerte Peter Bechtel, der Vorsitzende des Gründungsausschusses, kurz vor Weihnachten in einer Ankündigung...
Quelle: altenpflege-online.net -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach möchte, dass Pflegende in Zukunft mehr Aufgaben selbst erledigen dürfen sollten. Darunter beispielsweise Ernährungsberatung, Wundversorgung oder sogar die Leitung kleiner Krankenhäuser. Lauterbach will gut ausgebildeten Pflegekräften dadurch mehr medizinische Kompetenzen geben...
Quelle: gmx.net -
Pflegebevollmächtigte begrüßt Eckpunkte zur Stärkung der professionellen Pflege
Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Claudia Moll (MdB) unterstützt den Gesundheitsminister bei seinem Vorhaben, die pflegerischen Kompetenzen durch ein Pflegekompetenzgesetz auszuweiten. Sie begrüßt die heute vorgestellten vorläufigen Eckpunkte ausdrücklich. Wiederholt forderte sie mehr Autonomie für die Berufsgruppe: „Der Arztvorbehalt ist in vielen Bereichen veraltet. Pflegende brauchen mehr und eigenständige Handlungsspielräume. Das dient der Versorgungsqualität und der Berufszufriedenheit gleichermaßen.“Quelle: pflegebevollmaechtigter.de -
Sturzrate erheblich gesenkt: Intelligente Technologie für Patientensicherheit erfolgreich im Herz-Jesu Krankenhaus eingeführt
Eine innovative Software in Kombination mit 3D-Sensoren soll Pflegekräfte dabei unterstützen, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Stürze im Krankenhaus zu verhindern.
Das Herz-Jesu Krankenhaus Wien hat das wegweisende System „cogvisAI - die smarte Pflegelösung“ zur Sturzprävention und -erkennung eingeführt, das in der Akutmedizin seinesgleichen sucht. Dieses innovative System nutzt modernste Technologie, um Patient*innen vor Stürzen zu schützen und wurde nun erfolgreich seit einem Jahr auf seine Wirksamkeit im Herz-Jesu Krankenhaus getestet.
Quelle: ots.at - ÄB
Experten des Deutschen Pflegerats fordern eigenständiges pflegerisches Institut
Kürzlich veröffentlichten die Expertengremien des Deutschen Pflegerats Empfehlungen zur erfolgreichen Weiterentwicklung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) in Krankenhäusern. Eine grundlegende Forderung dabei ist die Einrichtung eines eigenständigen pflegerischen Instituts für die Personalbemessung in der Pflege (InPeP). Dies sei entscheidend, um quantitative und qualitative Anforderungen an das Personal in der Pflege nachhaltig sicherzustellen...
Quelle: aerzteblatt.de - DPR
Expertengremien des Deutschen Pflegerats geben Empfehlungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der PPR 2.0
Deutscher Pflegerat definiert Voraussetzungen für Qualifikationsmix bei der PPR 2.0 und für die pflegerische Personalbemessung auf Intensivstationen und angrenzenden Bereichen
Die Fachkommission zur Pflegepersonalbedarfsermittlung in Krankenhäusern – DPR Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument (PBMI) beschäftigt sich mit wichtigen Aspekten der Einführung und Weiterentwicklung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) in Krankenhäusern.
Quelle: Deutscher Pflegerat e.V. -
Landespflegekammer Rheinland-Pfalz warnt vor einer überhasteten Einführung der PPR 2.0
11. Dezember 2023Die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz äußert Bedenken zur geplanten Umsetzung der PPR 2.0. Erst in der Praxis könne sich zeigen, ob die geplante Regelung letztlich förderlich oder hinderlich für die Personaleinsatzplanung im Krankenhaus und die Patientensicherheit sei. Vor allem die kritischen Ergebnisse einer Evaluationsstudie dürfen nicht einfach ignoriert werden...
Quelle: BibliomedPflege -
Am 5. Dezember hat die Barmer den Pflegereport 2023 mit dem Schwerpunkt „Pflegebedürftige im Krankenhaus“ in einer Pressekonferenz vorgestellt. Die Daten zeigen, dass 1,3 Millionen Krankenhausaufenthalte bei einer besseren Versorgung der Menschen mit Pflegebedarf vermeidbar gewesen wären. „Insbesondere chronisch Kranke und Pflegebedürftige werden oft weder ambulant noch stationär bestmöglich versorgt“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Barmer, Christoph Straub, am Dienstag in der Pressekonferenz.
Quelle: Pressemeldung – Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe -
DGD Lungenklinik Hemer erhält Stern-Gütesiegel als 'Ausgezeichneter Arbeitgeber in der Pflege'
Die DGD Lungenklinik Hemer wurde vom Stern-Magazin als einer der herausragenden Arbeitgeber im Bereich Pflege ausgezeichnet. Nach einer sorgfältigen und mehrstufigen Bewertung durch ein unabhängiges Rechercheunternehmen wurde der Lungenklinik in der Kategorie „Spezialkliniken“ das begehrte Stern-Gütesiegel als „Ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege“ verliehen.
Quelle: lungenklinik-hemer.de -
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di begrüßen ausdrücklich den Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur Umsetzung einer Pflegepersonalbemessungsverordnung. Der langjährige Prozess zur Verbesserung der Pflegepersonalsituation in den Krankenhäusern steuert damit auf die Zielgerade zu...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt - DKG
Krankenhäuser, Pflegerat und ver.di begrüßen Einführung der Pflegepersonalbemessung
DKG, DPR und ver.di zur PPR 2.0
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di begrüßen, dass mit dem nun vorgelegten Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium ein entscheidender Schritt zur Umsetzung einer Pflegepersonalbemessungsverordnung getan ist. Damit geht ein langjähriger Prozess zur Verbesserung der Pflegepersonalsituation in den Krankenhäusern trotz der nunmehr bekannt gewordenen Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren auf die Zielgerade.
Quelle: dkgev.de -
Der gestern präsentierte Barmer-Pflegereport 2023 zeigt, dass jährlich bis zu 1,3 Millionen Klinikaufenthalte bei Pflegebedürftigen vermieden werden könnten, wenn eine bessere Vorversorgung gewährleistet wäre. Der Bericht betont, dass vielen Pflegebedürftigen ein belastender Klinikaufenthalt erspart bleiben könnte, wenn sie bereits in Praxen und Pflegeheimen bedarfsgerecht behandelt werden würden...
Quelle: aok.de -
Wunsch der Pflegekräfte: Schüchtermann-Klinik testet Zwölf-Stunden-Schichten
Die Dienstzeit ist zwar länger, dafür haben die Mitarbeitenden an mehr Tagen als sonst frei. Sie sind in den Schichten länger in der Klinik, aber insgesamt seltener. Die Freizeit können sie so besser nutzen...
Quelle: ndr.de -
Pflegekräfte im Springer-Pool erhalten bis zu 600 Euro mehr
Aus finanziellen Gründen hat Antje Gaede bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, nun ist sie seit Juni 2020 im Pool der Gesundheit Nord (Geno) in Bremen angestellt. „Man muss bei Zeitarbeitsfirmen auch auf das Kleingedruckte schauen: Nach meiner Erfahrung gibt dort keine Zusatzurlaubstage, die Einsätze können recht weit entfernt liegen"...
Quelle: pflegen-online.de -
Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege
Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael MibsUTB GmbHWissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege
Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael Mibs- UTB GmbH
- ISBN-13: 978-3825256715
- ISBN-10: 3825256715
- 2. überarb
- 225 Seiten
- Erscheinungsjahr 2023
22,90 €Das wissenschaftliche Arbeiten muss jeder Studierende beherrschen – unabhängig vom Fachgebiet. Trotzdem gibt es von Fach zu Fach Unterschiede: Sie betreffen unter anderem die Themenfindung sowie die Literaturrecherche und -bewertung. Dieses Taschenbuch stellt das Wichtigste zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Gesundheit und Pflege dar. Dabei wird großer Wert auf den roten Faden und die damit verbundene Argumentationslogik gelegt. Relevante Webseiten und Datenbanken werden zudem vorgestellt und auch die Bewertung und Prüfung von Inhalten aus dem Internet diskutiert. Das Buch richtet sich an Studierende der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Das Buch richtet sich zudem an Studierende in den Lehrämtern für die Berufsfelder Gesundheit und Pflege.
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Der Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands sowie der Bundesverband Pflegemanagement haben sich kritisch über den Referentenentwurf zur Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) geäußert. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) lenkt nun offenbar ein...
Quelle: BibliomedPflege -
„Die Pläne des Bundesministeriums für Gesundheit, die PPR 2.0 bereits ab 1. Januar 2024 in Kraft zu setzen, wird die Pflege in den Krankenhäusern vor große Herausforderungen stellen“, berichtet Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), anlässlich der Stellungnahmefrist zum Referent:innenentwurf des BMG zur Rechtsverordnung zur Einführung der PPR 2.0.
Quelle: dekv.de