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LIQUIDITÄT -
schnell & nachhaltig
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PERSONALENGPÄSSE
im MedCo aufgelöst!
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WIR KOMMEN,
SIE ERLÖSEN.
Pflege
Der soziodemografische Wandel hat große Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot für Krankenhäuser und erfordert eine neue Aufgabenteilung bei den patientennahen Berufsgruppen. Im Pflege- und Funktionsdienst führt dies kontinuierlich zur Erweiterung von Kompetenzen und beruflichen Perspektiven. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Modelle zur Aufgabenneuordnung die Versorgung im Krankenhaus verbessern und zugleich die Zufriedenheit des Personals erhöhen können.
Wenig Zeit für die Patienten, keine Wertschätzung der Arbeit: Viele Schwestern und Pfleger sind frustriert. Wollen Krankenhäuser Fachpersonal gewinnen und binden, müssen sie die Arbeitsbedingungen attraktiver gestalten.
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Der Fachkräftemangel ist längst auch in Recklinghausens Kliniken angekommen. Deshalb beschreitet ein Krankenhaus jetzt neue Wege, um Stellen besetzen zu können...
Quelle: recklinghaeuser-zeitung.de -
Für das Pflegeteam der Rheinhessen-Fachklinik Alzey (RFK) gab es den Pflegepreis der namhaften Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Der Preis soll dabei helfen den pflegerischen Bereich in der Neurologie zu fördern und stärken...
Quelle: landeskrankenhaus.de -
Die pflegesensitiven Bereiche haben die sozialgerichtliche Rechtsprechung erreicht
Trefz Flachsbarth Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV): Fehlende wirksame Beleihung des InEK sowie rechtwidrige Feststellung eines pflegesensitiven Bereichs ausschließlich auf Grundlage des Fachabteilungsschlüssels.
Die pflegesensitiven Bereiche haben die sozialgerichtliche Rechtsprechung erreicht. Das von uns in einem sozialgerichtlichen Verfahren vertretene Krankenhaus hat sich gegen Bescheide des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) gewandt ...
Quelle: trefz-flachsbarth.de -
St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf: Initiative Demenzsensibles Krankenhaus
Wenn Menschen mit Demenzerkrankungen ins Krankenhaus müssen...
„Wenn Menschen mit Demenzerkrankungen ins Krankenhaus müssen … steht deren Welt von jetzt auf gleich auf dem Kopf. Sie verlieren die Orientierung und ihre vertrauten Strukturen“, erklärt die Demenzbegleiterin am St. Martinus-Krankenhaus, Düsseldorf, Christina Hesselink. Die ausgebildete Altenpflegerin gehört zum Team der Geriatrie. Und sie weiß um die Probleme von demenziell erkrankten Menschen, wie etwa Desorientierung, Stimmungsschwankungen und mangelnde Kommunikationsfähigkeit. Seit rund einem Jahr unterstützt Frau Hesselink das Pilotprojekt „Demenzsensibles Krankenhaus“ in einer der drei geriatrischen Stationen...
Quelle: martinus-duesseldorf.de -
Pflegebonus: Borromäus-Hospital schreibt offenen Brief an Lauterbach
Nicht alle Pflegekräfte profitieren vom Pflegebonus-Gesetz der Bundesregierung. Das sorgt für verständlichen Unmut. Die Krankenhausleitung Sarah Sebeke, Ärztlicher Direktor Dr. Dietrich Keller, Pflegedirektor Andreas Dörkßen, die Mitarbeitervertretung, repräsentiert von Matthias Fühner und Hans Schute, fordern nun stellvertretend für die betroffenen Mitarbeitenden in einem offenen Brief, Handlungsbedarf...
Quelle: oz-online.de -
Irene Maier ist Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR) fordert angesichts der veröffentlichten Covid-Heim-Studie "umgehend klarere und wirksamere Vorgaben" von der Politikum die Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege zu verbessern. Die Ergebnisse der Studie seien "dramatisch und erschreckend", sagte Maier am Donnerstag...
Quelle: bibliomed-pflege.de -
Ab 2025 sollen Hebammen nicht mehr über das Pflegebudget der Krankenhäuser abgerechnet werden können. Seit dieser Bekanntgabe, werden Hebammen in den Kliniken seltener eingesetzt...
Quelle: deutschlandfunk.de -
16 Demenzlots*innen im Krankenhaus Lübbecke im Einsatz
Alles ist neu, anders und ungewohnt: Demenzerkrankte benötigen auch bei Aufenthalten im Krankenhaus besondere Unterstützung. Das Krankenhaus Lübbecke stellt sich dieser Herausforderung und will Betroffenen und Angehörigen Ängste nehmen. Und eine Orientierung geben.
Quelle: Pressemeldung – muehlenkreiskliniken.de -
Raus aus dem Jammertal – wie Pflege das Krankenhaus der Zukunft verändern kann
21. November 2022Thies – der Podcast der Waldkliniken Eisenberg
Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet sich das Gesundheitswesen an einer Pflegerefom ab. Ohne Erfolg. Die Politik ist mit einer Kakophonie an Forderungen konfrontiert, auf Station ändert sich wenig bis gar nicht. Nur der Nachwachs fehlt immer stärker und der Pflegenotstand wird mit unschöner Regelmäßigkeit ausgerufen.
Was verhindert die Reform in der Pflege wirklich? Wie kann sich Pflege in Deutschland aus sich heraus verändern? Was können Pflegekräfte und Krankenhausmanager dabei aus den Niederlanden lernen? Darüber spricht Franziska Schenk mit dem gelernten Krankenpfleger und heutigem Geschäftsführer der Waldkliniken David-Ruben Thies und der gelernten Pflegefachkraft und heutigen Beraterin Anouk van Pruissen in dieser Folge.
Quelle: podigee.io - HNA
Baby auf Intensivstation: Hat die Krankenschwester eine Überdosis Paracetamol verabreicht?
Hat eine Krankenschwester im Klinikum Kassel einem neun Monate alten Kind eine Überdosis Paracetamol verabreicht? Die Polizei bestätigt leider diesen Anfangsverdacht...
Quelle: hna.de -
"EIN VÖLLIG FALSCHES SIGNAL"
Dass nur (ein kleiner Teil) Pflegefachkräfte den Bonus erhalten, sei ein völlig falsches Signal, so Zeiger. Krankenhäuser funktionierten nur in Teamarbeit. Alle Berufsgruppen würden für eine gute Versorgung gebraucht...
Quelle: sr.de -
Bundesverband Pflegemanagement: Pflegebonus muss es für alle Pflegekräfte geben!
17. November 2022Scharfe Kritik übt der Bundesverband Pflegemanagement an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Pflegebevollmächtigten Claudia Moll (beide SPD): Die Auszahlungskriterien wären nicht erläutert worden und keine Vertreter der Pflege seien bei der Bonus-Gestaltung in die gesetzgebenden Gremien eingeladen worden. Im Ergebnis lassen sich die Kriterien nicht nachvollziehen...
Quelle: pflegen-online.de -
Klinik-Chef nennt Vorgaben 'Unsinn'
Mit dem Pflegebonus werden Mitarbeiter von Kliniken belohnt, in denen im Jahr 2021 zehn Corona-Patienten länger als 48 Stunden beatmet wurden. Bei dieser Regelung gehen auch die Starnberger Pflegekräfte leer aus...
Quelle: merkur.de -
Coronaprämie für die Pflege: Umsetzung einfach nur katastrophal
Der Bundesverband Pflegemanagement beklagt die Umsetzung des Coronabonus für die Pflegekräfte als katastrophal. Die Situation der beruflich Pflegenden sei ohnehin angespannt. Mit der Ausschüttung des Bonus habe sich die Situation weiter zugespitzt, erklärte der Verband in Berlin...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
ALS-Lotsenkonzept gewinnt Pflegepreis: Universitätsklinikum Bonn unterstützt ALS-Erkrankte im Alltag
Die Motoneuronambulanz des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat ein ALS-Lotsen-Konzept erstellt, um Patientinnen und Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) in ihrem Alltag mit der Erkrankung zu unterstützen. Für das neue Konzept erhielt das UKB diesen Monat den dritten Pflegepreis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und eine Förderung des Vereins „ALS – Alle lieben Schmidt e. V.“.
Andrea Gasper kennt die Nervenlähmung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) als Pflegefachkraft der Klinik für Palliativmedizin am UKB sehr gut. Sie begleitet nicht nur Patientinnen und Patienten, die palliativmedizinisch behandelt werden müssen, auch ihre eigene Familie ist betroffen. 2016 erkrankte ihr Vater an ALS und sein Zustand verschlechterte sich leider so rapide, dass er innerhalb von wenigen Monaten starb.Quelle: Pressemeldung – ukbnewsroom.de -
An seinem zweiten Tag hat der Deutsche Krankenhaustag in Düsseldorf über das Thema Pflege diskutiert. Dabei ging es sowohl um die Pflegepersonalbedarfsbemessung als auch um die vermeintliche Entlastung von Pflegefachpersonen durch tagesstationäre Behandlung, wie sie Bundesgesundheitsminister Lauterbach angekündigt hat. Insbesondere die geplante Umsetzung des Pflegepersonalbemessungsinstruments PPR 2.0, das Deutscher Pflegerat, Ver.di und Deutsche Krankenhausgesellschaft gemeinsam entwickelt haben, stieß bei den Beteiligten auf Unverständnis, da der Gesetzesentwurf mit dem ursprünglichen Modell der drei Organisationen nicht mehr viel gemeinsam hat. „Auch wenn Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gestern gesagt hat, dass das Vetorecht des Finanzministers nie zu einer Pflege nach Kassenlage führen könne, bleiben unser Unbehagen und Unverständnis. Wir brauchen bei der Umsetzung der Bedarfsplanung ein klares Zeichen an die Pflegenden, dass sich ihre Situation tatsächlich nachhaltig verbessern wird“, erklärt Dr. Sabine Berninger, Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen in Deutschland (ADS) sowie des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK)...
Quelle: Pressemeldung – dkgev.de - DGKJ
Bundestags-Anhörung: Wird es eine ernsthafte Verbesserung der Kinder-Pflege geben?
Das Pflegepersonal in den Krankenhäusern ist chronisch überlastet - das hat nun auch die Politik erkannt. Geplant wird deshalb das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG), durch welches die Bedingungen für Pflegekräfte im Krankenhaus, insbesondere in Kinderkliniken und -abteilungen, verbessert werden sollen...
Quelle: dgkj.de - InEK
Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) Version 2023
Gemäß § 137i SGB V ist der Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand zum Zwecke der Differenzierung der Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen jährlich weiterzuentwickeln. Der Pflegelast-Katalog wird darüber hinaus auch bei der Berechnung des Pflegepersonalquotienten gemäß § 137j SGB V benötigt, der das Verhältnis der Anzahl der Vollzeitkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses beschreibt. Auch § 137j SGB V sieht eine jährliche Aktualisierung des Pflegelast-Katalogs vor. Der Katalog weist für alle vollstationären Fallpauschalen des aG-DRG-Katalogs für 2023 ein tagesbezogenes Relativgewicht für den Pflegeaufwand eines Patienten aus. Details werden in den „Erläuterungen zum Katalog zur Risikoadjustierung für Pflegeaufwand (Pflegelast-Katalog) – Version 2023“ ausführlich beschrieben...
Quelle: g-drg.de - InEK
Vergleichende Zusammenstellung der Pflegepersonalquotienten im Jahr 2022
Gemäß § 137j Abs. 1 Satz 9 SGB V hat das InEK unter Angabe des Namens und der Kennzeichen nach § 293 Abs. 1 und 6 SGB V eine vergleichende Zusammenstellung der für jeden Standort eines Krankenhauses ermittelten Pflegepersonalquotienten bis zum 31. August eines jeden Jahres auf seiner Internetseite zu veröffentlichen. Der Pflegepersonalquotient beschreibt gem. § 173j Abs. 1 Satz 1 SGB V das Verhältnis der Anzahl des Pflegepersonals in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen zum Pflegeaufwand eines Krankenhauses. Zum besseren Verständnis wird in der vergleichenden Zusammenstellung das Verhältnis aus Pflegeaufwand geteilt durch die Pflegekräfte, also der Kehrwehrt angegeben. Aufgrund zusätzlicher Analysen und einer umfassenderen Plausibilisierung sowohl der von den Krankenhäusern übermittelten Daten als auch der daraus resultierenden Ergebnisse erfolgt die Veröffentlichung der vergleichenden Zusammenstellung – in Absprache mit dem Bundesministerium für Gesundheit – in diesem Jahr mit einer zeitlichen Verzögerung...
Quelle: g-drg.de - InEK
Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen (PpUGV) für das Jahr 2023 - erste Informationen
Ab sofort stellt das InEK Ihnen erste Informationen zur weiteren Vorgehensweise zur Umsetzung der Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern (PpUGV) für das Jahr 2023 zur Verfügung.
Die Anschreiben zur Übermittlung der Auswertungsergebnisse des InEK werden ab Freitag, den 11.11.2022, per E-Mail und Fax an die ermittelten Krankenhäuser versendet...
Quelle: g-drg.de